Bürgerkriege, Terror und anhaltende Dürre lassen das Hungersnot-Frühwarnsystem des UN-Kinderhilfswerks Unicef Alarm schlagen: Besonders dramatisch ist die Lage in Nigeria, dem Sudan, dem Südsudan und im Jemen.
Bürgerkriege, Terror und anhaltende Dürre lassen das Hungersnot-Frühwarnsystem des UN-Kinderhilfswerks Unicef Alarm schlagen: Besonders dramatisch ist die Lage in Nigeria, dem Sudan, dem Südsudan und im Jemen.
Rund 1,4 Millionen Kindern in den Ländern Nigeria, Sudan, Südsudan und Jemen droht in diesem Jahr nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef der Hungertod. Besonders dramatisch ist die Lage demnach im Jemen und im Nordosten Nigerias, wie Unicef am Montag warnte. Im Jemen, wo seit fast zwei Jahren ein Bürgerkrieg zwischen den Huthi-Rebellen und den Truppen von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi tobt, seien rund 462.
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Deutschland — in German Vier Länder besonders betroffen: Millionen Kindern droht der Hungertod