Die künftige Förderung strukturschwacher Regionen steht heute im Mittelpunkt eines Treffens der ostdeutschen Ministerpräsidentin mit Bundeskanzlerin Angela
Die künftige Förderung strukturschwacher Regionen steht heute im Mittelpunkt eines Treffens der ostdeutschen Ministerpräsidentin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im sächsischen Bad Muskau. Es gehe darum, „dass die ostdeutschen Länder eine gemeinsame Erwartungshaltung formulieren, wie die gesamtdeutsche Strukturförderung nach 2020 aussieht“, sagte Gastgeber Stanislaw Tillich (CDU). Auch nach Auslaufen des Solidarpakts brauche der Osten eine „überproportionale, akzentuierte und langfristige Förderung“.
