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Doping: Leichtathletik-Weltverband sieht in Russland kaum Fortschritte

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Präsident Coe verweist auf den aktuellen Bericht der Taskforce und will hart bleiben.
Für Russland wird es so schnell keine Rückkehr auf die internationale Leichtathletik-Bühne geben. Sebastian Coe, Präsident des Weltverbandes IAAF, bescheinigte dem Land nach dem Doping-Skandal nur „kleine Fortschritte“. „Wir werden hart bleiben. Wir sehen einfach nicht ein, warum keine größeren Fortschritte möglich sind“, sagte der Brite bei einer Pressekonferenz am Donnerstag in London.
Die Taskforce des Weltverbandes habe in ihrem neuen Bericht dem IAAF-Council noch von zahlreichen Mängeln berichtet, unter anderem bei Dopingtests und der Beschäftigung von belasteten Trainern. Die Vorgaben von sechs Meilensteinen an den Russischen Leichtathletik-Verband RUSAF seien noch nicht erfüllt, sagte Taskforce-Mitglied Geoff Gardener. Coe betonte, dass das Council „enttäuscht“ sei.

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