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Polizeimeldungen aus Zürich: Kollision von Polizeifahrzeug

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dho. Am Mittwochabend ist es im Kreis 11 laut Medienmitteilung der Stadtpolizei Zürich zu einer Kollision zwischen einem Patrouillenfahrzeug der Stadtpolizei und einem Motorrad gekommen. Dabei sei der Lenker des Motorrades verletzt worden und mit noch unbestimmten Verletzungen von Schutz & Rettung Zürich ins Spital gebracht worden, heisst es in der Mitteilung. Der Streifenwagen der Stadtpolizei Zürich war mit eingeschaltetem Blaulicht und Wechselklanghorn auf der Binzmühlestrasse, von der Bahnunterführung herkommend, in Richtung Max-Bill-Platz unterwegs, schreibt die Stadtpolizei. Während der Dringlichkeitsfahrt kam es laut Stadtpolizei dann im Verzweigungsbereich Binzmühlestrasse/Schaffhauserstrasse zu der Kollision. Die Ermittlungen zum Unfallhergang werden nun durch die Kantonspolizei Zürich geführt. dho. Bei einer Explosion in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Bahnhofstrasse in Dietikon sind am Mittwochmittag ein 41-jähriger Mann schwer sowie eine Passantin durch herabfallende Glasscherben leicht verletzt worden. Dies teilt die Kantonspolizei Zürich mit. Der 41-jährige Mieter sei mit schweren Verbrennungen in einem Rettungswagen ins Universitätsspital Zürich gefahren worden. Die Explosion im Wohnungsinnern brachte mehrere Trennwände zum Einsturz. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken, wie die Kantonspolizei schreibt. Nach ersten Erkenntnissen entstanden am übrigen Gebäude keine grösseren Schäden. Aus Sicherheitsgründen sei die Bahnhofstrasse für rund eineinhalb Stunden gesperrt worden, schreibt die Kantonspolizei in ihrer Mitteilung. Nach aktuellem Ermittlungsstand könne eine Gasexplosion nicht ausgeschlossen werden. Inwiefern diese im Zusammenhang mit einer Gasflasche stehe, welche sich in der Wohnung befand, werde nun durch den Brandermittlungsdienst untersucht. tsf. Am Montagabend ist ein Motorradfahrer auf der Tösstalstrasse in Steg mit einem E-Bike kollidiert. Der 60-jährige Radfahrer ist dabei schwer verletzt worden. Wie die Kantonspolizei mitteilte, ist der Mann in der Nacht auf Dienstag im Spital seinen Verletzungen erlegen. Nach dem Unfall auf der Tösstalstrasse war er mit der Rettungsflugwacht ins Spital geflogen worden. Der Motorradfahrer wurde ebenfalls verletzt und ins Spital gebracht. bai. Am Sonntag um 14 Uhr ist eine 38 Jahre alte Autolenkerin auf dem mittleren Fahrstreifen der Winterthurerstrasse von Hinwil herkommend Richtung Winterthur gefahren. Kurz vor der Lichtsignalanlage wechselte sie den Fahrstreifen nach rechts in Richtung der Zürcherstrasse. Der hinter ihr fahrende Motorradlenker konnte aus zurzeit noch unbekannten Gründen nicht mehr ausweichen. Wie die Kantonspolizei Zürich am Montag in einem Communiqué schreibt, kollidierte sein Motorrad mit dem Fahrzeugheck der spurwechselnden Automobilistin. Dabei kam der Zweiradfahrer zu Fall und prallte gegen einen linksseitig stehenden Personenwagen. Durch den Sturz wurde der 43-jährige Töfffahrer schwer verletzt. Nach der medizinischen Versorgung vor Ort durch ein Ambulanzteam wurde er in ein Spital gefahren. Die Kantonspolizei führte am Unfallort eine detaillierte Spurensicherung durch. Die Ursache wird in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Zürich untersucht. Auch das Forensische Institut Zürich stand im Einsatz. Wegen des Unglücks musste der betroffene