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Sophia Thomalla bei Maischberger: #Metoo-Kampagne ist eine Beleidigung

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Trump punktet mit Jerusalem, Merkel hat die Ruhe weg, die GroKo steht vor dem Comeback. Und Sandra Maischberger staunt: „Panikjahr 2017: Besser als befürchtet?“ Die Gäste► Peter Hahne (65). Der
Trump punktet mit Jerusalem, Merkel hat die Ruhe weg, die GroKo steht vor dem Comeback.
Und Sandra Maischberger staunt: „Panikjahr 2017: Besser als befürchtet?“
► Peter Hahne (65). Der ZDF-Moderator sieht Trumps Zukunft rosig: „Den US-Präsidenten wählt nicht das deutsche Feuilleton, sondern das amerikanische Volk!“
► Olivia Jones (48). Die Kult-Transe freut sich über die „Ehe für alle“ und zeigte die AfD wegen Volksverhetzung an.
► Günter Wallraff (75). Der RTL-Reporter fliegt nächste Woche zu Erdogans Rache-Prozess gegen Mesale Tolu nach Istanbul. Hoffentlich kommt er auch wieder zurück!
► Sophia Thomalla (28). Die Schauspielerin wirbt am Kreuz für eine Firma, bei der es ums Ankreuzen geht. Das gibt mächtig Stunk.
► Astrid Fohloff (55). Die ARD-Journalistin („Kontraste“) sieht „große Herausforderungen beim Thema Bildung und Digitalisierung“.
► Markus Feldenkirchen (42). Der „Spiegel“-Autor beschattete Schulz im Wahlkampf für ein authentisches Porträt und haute den SPD-Chef dann ganz authentisch in die Pfanne. Jahresendsüppchen als typischer Maischberger-Mix aus Politik und Show. Wird der Talk wortgewürzt oder laberig? Erst kurz vor Mitternacht fängt es an.
Olivia Jones sitzt in der Runde wie Gulliver unter Liliputanern und sagt: „Das war uns Hamburgern von vornherein klar! Wenn eine Demo schon ‚Welcome to hell‘ heißt! Deshalb bin ich ja aus Hamburg geflüchtet. Sogar die Polizei hatte Angst!“
Wallraff war dabei und widerspricht: „Ich habe das nicht vorhergesehen. Ich bin da vielleicht ein bisschen zu unbekümmert hingereist. Das war Brandstiftung, da waren Plünderungen, das muss juristisch aufgearbeitet werden!“ Dann lobt er den „sehr guten Polizeichef“, weil der nicht nur „sehr sachlich“ die Aufarbeitung mache, sondern sage: „Auch bei Polizisten gab es Übergriffe!“
„Bei den türkischen Einwanderern bin ich immer noch der, der zwei Jahre als ‚Ali‘ malocht hat“, berichtet Undercover-Wallraff.

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