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Hintergründe: Cristiano Ronaldo wegen Steueraffäre vor Gericht

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Cristiano Ronaldo musste erstmals offiziell zum Vorwurf des Steuerbetrugs in Millionenhöhe Stellung beziehen. Nach der Anhörung wird die Untersuchungsrichterin
Cristiano Ronaldo musste erstmals offiziell zum Vorwurf des Steuerbetrugs in Millionenhöhe Stellung beziehen. Nach der Anhörung wird die Untersuchungsrichterin entscheiden, ob der Weltfußballer auf die Anklagebank muss.
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An seinem womöglich «härtesten Tag» wählte Cristiano Ronaldo den abgeschirmten Hintereingang durch die Garage des Gerichtsgebäudes in Pozuelo de Alarcón. Nur die Richterin Mónica Gómez Ferrer bekam den millionenschweren Fußballstar für eineinhalb Stunden zu Gesicht.
Kurz vor 11.00 Uhr durfte Ronaldo mit seinem Wagen durch eine Hintereinfahrt direkt in die Garage fahren. «Ein solches Privileg hat nicht einmal die Infantin Cristina bekommen. Sie musste damals in Palma de Mallorca an Journalisten und Schaulustigen vorbei, um ins Gericht zu kommen», wunderte sich ein Kommentator im spanischen Fernsehen in Erinnerung an das jüngste Steuerbetrugsverfahren gegen die Schwester von König Felipe VI. und deren Ehemann Iñaki Urdangarín.
Auf eine Selbstinszenierung legte der des Steuerbetrugs beschuldigte Weltfußballer bei seiner Anhörung keinen Wert. So mussten sich mehr als 200 Journalisten aus aller Welt mit den kargen Worten eines Sprechers begnügen.

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