Strassenabschnitt für den Verkehr gesperrt werden. Die Verkehrsgruppe der Stützpunktfeuerwehr Hinwil richtete eine Umleitung ein. Die Endlage der am Unfall in Hinwil beteiligten Fahrzeuge. dho. Am Samstagabend (7.8.) ist es in Dübendorf zu einem Verkehrsunfall mit einem E-Trottinett gekommen. Der 53-jährige Lenker hat sich dabei schwer verletzt, schreibt die Kantonspolizei in ihrer Mitteilung. Kurz vor 20 Uhr 30 sei der Mann mit seinem E-Trottinett auf der Wangenstrasse vom Zentrum Richtung Wangen gefahren und schliesslich mit dem Randstein kollidiert, so die Mitteilung. Dabei verletzte sich der Mann schwer. Nach der Erstversorgung durch einen Notarzt und ein Rettungsteam wurde der Verunfallte ins Spital gefahren, teilt die Kantonspolizei mit. Neben der Kantonspolizei Zürich standen die zuständige Staatsanwältin, der Rettungsdienst des Spitals Uster sowie ein Notarzt des Kantonsspitals Winterthur im Einsatz. bai. Ende Februar dieses Jahres ist bei der Kantonspolizei Zürich eine Strafanzeige gegen einen 16-jährigen Jugendlichen aus dem Bezirk Andelfingen eingegangen. Die Ermittlungen von Polizei und Jugendanwaltschaft Winterthur führten schliesslich zur Klärung von mehr als dreissig Delikten im Bezirk Andelfingen, in die mehrere Jugendliche involviert waren. Zwei zum Tatzeitpunkt 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen wird vorgeworfen, von Oktober 2020 bis etwa Ende März 2021 mehr als zwanzig Sachbeschädigungen begangen zu haben. In einigen Fällen waren noch weitere fünf Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren beteiligt. Bei zwei Taten entstanden an öffentlichen Einrichtungen Sachschäden von mehreren zehntausend Franken. Weiter konnten eine einfache Körperverletzung, mehrere Strassenverkehrsdelikte und Widerhandlungen gegen das Waffengesetz sowie das Betäubungsmittelgesetz geklärt werden. Sämtliche Jugendliche müssen sich vor der Jugendanwaltschaft Winterthur verantworten. Bis zur rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung. ran. Die Kantonspolizei Zürich hat am Montag im Bezirk Uster einen 42-jährigen Mann verhaftet, der sich als Polizist ausgegeben hatte. Der mutmassliche Telefonbetrüger wurde beim Abholen des Bargelds verhaftet. Mehrere tausend Franken konnten sichergestellt werden, wie die Polizei in einer Medienmitteilung schreibt. Der Mann hatte einen 74-jährigen Mann angerufen und sich als Polizisten ausgegeben. Dem Rentner wurde eine Geschichte vorgelogen, wonach dieser Bargeld abhob. Bei der Übergabe konnte der falsche Polizist schliesslich festgenommen werden. «Weitere Ermittlungen werden zeigen, ob die Täterschaft noch für weitere Taten infrage kommt», schreibt die Kantonspolizei. Laut dem Communiqué hat die Staatsanwaltschaft See / Oberland in diesem Fall Antrag auf Untersuchungshaft ans Zwangsmassnahmengericht gestellt. Die Kantonspolizei rät zur Prävention. Sie empfiehlt, den Vornamen im Telefonbuch auf den ersten Buchstaben zu reduzieren, weil der Name Aufschluss über das Alter einer Person geben kann. Demnach suchen Telefonbetrügerinnen im Telefonbuch gezielt nach traditionellen Namen. bai. Am Montag um 14 Uhr ist eine Gruppe von Radfahrern auf dem Veloweg in Rämismühle entlang der Töss Richtung Turbenthal gefahren. Aus der Gegenrichtung nahte ein 64-jähriger Radfahrer. Beim Kreuzen kam es zu einer seitlichen Frontalkollision, und drei Männer fielen zu Boden. Dabei wurde der talwärts fahrende Velofahrer, der keinen Helm trug, schwer verletzt. Er musste mit Kopfverletzungen von einem Rettungshelikopter