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Kostenloses WLAN im ICE ab Sonntag in allen Klassen verfügbar

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NewsHubDie Deutsche Bahn bietet ab Sonntag allen ICE-Fahrgästen auch in der zweiten Klasse kostenlos einen Internetzugang an.
Der Datenaustausch über ein lokales Funknetz (WLAN) im Wagen soll deutlich stabiler und leistungsfähiger sein als bisher, kündigte das Unternehmen an. Die Umrüstung der Wagen und die Vorbereitung seien planmäßig bis Jahresende abgeschlossen worden, sagte eine Bahnsprecherin.
Die Fahrgäste der zweiten Wagenklasse erhalten ein Datenvolumen von 200 Megabyte (MB) pro Tag. Bis zu diesem Limit soll das Übertragungstempo bei knapp einem Megabit pro Sekunde liegen. Danach wird die Datenrate gedrosselt. Für Kunden der ersten Klasse ist das Datenvolumen nicht begrenzt.
Die Bahn hat die Funknetze in den Wagen ihrer rund 250 ICE-Züge mit einer modernen Technik ausgestattet. Dabei werden alle Mobilfunknetze an einer Bahnstrecke genutzt. Das Steuerungssystem greift auf die jeweils schnellsten Netze (LTE, UMTS) zu und kann die Kapazitäten mehrerer Netzbetreiber bündeln. Bislang wurde nur das Telekom-Netz angezapft.
Auf 15 Prozent der ICE-Strecken gibt es aber nach Angaben der Bahn noch Lücken in der Netzabdeckung der drei Mobilfunkanbieter. In der Praxis wird sich zeigen, wie oft die Internetverbindung noch abreißt, vor allem wenn die Züge voll sind und sich bis zu 800 Passagiere das bereitstehende Datenvolumen teilen müssen. (dpa)

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Anschlag in Istanbul: Täter weiter auf der Flucht

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NewsHubWer steckt hinter dem Terroranschlag von Istanbul? Und gab es nur einen Täter – oder mehrere? Auch am Tag nach dem verheerenden Attentat mit 39 Toten sind viele Fragen offen. Zumal die Regierung eine Nachrichtensperre verhängt hat.
Nach dem Terrorangriff auf eine Silvesterparty in Istanbul mit mindestens 39 Toten geht die Suche nach dem oder den Tätern weiter. Wie ARD-Korrespondent Michael Schramm in den « tagesthemen » berichtete, verlautete aus Regierungskreisen, dass es sich um einen Einzeltäter handle. Dagegen spekulieren türkische Medien darüber, ob es nicht doch mehrere Täter gewesen seien, sagte Schramm. So schrieb die Zeitung « Hürriyet » unter Berufung auf Augenzeugen zunächst von mehreren Angreifern, die untereinander Arabisch gesprochen hätten.
Über die Hintergründe der Tat ist bislang nichts bekannt; es hat sich bislang auch niemand zu dem Anschlag bekannt. Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim verwies lediglich auf eine « intensive und koordinierte Fahndung » der Sicherheitsbehörden. Darüber hinaus sei eine Nachrichtensperre verhängt worden, so Schramm.
Mindestens ein bewaffneter Angreifer war am Sonntagmorgen kurz nach Anbruch in den exklusiven Nachtklub Reina am Bosporusufer eingedrungen und hatte minutenlang wahllos auf Hunderte von Feiernden geschossen. 39 Menschen wurden getötet – von denen 35 bis zum Abend identifiziert waren.
Es handelte sich dabei um elf türkische Staatsangehörige, die anderen 24 sind Ausländer verschiedener Nationalitäten. Laut der türkischen Familienministerin Fatma Betul Sayan Kaya kommen viele der Opfer aus arabischen Ländern. Sie nannte Saudi-Arabien, Marokko, Libanon und Libyen als Herkunftsländer. Die türkische Agentur Dogan berichtet, Opfer stammten zudem aus Indien, Tunesien, Syrien, dem Irak und Kanada.
Nach unbestätigten Angaben türkischer Medien wurden unter anderen sieben Menschen aus Saudi-Arabien und vier aus dem Irak getötet.
Der schicke Istanbuler Nachtclub « Reina » ist eine Institution des Nachtlebens in der Bosporus-Metropole. Der direkt am Wasser unterhalb einer der drei großen Brücken über die Meerenge gelegene Club, der über mehrere Restaurants, Tanzflächen und eine zentrale Bar verfügt, ist seit seiner Eröffnung 2002 beim türkischen Jetset, Prominenten sowie ausländischen Touristen sehr angesagt.
Sowohl Fußballspieler als auch türkische Fernsehstars verkehren im « Reina », in das nur ein ausgewähltes, zahlungskräftiges Publikum gelassen wird. Die Partys in dem Club auf der europäischen Seite von Istanbul, von dem sich ein spektakulärer Blick über den Bosporus auf die Lichter der asiatischen Seite bietet, beginnen oft erst nach Mitternacht und enden zumeist in den frühen Morgenstunden.
Die Außenministerien der jeweiligen Länder bestätigten, dass drei Jordanier, drei Libanesen, eine junge Israelin, ein belgischer Staatsbürger sowie eine Frau mit französischem und tunesischem Pass getötet wurden.
Das Auswärtige Amt in Berlin klärt derzeit, ob Deutsche unter den Opfern sind und steht dazu in « engem Kontakt » mit den türkischen Behörden.

