(dpa) Die Zahl der Todesopfer der schweren Überschwemmungen im Süden Thailands ist auf elf gestiegen. Die meisten Opfer seien ertrunken, teilte das Krisenschutzzentrum des südostasiatischen Landes am Samstag mit. Insgesamt sind mehr als 744 000 Personen in elf Provinzen von den Überflutungen betroffen. Am Freitag erhöhten die Behörden die Flutwarnstufe auf drei, die zweithöchste Stufe.
Das Hochwasser trifft auch touristische Orte.