der Rega ins Spital geflogen werden. Aus der Gruppe der Velofahrer wurde ein 67-Jähriger mit schweren Verletzungen mit ins Spital gefahren. Der 65-jährige Beteiligte blieb unverletzt. bai. Bei einem Selbstunfall am Montagmittag (2.8.) verletzte sich in Buchs eine Radfahrerin schwer. Am Abend ist die Frau im Spital ihren Verletzungen erlegen, wie die Kantonspolizei Zürich am Dienstagvormittag mitteilt. Die 66-Jährige war am Montag um 12 Uhr 30 mit dem Rennrad auf der Krähstelstrasse Richtung Zentrum von Buchs unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen kam die Velofahrerin zu Fall und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Nach der Erstversorgung durch ein Ambulanzteam wurde die Verletzte mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen. Neben der Kantonspolizei Zürich standen ein Rettungssanitäter und ein Notarzt des Limmattalspitals, die Feuerwehr Buchs-Dällikon und die Rega im Einsatz. bai. Im ganzen Kanton Zürich ist die Nacht des Nationalfeiertags ungewöhnlich ruhig verlaufen. Dies teilt Schutz und Rettung auf Twitter mit. Die Einsatzleitzentrale sowie die Feuerwehren hätten wenig Arbeit gehabt. Lediglich 26 Feuerwehreinsätze waren in der ganzen Nacht zu verzeichnen. Das sei ein Bruchteil einer durchschnittlichen 1.-August-Nacht, heisst es. fsr. Im Zürcher Hauptbahnhof ist ein Mann am Freitagabend von einem einfahrenden Zug erfasst und schwer verletzt worden. Der genaue Unfallhergang wird noch abgeklärt, wie die Kantonspolizei am Samstag mitteilte. Die Meldung des Unfalls war kurz vor 20 Uhr bei der Polizei eingegangen. Der 26-jährige Mann wurde nach der Erstversorgung ins Spital gebracht. clr. Bei einem Verkehrsunfall mit einem Personenwagen wurde am frühen Samstagmorgen (31.7.) auf der A 11 bei Kloten ein Mann schwer verletzt. Das teilte die Kantonspolizei Zürich mit. Kurz nach 4 Uhr sei bei der Einsatzzentrale eine Meldung eingegangen, dass auf der A 11 ein schwerverletzter Mann liege. Noch sei unklar, wie der Mann auf die Autobahn gelangt sei. Ein Autolenker habe ihn zu spät gesehen und erfasst. Mit schweren Verletzungen habe die bisher nicht identifizierte Person mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht werden müssen, heisst es in der Mitteilung der Kantonspolizei weiter. bai. Die derzeitige Wetterberuhigung sowie die gegenwärtigen Abflussmengen der Limmat und der Sihl führen zur sofortigen Aufhebung der am 9. Juli erlassenen Bade- und Benutzungsverbote, wie die Kantonspolizei Zürich am Freitagmittag mitteilt. In den letzten Tagen habe sich die Abflussmenge der Limmat kontinuierlich verringert, so dass zum jetzigen Zeitpunkt die Gefahrenstufe 1 erreicht sei. Die abfliessende Wassermenge erlaubt es nach Polizeiangaben, das Bade- und Befahrverbot für die Limmat vom Seebecken in Zürich bis zur Kantonsgrenze aufzuheben. Dasselbe gilt für die Sihl ab Zollbrücke. Trotz der Aufhebung der Bade- und Benutzungsverbote ist weiterhin Vorsicht geboten, da die Pegelstände nach wie vor hoch und die Fliessgeschwindigkeiten der Gewässer noch immer sehr stark sind. Flüsse sollten unbedingt nur von erfahrenen Schwimmern und mit entsprechender Ausrüstung benutzt werden, heisst es weiter. bai. Forstarbeiter sind am Donnerstag um 14 Uhr in einem Waldstück in Küsnacht damit beschäftigt gewesen, einen gefällten Baum aus dem Gehölz zu ziehen. Der Baum verkeilte sich und schnellte daraufhin plötzlich zur Seite. Dabei traf er einen 18-jährigen Arbeiter. Der junge Mann wurde vom Baum eingeklemmt und schwer