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Jens Todt wird offenbar neuer Sportdirektor beim HSV

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NewsHubJens Todt soll nach übereinstimmenden Medienberichten neuer Sportdirektor beim Hamburger SV werden. Der 46-Jährige wechsele vom Zweitligisten Karlsruher SC zum Fußball-Bundesligisten und solle an diesem Montag seinen Vertrag unterschreiben, berichtete die «Hamburger Morgenpost» am Sonntag. Der «Bild»-Zeitung zufolge hat KSC-Chef Ingo Wellenreuther die Freigabe Todts bestätigt.
«Wir werden ihn freigeben und haben da eine gute Regelung mit dem HSV gefunden, mit der glaube ich alle leben können und alle Beteiligten und der KSC zufrieden sein können», sagte Wellenreuther Sport1. «Deswegen wird das morgen fixiert werden.»
Todt soll beim HSV die Nachfolge von Dietmar Beiersdorfer antreten, der seit der Trennung von Peter Knäbel als Vorstandschef auch Sportdirektor gewesen war. Beiersdorfer war im Dezember zum Ende des Fußball-Jahres beurlaubt worden. Neuer Vorstandschef ist Heribert Bruchhagen.

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Filmreif: Wenn aus Hollywood Hollyweed wird

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NewsHubEinen Joint rauchen? In Kalifornien ist das nicht mehr kriminell. Ein Umstand, den einige Unbekannte feiern wollten. Das weltbekannte Hollywood-Zeichen kam dafür gerade recht.
Unbekannte haben sich einen Scherz mit dem weltberühmten « Hollywood »-Schriftzug in den Hügeln hoch über Los Angeles erlaubt. In der Silvesternacht überspannten sie die beiden « O »s mit bedruckten Planen und ließen so das Wort « Hollyweed » über der Stadt erscheinen. « Weed » ist in den USA ein salopper Begriff für Marijuana.
Die Unbekannten trieben dabei gehörigen Aufwand: Jeder der Buchstaben misst über 13 Meter. Möglicherweise wollten sie mit der Aktion den Umstand feiern, dass die kalifornischen Wähler bei einem Referendum im November den Gebrauch von Marijuana entkriminalisiert haben.
Allerdings könnten sie sich mit ihrer Aktion strafbar gemacht haben. Die Polizei ermittelt nach Angaben eines Sprechers wegen Hausfriedensbruchs. Die Ermittler hofften auf die Auswertung von Überwachungskameras.
Es war nicht das erste Mal, dass das Wahrzeichen von Hollywood in « Hollyweed » abgeändert wurde: Vor 41 Jahren war dies schon einmal passiert. Damals wurde der Kunststudent Danny Finegood als Urheber bekannt; er wollte die Aktion als Kunstwerk verstanden wissen.
Quelle: n-tv.de

