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Kalifornien: Beschädigter Staudamm zwingt Amerikaner zu fliehen

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Nach wochenlangen Regenfällen droht ein Überlaufkanal eines der größten US-Staudämme zu brechen. Mehr als 160.000 Menschen mussten vorsorglich ihre Häuser verlassen.
Wegen der kritischen Lage am Oroville-Staudamm hat Kalifornien den Notstand für mehrere Bezirke ausgerufen. Mehr als 160.000 Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. Nach wochenlangen schweren Regenfällen ist das Reservoir des Damms randvoll. An manchen Stellen ist er beschädigt. Auch der Not-Abflusskanal des Damms
weise starke Erosionsschäden auf, teilte das kalifornische Amt für Wasserwirtschaft mit. Bei einem Bruch müsse mit einer nicht
kontrollierbaren Überflutung gerechnet werden.
Die Anlage liegt rund 125
Kilometer nördlich von Sacramento. Von der drohenden Überflutung wären laut LA Times Oroville sowie Städte in den Bezirken Yuba, Sutter and Butte betroffen. Um eine Katastrophe zu
verhindern, leitete die zuständige Behörde zunächst größere Wassermassen
wieder über den Hauptabfluss des Staudamms
ab.
Laut CNN
erließ Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown eine Notstandsorder, um die
lokalen Behörden zu unterstützen.

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