verletzt, wie die Kantonspolizei Zürich am Freitag mitteilt. Nach der Bergung durch Feuerwehrleute und der medizinischen Erstversorgung wurde der Verletzte mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht. Die Kantonspolizei untersucht derzeit mit der Staatsanwaltschaft See/Oberland die genaue Unfallursache. Neben der Kantonspolizei standen eine Patrouille der Kommunalpolizei Küsnacht, die Feuerwehren Küsnacht sowie Schutz und Rettung Zürich, ein Notfallseelsorger und ein Rettungsteam samt Notarzt im Einsatz. ran. Die Stadtpolizei Zürich hat am Donnerstag im Kreis 5 vier mutmassliche Räuber festgenommen, drei jugendliche Schweizer im Alter zwischen 16 und 17 Jahren und einen 18-jährigen Eritreer. Dies schreibt die Polizei in einer Medienmitteilung. Den Männern wird vorgeworfen, an der Langstrasse kurz nach vier Uhr zwei Männer bedroht, verletzt und ausgeraubt zu haben. Die Beamten konnten die Gesuchten kurz danach anhalten und das Diebesgut sicherstellen. Die jungen Männer müssen sich vor der Jugendanwaltschaft und Staatsanwaltschaft Zürich verantworten. fsr. Die Stadtpolizei Zürich hat am Mittwoch eine Leiche aus der Limmat geborgen. Ob es sich um den seit Freitag vermissten Kanufahrer handelt, ist noch offen, wie die Polizei schreibt. Die Abklärungen liefen noch. Die Polizei war am Nachmittag darauf aufmerksam gemacht worden, dass in der Nähe des Lettenstegs eine tote Person in einem Baum hängt. Die Suche nach dem in Not geratenen Kanufahrer hatte sie am Montag weitgehend eingestellt. bai. In der Justizvollzugsanstalt Pöschwies ist am Samstagmorgen (24. Juli) ein Gefangener regungslos in seiner Zelle aufgefunden worden. Der Arzt konnte nur noch den Tod des 58-Jährigen feststellen. Dies schreibt die Zürcher Justizdirektion am Dienstagmorgen in einer Mitteilung. Die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland hat, wie bei Todesfällen in Gefängnissen üblich, eine Untersuchung der Todesumstände eingeleitet. Die ersten vorliegenden Ergebnisse deuten auf eine natürliche Todesursache hin. Eine Dritteinwirkung kann laut dem Communiqué ausgeschlossen werden. Schon im Januar 2021 und im Oktober 2020 war es zu Todesfällen in der Pöschwies gekommen. Beide Male waren Häftlinge in einer Zelle leblos aufgefunden worden. Sie seien eines natürlichen Todes gestorben, teilte die Justizdirektion in beiden Fällen mit. mvl. Die Suche nach dem Kanufahrer, der am Freitagnachmittag auf der Limmat in Not geraten war, ist weitgehend eingestellt worden. Laut der Stadtpolizei Zürich sind lediglich noch die Ufer-Patrouillen sensibilisiert, die ihr Augenmerk auf Personen richten, welche sich nahe an den Fliessgewässern aufhalten. Bei klarerem Wasser könne die Person vielleicht vom Ufer aus erkennbar werden, sie könne aber auch am Ufer angespült oder bei einer Kontrolle der Wehre flussabwärts gefunden werden, heisst es. Die Stadtpolizei weist nach wie vor auf die Gefahr im Uferbereich von Fliessgewässern hin. Diesen solle man meiden. Auf Anfrage hat die Stadtpolizei Einblick in ihre Rettungspraxis gegeben. In einem solchen Fall bietet die Einsatzzentrale demnach stets sofort die Wasserschutzpolizei auf, die mit den geeigneten Einsatzmitteln (aufblasbares Rettungsboot, Rettungsschwimmweste, Neoprenanzug mit Flossen und Tauchmaske) ausrückt. Ebenfalls avisiert werden demnach die verfügbaren Patrouillen an Land, die an den Ort ausrücken, wo die Person oder wie im vorliegenden Fall das Schwimmgerät das letzte Mal gesichtet wurde oder wo es aufgrund der Strömungsverhältnisse