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Ehemalige beste Freundin der First Lady: „Melania Trump hat Blut an ihren Händen“

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Stephanie Winston Wolkoff ist die ehemalige beste Freundin und Beraterin von First Lady Melania Trump. Nach dem Anschlag auf das Kapitol fällt sie ein hartes Urteil.
Stephanie Winston Wolkoff ist die ehemalige beste Freundin und Beraterin von First Lady Melania Trump. Nach dem Anschlag auf das Kapitol fällt sie ein hartes Urteil. Washington D.C. – Stephanie Winston Wolkoff ist Unterhaltungsmanagerin, ehemalige Vogue-Veranstaltungsplanerin und: eine der ehemals besten Freundinnen und engsten Beraterinnen der First Lady der USA, Melania Trump. Doch diese Freundschaft liegt längst in Trümmern, Wolkoff hat sich von ihrer ehemaligen Vertrauten abgewandt und schießt seither aus vollen Rohren gegen die Ehefrau des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump. In einem Gastbeitrag für das US-amerikanische Nachrichtenmagazin „The Daily Beast“ zerpflückt sie ihre ehemalige Freundin Melania Trump nun nach allen Regeln der Kunst und räumt mit der häufig belächelten Rolle der First Lady an der Seite ihres narzisstischen Ehemannes auf. Schon die Einleitung hat es in sich. Stephanie Winston Wolkoff schreibt: „Was wir alle seit dem Tag gesehen haben, an dem Donald J. Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde, ist kriminell. Und was ich seit seiner Wahl am 8. November 2016 persönlich erlebt habe, ist schockierend, schrecklich, entmutigend und beschämend. Jeder einzelne MAGA-Mob-Randalierer, der das US-Kapitol stürmte, tat dies ‚auf Anweisung und in Abstimmung mit‘ Präsident Trump. Das war ein Angriff auf das menschliche Leben und unsere große Demokratie. Leider schert das unseren Präsidenten und unsere First Lady Melania Trump wenig – wenn überhaupt.“ Wolkoff nimmt das Umfeld von Donald und Melania Trump direkt in die Pflicht: „Jeder um sie herum hat ihr Ego gestreichelt und geschürt, sie alle haben willfährig in die ganzen als Wahrheit verkleideten Lügen eingestimmt, auf die das Haus aus Spiegelwänden aufgebaut ist. Ich nehme mich persönlich dafür in die Pflicht, Melania erst möglich gemacht zu haben und mich von ihr im Namen unserer Freundschaft benutzt haben zu lassen. Ich kann nicht fassen, wie blind ich für die Abgründigkeit ihrer Täuschungen und ihrem Mangel an allgemeinem Anstand war.“ Die Unternehmerin bedauert, dass sie nicht in der Lage ist zu behaupten, dass sie Donald Trumps Machenschaften schockiert hätten. Genauso wenig das dröhnende Schweigen von Melania Trump zu ebenjenen, beides habe sie kommen sehen: „Melania weiß, wie man am besten von einem Teleprompter und nicht von seinem Herzen abliest.

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