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Corona: Astrazeneca-Studie sorgt für Wirbel – RKI-Zahlen steigen weiter

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Corona-News im Live-Ticker: Neue Astrazeneca-Studie sorgt bei US-Behörden für Bedenken. RKI meldet neue Zahlen.
Kubicki nahm Bezug auf die Antwort der Bundesregierung (liegt dieser Redaktion vor) auf eine Parlamentsanfrage. Darin schreibt der Parlamentarische Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Thomas Gebhart, an Kubicki: „Eine Festlegung, ob eine Übertragung von SARS-CoV-2 durch Geimpfte oder von dem Virus genesene Personen möglich ist, kann erst zum Zeitpunkt der Auswertung von diesbezüglichen aussagekräftigen wissenschaftlichen Studien erfolgen.“ Der meiste Impfstoff wird der Aufstellung zufolge von Biontech/Pfizer erwartet, nämlich mehr als 2,5 Millionen Dosen pro Kalenderwoche, insgesamt mehr als 10 Millionen bis zum 1. Mai. Bei Astrazeneca wird mit einer Lieferung von insgesamt 3,84 Millionen Dosen gerechnet, bei Moderna mit 1,43 Millionen. Bis zum 22. März wurden den Angaben zufolge insgesamt mehr als 14,3 Millionen Impfstoffdosen an die Bundesländer ausgeliefert. Zurzeit befinden sich zwei Teststandorte auf dem Flughafengelände: im Terminal 1 und im Terminal Tango. Dort werden sowohl PCR-Tests, Antigen-Schnelltest als auch virologische Antikörpertests angeboten. Neben kostenpflichtigen Tests sind im EcoCare-Center auch kostenlose Schnelltests – die sogenannten Corona-Bürgertests – möglich. Mehr als verdient, ich gratuliere von Herzen. ⁦ @c_drosten ⁩ und ⁦ @CiesekSandra ⁩ haben Virologie nicht nur an der eigenen Hochschule unterrichtet, sondern für den gesamten deutschsprachigen Raum. #sciencerocks https://t.co/OEeGb9orns Seit dem Beginn der „Spring Break“ genannten Semesterferien Anfang Februar habe es mehr als 1000 Festnahmen gegeben, teilte die Polizei mit. Rund 80 Feuerwaffen seien sichergestellt worden. „Es fühlt sich an, als wäre unsere Stadt gerade ein Pulverfass“, sagte Bürgermeister Dan Gelber am Montag (Ortszeit) dem Sender CNN. Es gehe nicht nur darum, dass Partysuchende trotz Corona keine Masken trügen und die Abstandsregeln missachteten. „Einige Leute kommen auch mit bösen Absichten, also gab es Schlägereien und sogar Schießereien.“ Bei vielen von ihnen handele es sich aber nicht um Studenten, betonte Gelber laut der Zeitung „The Miami Herald“. „Daraus einen Konflikt zu konstruieren, der Heilung bedarf, sehe ich überhaupt nicht“, sagte Roth. „Ich sehe derzeit keine Veranlassung, an diesem transparenten und sehr fairen Verfahren etwas zu verändern.“ Österreichs Kanzler Sebastian Kurz hatte gemeinsam mit fünf weiteren Ländern darauf gedrungen, die Aufteilung der Impfstoffe neu zu justieren. „So wie es ist, so soll es nicht bleiben“, hatte Kurz Mitte März gesagt. Auf seiner Seite hatte er Bulgarien, Kroatien, Lettland, Slowenien und Tschechien. Den Gründonnerstag als „Ruhetag“ zu definieren, sei ein „eklatanter Beleg grober handwerkliche Mängel“, warf Völz den Regierungschefs vor. Die Beschlüsse seien aus Sicht des Mittelstands „eine einzige Enttäuschung“. „Obwohl auf kommunaler Ebene erfolgreiche Öffnungskonzepte existieren, heißt es eigentlich wieder nur monoton Schließen, Schließen“, sagte Völz. Göring-Eckardt bezeichnete die Beschlüsse als „unbefriedigendes Papierwerk.“ „Schnelltests dürfen nicht nur in der Theorie verfügbar sein, sondern müssen in den Schulen tatsächlich ankommen. Auch in der Arbeitswelt muss verbindlich getestet werden und es muss endlich überall und mit allen verfügbaren Vakzinen geimpft werden“, forderte sie. „Wir brauchen einen effektiven Schutzwall gegen neue Virusvarianten. Und wo die Inzidenzen niedrig sind, müssen rasch neue Konzepte erprobt werden für einen Weg zwischen unkontrolliertem Öffnen und Schließen.“ Die EKD werde sich in den von der Bundeskanzlerin angekündigten Gesprächen zunächst genau erläutern lassen, warum die bewährten Hygieneschutz-Maßnahmen, die alle Landeskirchen für ihre Gottesdiensten haben, nun nicht mehr ausreichen sollen. „Anschließend werden wir in unseren Gremien beraten, wie wir mit der Bitte umgehen“, so Bedford-Strohm. Bund und Länder hatten sich in der Nacht zu Dienstag entschieden, die Religionsgemeinschaften zu bitten, religiöse Versammlungen an den Osterfeiertagen ausschließlich virtuell durchzuführen.

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