sein könnte. Jedes Patrouillenfahrzeug der Stadtpolizei verfügt über einen sogenannten Wurfsack mit Rettungsleine, welcher der in Not geratenen Person zugeworfen werden kann. Im aktuellen Fall gab es Unterstützung aus der Luft von der Rega, dem Polizeihelikopter und einer Drohne mit Wärmebildkamera des Unfalltechnischen Dienstes der Stadtpolizei Zürich. fra. Bei einem Bootsunfall in Stäfa wurden am Samstagmorgen zwei Personen verletzt. Ihr Boot kollidierte beim «Stäfner Stein» mit einer Sturmwarnleuchte. Der 55-jährige Bootsführer konnte danach sein Motorboot in eine Werft in der Nähe fahren, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Er und seine 27-jährige Begleiterin wurden daraufhin ins Spital gebracht. Beim Bootsführer ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutprobe an. Am Motorboot und an der Sturmwarnleuchte entstand hoher Sachschaden. haa. Am Samstagmorgen wurde im Coop-Parkhaus an der Wallisellenstrasse 333 ein möglicherweise verdächtiger Gegenstand gemeldet. Das betroffene Gebiet wurde grossräumig abgesperrt, wie die Stadtpolizei mitteilt. Die Meldung sei kurz vor 9 Uhr 30 eingegangen. Die Stadtpolizei sperrte laut Mitteilung die Unterfeldstrasse vom Rietgrabenweg bis zur Saatlenstrasse ab, evakuierte einen Wohnblock sowie das Parkhaus. Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich hätten den Gegenstand mit einem Roboter geborgen und untersucht. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen eingepackten Router handelte. Kurz nach 14 Uhr wurden die Absperrungen laut Mitteilung aufgehoben. Die Stadtpolizei Zürich hat weitere Abklärungen eingeleitet. haa. Der Kanufahrer, der am Freitagnachmittag auf der Limmat in Not geraten ist, wird weiter vermisst. Dies teilt die Stadtpolizei am Samstag mit. Bisher konnte lediglich das Kanu geborgen werden. Die Suche geht laut Mitteilung weiter. Die Uferbereiche der Limmat würden mit Patrouillen abgesucht, zudem werde ein Polizeihelikopter erneut einen Suchflug durchführen. Die Polizei sucht Personen, die beobachtet haben, wie der Kanufahrer in die Limmat kam oder wie es zum Unfall gekommen ist. Das Schwimmen, Baden und Befahren der Limmat ist nach wie vor verboten und gemäss Polizei lebensgefährlich. bai. Am Mittwoch um 18 Uhr 45 ist ein 59-Jähriger mit seinem E-Bike auf der Mönchaltorferstrasse in Egg Richtung Mönchaltorf gefahren. Auf Höhe der dortigen Gärtnerei stürzte er. Bei dem Unfall erlitt er schwere Verletzungen. Der Mann wurde nach der Erstversorgung durch ein Rettungsteam ins Spital gebracht. Nach ersten Erkenntnissen der Kantonspolizei Zürich steht ein Zusammenprall mit einem Wildtier als Unfallursache im Vordergrund. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft See/Oberland untersucht. tsf. Detektive und Ermittler der Stadtpolizei Zürich haben nach umfangreichen Ermittlungsverfahren mehrere Fahrraddiebe verhaften können. Ihnen werden über 60 Delikte vorgeworfen. Wie die Stadtpolizei Zürich am Freitag mitteilte, waren im Juni 2020 zahlreiche Velodiebstähle im Bändliquartier gemeldet worden. Abklärungen der Polizei und des Bundesamts für Polizei (Fedpol) hätten ergeben, dass die gestohlenen Velos und E-Bikes meistens in Italien weiterverkauft wurden. Vier mutmassliche Täter seien ausfindig gemacht worden. Bei Hausdurchsuchungen in Zürich seien 15 Fahrräder und E-Bikes sowie weiteres Deliktsgut, zum Beispiel Baustellenwerkzeuge und kleinere Mengen Kupfer, sichergestellt worden. Den Beschuldigten werden über 60 Delikte mit über 120 Tatbeständen