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Nicht akzeptiert: Spanische Liga überweist Neymar-Ablösesumme zurück

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Für den Wechsel von Neymar wurde die Rekordsumme von 222 Millionen Euro überwiesen. Doch die Spanische Liga akzeptiert das nicht.
Zuvor waren bereits Warnungen laut geworden, dass PSG mit dem Rekordtransfer gegen die Richtlinien des Financial Fairplays verstoßen würden. Für den 25 Jahre alten Neymar wird eine festgeschriebene Ablösesumme von 222 Millionen Euro fällig. Die Bestätigung des Transfers durch PSG stand am Donnerstag bis zur Mittagszeit weiter aus.
Der teuerste Transfer in der Fußball-Geschichte wird immer konkreter: Brasiliens Neymar hat seinen Wechsel zu Paris St. Germain seinen Noch-Teamkollegen vom FC Barcelona bestätigt. Das teilte der Verein spanischen Medienberichten zufolge mit. Der Klub bestätigte in einer offiziellen Mitteilung, dass Neymar um seine Freigabe gebeten habe. Zudem nannte Barca auch den in Form einer Ausstiegsklausel fixierten Preis für den Kicker: 222 Millionen Euro. Damit wäre er der mit weitem Abstand bislang teuerste Transfer der Fußball-Geschichte.
In der Zwischenzeit soll der 25-Jährige seine Kollegen um Lionel Messi und den deutschen Nationaltorwart Marc-André ter Stegen in der Kabine über den unmittelbar bevorstehenden Wechsel informiert und sich verabschiedet haben. Demzufolge ist der Pariser Club bereit, die im Vertrag festgeschriebene Ablösesumme von 222 Millionen Euro für Neymar zahlen.
Es wäre der teuerste Transfer in der Geschichte des internationalen Fußballs. Bisheriger Spitzenreiter ist weder Neymars argentinischer (Noch-) Teamkollege Messi, noch Real Madrids portugiesischer Mega-Star Cristiano Ronaldo. Auf Rang eins liegt der Franzose Paul Pogba, der vor einem Jahr von Juventus Turin zu Manchester United für 105 Millionen Euro wechselte, gefolgt von Ronaldos walisischem Vereinskollegen Gareth Bale, der 2013 für 94 Millionen von Tottenham Hostpur gekommen war. Manche Quellen berichteten auch von 100 Millionen Euro. Ronaldo war 2009 von Manchester United für 94 Millionen Euro nach Madrid geholt worden.
Sollte es zu dem spektakulären Transfers kommen, dürfte auf dem internationalen Markt noch einmal weitere Bewegung kommen. Barcelona dürfte einen Teil der 222 Millionen Euro nutzen, um Ersatz für den Brasilianer zu holen.
VfB-Manager Jan Schindelmeiser sagte dazu bislang nur: «Wir haben unsere Kandidaten und arbeiten daran, Verpflichtungen mit Nachdruck umzusetzen.» Für Bastuber, der in Memmingen geboren wurde, wäre es eine Rückkehr: Zwischen 2002 und 2005 spielte er in der Jugend der Stuttgarter. Dagegen würde eine Aussage von Badstuber Ende Juni. Damals sagte er zu seinem neuen Verein: «Die Vereine, die es werden können, sind alle international vertreten.» Das wiederum trifft nicht auf den Erstliga-Aufsteiger aus Stuttgart zu.
Zurückhaltend beurteilt er die Chance, die Qualifikation für die Champions League zu überstehen. «Man kann nicht davon ausgehen, dass wir es jetzt in die Gruppenphase der Champions League schaffen. Der Modus ist brutal», sagte Hopp. Als ungesetzte Mannschaft könnte Hoffenheim auf den FC Liverpool, Ajax Amsterdam oder andere hochkarätige Clubs treffen.
Mehr als skeptisch ist er zudem, in der neuen Spielzeit wieder einen der sieben Europacupplätze zu erreichen. «Erwarten darf man das nicht. Unter die besten vier Clubs zu kommen, halte ich eigentlich wieder für nahezu unmöglich», sagte Hopp
Der Wechsel von Mikel Merino von Borussia Dortmund zu Newcastle United ist perfekt. Wie der Fußball-Bundesligist am Freitag im Trainingslager von Bad Ragaz (Schweiz) bestätigte, wird der spanische U-21-Nationalspieler an den Premier-League-Aufsteiger verliehen. «Mit dem englischen Club wurde eine verpflichtende Kaufoption für den Fall vereinbart, dass Merino eine festgelegte Anzahl von Pflichtspielen absolviert», hieß es in einer BVB-Mitteilung.