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Russische Diplomaten verlassen fristgerecht die USA

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NewsHub72 Stunden hatte US-Präsident Barack Obama 35 russischen Diplomaten gegeben, die Vereinigten Staaten zu verlassen. Nun haben die mutmaßlichen Agenten fristgerecht die Heimreise gen Moskau angetreten.
Die von den USA ausgewiesenen 35 russischen Diplomaten haben die Heimreise nach Moskau angetreten. Wie die russische Botschaft in Washington erklärte, verließen die zu « unerwünschten Personen » erklärten Botschaftsmitarbeiter und ihre Angehörigen – insgesamt 96 Menschen – die US-Hauptstadt in einer vom Kreml entsandten Sondermaschine.
Ein Sprecher des US-Außenministeriums bestätigte, dass die Russen die Vereinigten Staaten verlassen hätten. Damit hielten sie die 72-Stunden-Frist ein, die US-Präsident Barack Obama ihnen am Donnerstag zum Verlassen des Landes eingeräumt hatte.
Obama hatte die Ausweisung als Strafmaßnahme für russische Cyber-Attacken im US-Präsidentschaftswahlkampf auf Kosten seiner Demokratischen Partei bezeichnet. Sie traf russische Diplomaten, die zugleich für den Geheimdienst ihres Landes gearbeitet haben sollen.
Obamas designierter Nachfolger Donald Trump äußerte erneut Zweifel an entsprechenden US-Geheimdiensterkenntnissen. Wer solche « schwerwiegenden » Vorwürfe gegen Russland erhebe, müsse « sicher sein », sagte er. Trump tritt am 20. Januar Obamas Nachfolge an. Er setzt sich für engere Beziehungen zu Moskau ein, was der Kreml wiederholt begrüßte.

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Terror in der Türkei: Mindestens 39 Tote bei Anschlag auf Nachtclub