vorgeworfen. Der Sachschaden beträgt über 219 000 Franken. Drei Italiener im Alter von 30,32 und 40 Jahren befinden sich in Haft. Der vierte mutmassliche Dieb wurde bei der Jugendanwaltschaft angezeigt. Die Stadtpolizei empfiehlt Velohaltern, sich die Rahmennummer des eigenen Velos immer zu notieren, da diese bei einer Diebstahlsanzeige zum wichtigen Fahndungs- und Beweismittel werde. tsf. Am Donnerstagnachmittag ist ein Mann im Zürcher Kreis 5 bei einem Sturz durch ein Glasdach so schwer verletzt worden, dass er noch vor Ort den Verletzungen erlegen ist. Wie die Stadtpolizei am Freitag mitteilte, hat der Mann kurz nach 15 Uhr Arbeiten auf einem Glasdach eines Fabrikgebäudes an der Hardstrasse durchgeführt. Dabei sei er aus noch ungeklärten Gründen durch eine Glasscheibe durchgebrochen und rund 25 Meter in die Tiefe gestürzt. Trotz sofort eingeleiteten Reanimationsmassnahmen der Sanität und des Notarztes von Schutz und Rettung Zürich sei der 50-Jährige vor Ort verstorben. Der genaue Unfallhergang wird durch die Staatsanwaltschaft und die Stadtpolizei Zürich abgeklärt. bai. Eine Patrouille der Kantonspolizei Zürich hat am frühen Freitagmorgen an der Trichtenhauserstrasse in Zollikerberg eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Die Polizisten wollten einen Personenwagen anhalten. Doch der Lenker reagierte nicht auf die Haltezeichen. Er machte mit seinem Fahrzeug eine Schwenkung auf einen Polizisten zu und beschleunigte sein Auto. Der Polizist musste sich mit einem Sprung zur Seite retten. Der flüchtende Lenker beschleunigte sein Auto weiter und verlor dabei nach ungefähr 500 Metern die Herrschaft über sein Fahrzeug. Dieses geriet auf die Geleise der Forchbahn und prallte dort gegen einen Stromverteilerkasten. Der 28 Jahre alte Schweizer blieb unverletzt. Er wurde verhaftet. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Die an den Einrichtungen der Forchbahn entstandenen Beschädigungen führten wegen der frühen Morgenstunden zu keinen Betriebsstörungen, schreibt die Kantonspolizei in einer Mitteilung. bai. Am Donnerstag um 10 Uhr hat ein Auto im Gubristtunnel zu rauchen begonnen. Der Personenwagen befand sich auf dem Fahrstreifen der A 1, der Richtung St. Gallen führt. Der Lenker hielt sofort in einer Nische an und verliess sein Auto, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung vom Donnerstagnachmittag schreibt. Die Verkehrsleitzentrale alarmierte die Feuerwehr, die ausrückte und den Brand löschte. Die vor dem brennenden Auto fahrenden Personenwagen konnten den Tunnel alle problemlos verlassen. Die nachfolgenden Fahrzeuge waren im Tunnel blockiert; die Insassen mussten ihre Autos verlassen und sich im Rettungsstollen in Sicherheit bringen. Die 23 betroffenen Personen wurden kurze Zeit später mit einer Grossraumambulanz von Schutz und Rettung Zürich aus dem Tunnel gefahren. Als das Feuer gelöscht und der Tunnel wieder rauchfrei war, konnten sie in ihre Fahrzeuge zurückkehren und unter Anleitung der Kantonspolizei aus dem Tunnel fahren. Wegen des Brandes musste der Gubristtunnel für ungefähr zweieinhalb Stunden beidseitig gesperrt werden. Das führte auf den umliegenden Strassen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die in Richtung St. Gallen führende Tunnelröhre bleibt vorläufig gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen durch die Röhre der Gegenfahrbahn geführt. Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt. Sie wird durch Spezialisten des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei abgeklärt. Im Einsatz standen neben einem grösseren Aufgebot der Kantonspolizei Zürich die Stützpunktfeuerwehren von Dietikon und Opfikon-Glattbrugg, die Polizei Regensdorf sowie mehrere Ambulanzfahrzeuge von Schutz und Rettung. Bei einer Kollision zwischen zwei Personenwagen und einem Lieferwagen ist am Mittwoch in Dübendorf ein Fahrzeuglenker schwer verletzt worden. Ein 41-jähriger Automobilist fuhr auf der Fällandenstrasse von Dübendorf Richtung Fällanden. In einer Rechtskurve geriet sein Fahrzeug aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn, wo es zu einer Streifkollision mit einem entgegenkommenden Lieferwagen kam. Dieser geriet ins Schleudern und prallte frontal gegen ein aus Dübendorf kommendes Auto einer 28-jährigen Frau. Während der 41-Jährige unverletzt blieb, erlitt der 59-jährige Lieferwagenfahrer schwere Verletzungen. Er musste mit einem Rettungswagen in Spitalpflege gebracht werden. Die Autofahrerin ist zur Kontrolle in ein Spital gebracht worden. Der Strassenabschnitt um die Unfallstelle musste über drei Stunden für den Verkehr gesperrt werden. bai. Die Kantonspolizei Zürich hat am Dienstagmorgen auf der Schaffhauserstrasse in Rafz eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem Lasermessgerät durchgeführt und mehrere Schnellfahrer gestoppt. Um 7 Uhr hielten Verkehrspolizisten einen 29-jährigen irischen Staatsangehörigen mit einem Personenwagen an. Er hatte die Messstelle mit einer Geschwindigkeit von 179 Kilometern pro Stunde passiert – anstelle der erlaubten 80 km/h. Der fehlbare Lenker muss sich wegen der Begehung eines Raserdelikts bei der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland verantworten. Ihm wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen. Drei weitere Fahrzeuglenker missachteten die Geschwindigkeitslimite ebenfalls, wie die Kantonspolizei Zürich am Dienstagnachmittag mitteilte. Sie überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um 21 bis 23 Kilometer pro Stunde und werden beim Statthalteramt Bülach zur Anzeige gebracht. tsf. Bei einem Selbstunfall in Kloten ist ein 18-jähriger Autolenker ums Leben gekommen. Er war am Sonntag kurz vor 1 Uhr 30 auf der Bülacherstrasse von Winkel Richtung Kloten gefahren. Aus bisher unbekannten Gründen verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug und prallte in einen Baum am linken Fahrbahnrand. Er musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack geborgen werden. Am Sonntagnachmittag sei der junge Mann im Spital seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte die Kantonspolizei am Montag mit. fra. Bei einem Unfall ist am Samstag in Wald ein Kind von einem Traktor überfahren worden. Dies teilte die Zürcher Kantonspolizei mit. Kurz vor 18 Uhr sei es bei Hofarbeiten im Weiler Hüebli zum Unfall gekommen. Der Lenker sei aus einer Scheune herausgefahren und habe dabei das zweieinhalb Jahre alte Kind übersehen. Mit dem Vorderrad des Traktors habe er das Kind überrollt. Dabei erlitt es unbestimmte Verletzungen und musste mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen werden. bai. Am Mittwoch um 22 Uhr 45 ist ein 23 Jahre alter Personenwagenlenker von Stettbach herkommend auf der Zürichstrasse unterwegs gewesen. Er beabsichtigte auf dem geradeaus führenden Fahrstreifen in die Höglerstrasse Richtung Fällanden zu fahren. Dabei fuhr er mit seinem Auto anfangs Höglerstrasse eine Frau an, welche die Strasse auf dem Fussgängerstreifen überquerte.

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