Der 21 Jahre alte defensive Mittelfeldspieler war im vergangenen Jahr für knapp vier Millionen Euro vom spanischen Club CA Osasuna zum BVB gewechselt, aber nur in neun von insgesamt 51 Pflichtspielen zum Einsatz gekommen. «Er hat nicht die Einsatzzeiten erreicht, die er sich in unserem hochkarätigen Kader erhofft hatte», sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
Merino ist nach Matthias Ginter (Mönchengladbach) , Sven Bender (Leverkusen) und Dzenis Burnic (Stuttgart) der bereits vierte Abgang beim Pokalsieger in diesem Sommer. Der große Kader soll weiter verkleinert werden. Als weiterer Wechselkandidat gilt der türkische Nationalspieler Emre Mor.
Der Transfer des niederländischen Junioren-Nationalspielers Stefano Denswil zum Hamburger SV rückt offenbar näher. Wie der norddeutsche Fußball-Bundesligist aus seinem Trainingslager in Längenfeld/Tirol mitteilte, sollten Coach Markus Gisdol und Sportchef Jens Todt «wegen einer Spielbeobachtung» bei der Einheit am Nachmittag fehlen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wird das Duo Innenverteidiger Denswil am Abend im Champions-League-Qualifikationsspiel seines Clubs FC Brügge gegen den türkischen Vizemeister Basakshehir Istanbul beobachten.
Der 24 Jahre alte Abwehrspieler gilt schon länger als Wunschkandidat des HSV für die dünn besetzte Innenverteidigung. Denswil stammt aus der Schule von Ajax Amsterdam, steht aber beim belgischen Spitzenclub in Brügge noch bis 2020 unter Vertrag. Der HSV müsse deshalb rund sechs bis sieben Millionen Euro Ablöse aufbringen, heißt es.
Todt hatte wiederholt betont, dass möglichst zeitnah ein Innen- und ein Linksverteidiger kommen sollen. Für Denswil spricht, dass er schon auf beiden Positionen gespielt hat. Vornehmlich soll der Niederländer, der 31 Nachwuchs-Länderspiele und für Brügge auch mehrere Champions-League-Partien absolviert hat, aber in der Abwehrzentrale des HSV zum Einsatz kommen. Dort stehen Gisdol in Mergim Mavraj, Kyriakos Papadopoulos und Bjarne Thoelke derzeit lediglich drei gelernte Innenverteidiger zur Verfügung.
Nach BVB-Trainer Peter Bosz hat nun auch Spordirektor Michael Zorc mit deutlichen Worten erneut aufkeimende Gerüchte über einen Transfer von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang zurückgewiesen. «Es gibt keine Gespräche. Es gibt keine Verhandlungen. Es gibt nicht einmal Anzeichen dafür», sagte er dem Kicker. Mit den Gerüchten werde «der Fan in die Irre geführt, da kann man sich nur noch an den Kopf fassen», kritisierte der Sportdirektor von Borussia Dortmund und fügte hinzu: «Das ist eine überraschend neue Qualität in der Berichterstattung, leider keine positive, wenn solche Behauptungen selbst nach einem klaren Dementi aufrechterhalten werden.»
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat einen Medienbericht dementiert, demzufolge der Abgang von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang im Januar beschlossene Sache sein soll. Es gebe keine Kontakte mit anderen Vereinen wegen Aubameyang, teilte der BVB in der Nacht zum Samstag auf Twitter mit. «Dementsprechend wurde auch mit keinem Club über einen Wechsel im Winter gesprochen.»
Torjäger Chicharito wechselt von Bayer Leverkusen zu West Ham United. Wie der Fußball-Bundesligist am Donnerstag mitteilte, unterschrieb der Mexikaner «vorbehaltlich der erfolgreichen sportmedizinischen Untersuchung» beim Premier-League-Klub aus London einen Vertrag. Dem Vernehmen nach soll die Ablöse für den bis 2018 gebundenen 29-Jährigen rund 17 Millionen Euro betragen.