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NewsHubDas neue Jahr beginnt in der Türkei so bitter, wie das alte geendet hat: Mit Terror – und mit Toten. Hunderte Menschen sind im Istanbuler Club «Reina» zusammengekommen, um 2017 zu begrüßen. Der Nachtclub im schicken Ausgehviertel Ortaköy ist einer der größten und berühmtesten in der Millionenmetropole, er liegt am europäischen Bosporusufer – mit spektakulärem Blick aufs Lichtermeer der asiatischen Seite Istanbuls. Ein toller Ort, um Silvester zu feiern. Doch gegen 01.15 Uhr wird aus der Party ein Blutbad.
Mindestens ein Angreifer dringt in die Disco ein und schießt auf die Feiernden. Dutzende Menschen sterben, darunter auch zahlreiche Ausländer. Die türkische Regierung spricht von einem einzelnen Terroristen. Die Nachrichtenagentur DHA berichtet dagegen von zwei Angreifern, die Weihnachtsmannkostüme getragen haben sollen – wofür es aber keine offizielle Bestätigung gibt.
Nicht nur gelingt es den Sicherheitskräften nicht, den Anschlag in der Silversternacht zu verhindern. Auch mindestens ein Angreifer entkommt – und läuft am Neujahrstag womöglich unerkannt und bewaffnet durch Istanbul. Die Beteuerungen nach dem Blutbad gleichen denen der vergangenen Wochen und Monate: Der Kampf gegen den Terrorismus werde entschlossen fortgeführt, kündigt Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ein weiteres Mal an. Die Türkei werde alles Nötige tun, um «die Sicherheit und den Frieden ihrer Bürger zu gewährleisten».
Doch die jüngsten Anschläge deuten eher darauf hin, dass sich niemand mehr wirklich sicher fühlen kann – nirgendwo. Vor drei Wochen sprengen sich Terroristen der TAK, einer Splittergruppe der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, nach einem Fußballspiel im Zentrum Istanbuls in die Luft. Eine Woche später schlägt die TAK in der verschlafenen zentralanatolischen Stadt Kayseri zu.
Kurz danach wird der russische Botschafter in der Hauptstadt Ankara bei einer Foto-Ausstellung erschossen – von einem Polizisten, den die Regierung für einen Gülen-Anhänger hält. Die Bewegung des Predigers Fethullah Gülen ist in der Türkei als Terrororganisation eingestuft, Erdogan macht sie für den Putschversuch Mitte Juli verantwortlich, der nach offiziellen Angaben 246 Todesopfer forderte.
Bald jährt sich der Anschlag in der Istanbuler Altstadt, bei dem zwölf deutsche Touristen mutmaßlich von einem Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ermordet worden. Im März sprengt sich wieder ein mutmaßlicher IS-Attentäter auf der zentralen Einkaufsmeile Istiklal Caddesi in die Luft, israelische Urlauber sterben. Im Februar und März schlägt die TAK in Ankara zu, Dutzende Menschen werden ermordet. Im Juni greift ein Selbstmordkommando den Istanbuler Atatürk-Flughafen an – die Regierung beschuldigt den IS. Und all das ist nur eine Auswahl der Anschläge im Jahr 2016.
Der Silvester-Anschlag – zu dem sich zunächst niemand bekannt hat – trägt eher nicht die Handschrift der TAK, die vorrangig Sicherheitskräfte angreift. Womöglich steckt der IS dahinter, dessen Anführer Abu Bakr al-Bagdadi seine Anhänger im November ausdrücklich zu Bluttaten in der Türkei aufrief. In einer Audio-Nachricht sagte al-Bagdadi: «Die Türkei ist ein Ziel für Eure Operationen geworden.»
Kein anderer Nato-Staat wird von einem solchen Ausmaß an Gewalt erschüttert wie die Türkei. Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu wirf der Regierung am Sonntag Versagen im Kampf gegen den Terrorismus vor: Ihr gelinge es nicht, Anschläge zu verhindern. Die von Erdogan so bezeichneten «Säuberungen» in staatlichen Institutionen nach dem Putschversuch dürften nach Expertenansicht jedenfalls nicht zur Schlagkraft der Sicherheitsbehörden beigetragen haben.
So zitierte die «Welt» Ende November aus einem Schreiben des Verbindungsbeamten des Bundeskriminalamts (BKA) im Generalkonsulat in Istanbul, der angesichts der Massenentlassungen in Polizei und Justiz warnt: «Das Fachwissen der Mitarbeiter ist für lange Zeit verloren und sicherlich nicht mit Umsetzungen oder Neueinstellungen zu kompensieren.» Wichtige Informationen auch für deutsche Verfahren seien nur noch in «absoluten Ausnahmefällen zu erlangen».
Allerdings verwenden die türkische Polizei und Justiz beträchtliche Energie darauf, Journalisten einzusperren – unter Terrorverdacht. Die Anschuldigungen halten internationale Journalistenvereinigungen eher für einen Vorwand, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. So sitzt seit Freitag beispielsweise der Journalist Ahmet Sik in Untersuchungshaft, einer der größten Kritiker der Gülen-Bewegung, der allerdings auch mit Vorwürfen an die Adresse Erdogans nicht sparte.
Sik wird Terrorpropaganda vorgeworfen – nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu unter anderem für die Gülen-Bewegung. Das Komitee zum Schutz von Journalisten (CPJ) zählte am 1. Dezember 81 türkische Journalisten, die im Gefängnis saßen. Das ist mehr, als die Organisation jemals in einem Staat registriert hat.
Erdogan weist Vorwürfe zurück, er schränke die Pressefreiheit ein. Der Staatschef sieht dunkle Mächte hinter den Terrorangriffen auf sein Land. Er will ein Präsidialsystem in der Türkei durchsetzen, das auf die tiefgreifendste Staatsreform seit Gründung der Republik hinauslaufen dürfte. Sein Versprechen: Ein solches System – das ihn dramatisch stärken und das Parlament schwächen würde – werde der Türkei wieder die dringend benötigte Stabilität verschaffen.
Nur Stunden vor dem Silvesterangriff hält Erdogan seine Neujahrsansprache, die mit den Worten beginnt: «Wir lassen 2016 hinter uns und betreten 2017 mit neuen Hoffnungen und Erwartungen.» Danach warnt der Präsident, die Türkei sei einem «neuen Unabhängigkeitskrieg» ausgesetzt.

