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Uli Hoeneß will die Konkurrenz wieder weinen sehen

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NewsHubBorussia Dortmund braucht sein berühmtes Fernglas, RB Leipzig macht ihm «gar keine Angst», und am Ende sollen alle Rivalen bitteschön gemeinsam über den nächsten Münchner Titel «weinen»: An seinem 65. Geburtstag war bei Uli Hoeneß von Altersmilde nichts zu spüren. Der Präsident von Rekordmeister FC Bayern teilte in gewohnter Manier aus, ließ aber auch Sorge um den Fußball durchblicken.
Die Entwicklung auf dem Transfermarkt in China sei «krank, nur noch krank», sagte Hoeneß in einem am Donnerstag bei Sky Sport News HD gezeigten Interview. «Ich kann nur hoffen, dass das eine Episode ist, wie wir sie in Amerika auch mal hatten», fügte er an. Hoeneß sieht die Gefahr, dass sich die Fans vom Fußball abwenden.
Um sicherzustellen, dass «sein» FC Bayern international weiter mithalten kann, wäre er offenbar zum Äußersten bereit. In der Münchner tz schloss Hoeneß eine Veräußerung weiterer Klubanteile nicht aus. «Wir könnten sie jederzeit verkaufen, Interessenten gibt es genug», sagte er: «Im Moment ist es nicht vorgesehen. Ich hätte aber kein Problem damit, es zu tun, wenn der Verkauf denn notwendig werden sollte. »
Der FC Bayern München e. V. hält derzeit 75,01 Prozent an der FC Bayern München AG mit dem Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge und verhindert damit eine sogenannte Sperrminorität.

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