Nach dem Massaker vom 14. Februar hat die Schule in Parkland erstmals wieder geöffnet. Präsident Trump kündigte an, Waffengewalt an Schulen zum Top-Thema zu machen.
Erstmals nach dem Massaker mit 17 Toten hat die Highschool in Parkland wieder
ihre Türen geöffnet. Hunderte Schüler kamen, um ihre Sachen abzuholen, die sie während des Amoklaufes in den Räumen
zurückgelassen hatten. 17 als Engel verkleidete Menschen standen vor dem
Gebäude, um den Überlebenden Zuversicht zu symbolisieren. Ein 19-Jähriger hatte am 14. Februar in seiner ehemaligen Schule 14
Schüler und drei Lehrer erschossen, bevor er festgenommen werden konnte.
Der Amoklauf hatte in den USA eine Debatte
über schärfere Waffenkontrollen ausgelöst. US-Präsident Donald Trump kündigte an,
Waffengewalt an Schulen zum Top-Thema zu machen. Nach dem Amoklauf in Parkland hatte er unter anderem vorgeschlagen, das Mindestalter für den Kauf von
Waffen anzuheben, die Sturmgewehren ähnlich sind.
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Deutschland — in German Amoklauf in Florida: Schüler kehren an ihre Highschool zurück