Der einstige Profi von Manchester United war nach einer einjährigen Leihe zu Real Madrid 2015 für rund zwölf Millionen Euro zum Fußball-Bundesligisten gewechselt. Während seiner zwei Spielzeiten in Leverkusen erzielte er in 76 Pflichtspielen 39 Tore.
Chicharito ist nach Hakan Calhanoglu (AC Mailand) und Ömer Toprak (Dortmund) der bereits dritte namhafte Bayer-Abgang in dieser Sommerpause. Das brachte dem Tabellen-Zwölften der vergangenen Saison Tranfererlöse in Höhe von gut 50 Millionen Euro ein. Dazu kommen rund 6,5 Millionen Euro für den Verkauf des bisher nur an den Hamburger SV ausgeliehenen Abwehrspielers Kyriakos Papadopoulos.
Fußball-Bundesligist 1. FC Köln hat den Spanier Jorge Meré verpflichtet. Der Verteidiger erhält bei den Domstädtern einen langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2022. Der 20 Jahre alte Spanier kommt vom spanischen Erstligisten Sporting Gijon. Zuletzt verlor Meré mit Spanien das U21-Finale bei der Europameisterschaft in Polen gegen Deutschland.
«Er ist für sein Alter sehr weit, war in Gijon in den letzten zwei Jahren Stammspieler und hat in diesem Sommer bei der U21-EM auch international überzeugt. Er gibt uns in der Defensive weitere Möglichkeiten», erläuterte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke in einer Clubmitteilung vom Donnerstag.
Der Champions-League-Debütant werde keine Spieler abgeben, «nur um viel Geld zu verdienen», sagte der Red-Bull-Gründer der «Sport Bild». Jüngst habe es ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro für Keita gegeben. «No way! Er hat noch einen Vertrag und den wird er auch erfüllen», betonte der Unternehmer, der den Club mit zahlreichen Millionen unterstützt hat.
In dieser ablehnenden Haltung sieht Mateschitz auch eine Signalwirkung für weitere RB-Profis. «Ihn zu verkaufen wäre nicht nur ein Misstrauensbeweis für unsere Fans, sondern auch ein falsches Zeichen für unsere anderen Spieler wie beispielsweise Timo Werner, der ebenfalls begehrt ist.» Zuletzt hatte der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp um Mittelfeldspieler Keita geworben.
Die Dreifachbelastung mit der erstmaligen Königsklassenteilnahme wertet Mateschitz als «schwierig, weil unser Kader nicht besonders üppig ist». Deshalb wolle RB nun aber nicht «willenlos einkaufen», sagte der 73-Jährige. «Wir sind nicht Manchester City und werden es auch nie werden.»
Nicht China, nicht Italien, nicht England — ein Machtwort von Borussia Dortmund hat die Spekulationen um die Zukunft von Pierre-Emerick Aubameyang beendet. Bereits Wochen vor dem offiziellen Transferschluss am 31. August erklärte der Fußball-Bundesligist die intern gesetzte Wechselfrist des Angreifers für beendet. «Wir betrachten das Transferfenster für ihn als geschlossen, da ansonsten die Zeit zu knapp geworden wäre», sagte Spordirektor Michael Zorc am Dienstag nach dem 3: 1-Erfolg im Test über den AC Mailand in China.
Damit schafft der Pokalsieger bei dieser wichtigen Personalie Planungssicherheit. Der mit 31 Toren beste Torschütze der vergangenen Bundesliga-Saison ist vertraglich bis 2020 an den BVB gebunden und deshalb von der Zustimmung der Vereinsbosse abhängig.
Das Veto der Bosse schien Aubameyang nicht zu beeinträchtigen. Zum verdienten Sieg über Mailand in Guangzhou steuerte er zwei Treffer bei. Der neue BVB-Coach Peter Bosz brachte seine hohe Wertschätzung zum Ausdruck: «Ich bin froh, dass er in meiner Mannschaft ist. Er ist ein außergewöhnlicher Spieler, das hat er auch gegen Milan wieder gezeigt.

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