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Leonardo DiCaprio protestiert gegen Trump

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Der Präsident war an seinem 100. Amtstag nicht in Washington. Vor dem Weißen Haus war am Samstag trotzdem Alarm. Zehntausende Menschen kamen, um gegen Donald Trump zu protestieren. BILD war vor Ort.32
Der Präsident war an seinem 100. Amtstag nicht in Washington. Vor dem Weißen Haus war am Samstag trotzdem Alarm. Zehntausende Menschen kamen, um gegen Donald Trump zu protestieren. BILD war vor Ort.
32 Grad. Brennende Sonne. Es könnte der heißeste 29. April in Washington seit Wetteraufzeichnung werden – und es ist Donald Trumps 100. Tag im Amt.
Die Demonstranten hätten sich also keinen symbolischeren Termin aussuchen können, als diesen Samstag, um gegen den neuen US-Präsidenten und seine reaktionäre Klimapolitik zu demonstrieren.
Zehntausende Demonstranten (die Organisatoren sprachen von 150 000 Teilnehmern) reisten aus verschiedenen Staaten der USA an. Mittendrin: US-Schauspieler, Oscar-Gewinner und Klimaaktivist Leonardo DiCaprio. Außerdem Milliardär Richard Branson und Ex-Präsidentschaftskandidat Al Gore.
Die Protestierenden liefen die Route, die der Präsident nach der Amtseinführung auch abläuft: vom Capitol entlang der Pennsylvania Avenue bis zum Weißen Haus. Auf der Strecke: das Trump-Hotel. Buh-Rufe waren die Antwort.
Trotz des ernsten Themas herrschte ausgelassene Stimmung auf der Demonstration. Auf den Schildern klare und sehr kreative Botschaften an den neuen US-Präsidenten: „PUT TRUMP ON AN ICE FLOE BEFORE THEY ARE ALL GONE“ (setzt Trump auf eine Eisscholle, bevor sie alle weg sind) , „MAKE ANTACTICA COLD AGAIN“ (Macht die Antarktis wieder kalt) , „MAKE EARTH GREAT AGAIN“, „SEND TRUMP TO MARS, LET’S SEE HOW HE LIKES THE CLIMATE CHANGE“ (Schickt Trump zum Mars, mal sehen, wie ihm der Klimawandel gefällt) .

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