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Wirtschaft — Aktien Frankfurt Eröffnung: Nordkorea und Regierungsbildung belasten

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FRANKFURT (dpa-AFX) — Die Nordkorea-Krise und die Ungewissheit über die Regierungsbildung nach der Bundestagswahl haben am Dienstag die Aktienkurse
FRANKFURT (dpa-AFX) — Die Nordkorea-Krise und die Ungewissheit über die Regierungsbildung nach der Bundestagswahl haben am Dienstag die Aktienkurse ausgebremst. Der Dax gab im frühen Handel um 0,14 Prozent auf 12576,61 Punkte leicht nach. Bereits zum Wochenbeginn hatten die Aktienkurse stagniert. Seit zwei Wochen schon bewegt sich der Dax in einer engen Spanne.
Im Konflikt um das Nordkoreas Atomprogramm haben sich Nordkorea und die USA einmal mehr einen rhetorischen Schlagabtausch geliefert. Das Weiße Haus wies am Montag eine Aussage Nordkoreas als absurd zurück, Präsident Donald Trump habe dem Regime in Pjöngjang den Krieg erklärt. Das hatte der nordkoreanische Außenminister Ri Yong Ho zuvor in New York gesagt. Der Chefdiplomat drohte zudem mit dem Abschuss amerikanischer Kampfjets.
Dieser Schlagabtausch «sollte die Investoren sehr beunruhigen», schrieb Dirk Gojny von der National-Bank in einem Marktkommentar. Es bestehe latent das Risiko einer militärischen Eskalation. Die nur verhaltenen Kursverluste in Asien deuteten auf einen «Gewöhnungseffekt» auf Seiten der Anleger hin.

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