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Acton pub gutted in new year party fire

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NewsHubFootage of a blaze ripping through the interior of a pub during new year celebrations has been captured by a witness.
People had to flee from the Aeronaut in Acton, west London, before it was gutted by a fire that started just 30 minutes into 2017.
London Fire Brigade said it rescued six people from a first-floor flat above the pub.

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Video: Mariah Carey ends 2016 on a rough note, walks off stage after technical snag

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NewsHubBy Joe Sutton
(CNN) — Mariah Carey did not have a good end to 2016 during her New Year’s Eve performance in Times Square.
The audio track malfunctioned while Carey was lip syncing to some of her biggest songs onstage in front of millions.
She was performing on ABC’s “Dick Clark’s New Year’s Rockin’ Eve with Ryan Seacrest.”
Dazzling in her bodysuit, Carey paced in frustration across the stage as the malfunction continued.
The pop star’s backup dancers walked her down the stairs as she looked puzzled and attempted to sing another song, “Emotions” from 1991.
“It is what it is,” she said. “It just don’t get any better.” Then she walked off stage.
It took no time for a firestorm to erupt on social media as viewers dissed her on Twitter.
Later after her performance, Carey tweeted a meme and said, “have a happy and healthy new year everybody! Here’s to making more headlines in 2017.”

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Yahoo: One billion accounts compromised in second major hack

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NewsHubAccident-prone internet company Yahoo has admitted to another historic hack – going back to August 2013 – which, it warns, has compromised as many as one billion accounts.
The admission means that…

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ZOTAC Announces GeForce GTX 1080 for Mini-ITX PCs

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NewsHubZOTAC has introduced its GeForce GTX 1080 Mini, the industry’s first video card for Mini-ITX systems running the GP104 GPU in its full configuration. The new graphics adapter will be compatible with miniature computers with proper cooling and will be the most powerful card for SFF PCs until something better emerges.
The ZOTAC GeForce GTX 1080 Mini (ZT-P10800H-10P) offers the same performance and connectivity as its larger brethren: it is based on the fully-fledged GP104 graphics processor (with 2560 stream processors, 160 texture units and 64 raster operations pipes) that works at 1620/1759 MHz (base/boost) frequencies and is equipped with 8 GB of GDDR5X memory featuring 10 Gbps and 320 GB/s of bandwidth. In fact, the GPU frequencies of ZOTAC’s GeForce GTX 1080 Mini are slightly higher when compared to those of NVIDIA’s reference cards which is worth mentioning. The board alo features three DisplayPort 1.4 connectors, an HDMI 2.0b port as well as one dual-link DVI header, which is exactly what NVIDIA’s reference cards carry.
To squeeze a GeForce GTX 1080 GPU into Mini-ITX form-factor, ZOTAC had to develop a brand-new PCB with compatible with GDDR5X memory (so, the PCB is different from ZOTAC’s GeForce GTX 1070 Mini launched earlier this year). It is unknown whether the manufacturer decided to go with NVIDIA’s 5+1-phase VRM for the GTX 1080, or altered the VRM design somehow, but the card has one 8-pin PCIe power plug as well as two SLI-HB connectors, just like other boards in its class.
Since the GeForce GTX 1080 consumes up to 180 W of power, ZOTAC also had to design a relatively small cooling system for the ZT-P10800H-10P board. The company came up with a cooler that uses an aluminum radiator with at least three thick (and long) copper heatpipes as well as two fans. In addition, the GeForce GTX 1080 Mini card has a backplate, which has positive and sometimes negative effects. The cooling system seems to be a little longer than the one used on the ZOTAC GeForce GTX 1070 Mini, but the whole graphics adapter is barely longer than 17 cm (6.7”) specified by the Mini-ITX spec. In any case, the majority of builds designed for gamers have a few cm of extra space inside and the length is not going to become a problem.
ZOTAC plans to display its GeForce GTX 1080 Mini at CES and start its sales in 2017. The company did not announce exact pricing and ETA, but since this is a unique custom-designed product, it will likely be priced higher than NVIDIA’s reference designs.
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