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Trump begnadigt ehemaligen Chefstrategen Steve Bannon

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Wenige Stunden vor Ablauf seiner Amtszeit hat Präsident Donald Trump noch einmal von seinem Recht Gebrauch gemacht, mögliche Straftäter und verurteilte Kriminelle zu begnadigen.
Wenige Stunden vor Ablauf seiner Amtszeit hat Präsident Donald Trump noch einmal von seinem Recht Gebrauch gemacht, mögliche Straftäter und verurteilte Kriminelle zu begnadigen. Der ehemalige Chefstratege des Weissen Hauses, Steve Bannon, im August 2020 beim Verlassen des Bundesgerichts in New York. Trump begnadigte Bannon am 19. Januar 2021. Er habe den Verstand verloren. Dies sagte der amerikanische Präsident Donald Trump vor etwas mehr als drei Jahren über seinen einstigen Chefstrategen Steve Bannon. Grund für diese Beleidigung war der Bestseller «Feuer und Zorn» des Autors Michael Wolff, für den Bannon schmissige Zitate geliefert hatte. So hatte Bannon den ältesten Trump-Sohn als unpatriotischen Landesverräter beschimpft. Und die ältere Trump-Tochter als «dumm wie Bohnenstroh» bezeichnet. Doch nun ist alles vergessen und verziehen. Am Dienstag spätabends meldeten mehrere amerikanische Medien übereinstimmend, dass Trump in seinem wohl letzten Amtsakt den ehemaligen Weggefährten begnadigt habe. Laut den Berichten wird auch Elliott Broidy, einer der wichtigsten Fundraiser von 2016, begnadigt. Dasselbe gilt für den ehemaligen Bürgermeister von Detroit, Kwame Kilpatrick, der wegen Korruption zu 28 Jahren Haft verurteilt worden war. Auch der prominente Google-Manager Anthony Levandowski, der wegen des Diebstahls von Handelsgeheimnissen verurteilt worden war, ist nun ein freier Mann.

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