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"Sehr Reiche zahlen ein bisschen mehr": Habeck weist Kritik an Grünen-Programm zurück

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Die News von heute im stern -Ticker:  
Vor dem ersten Nato-Gipfel mit US-Präsident Joe Biden hat der Generalsekretär des Verteidigungsbündnisses, Jens Stoltenberg, …

Die News von heute im stern -Ticker: Vor dem ersten Nato-Gipfel mit US-Präsident Joe Biden hat der Generalsekretär des Verteidigungsbündnisses, Jens Stoltenberg, eine klare Haltung gegenüber China gefordert. „Wir treten nicht in einen neuen Kalten Krieg ein“, sagte Stoltenberg in Brüssel. „China ist nicht unser Gegner, nicht unser Feind.“ Aber das Bündnis müsse sich gemeinsam den „Herausforderungen“ stellen, die „der Aufstieg Chinas für unsere Sicherheit darstellt“. Die 30 Staats- und Regierungschefs der Nato-Mitgliedsländer wollen bei ihrem Gipfeltreffen den Auftrag für die Überarbeitung des strategischen Konzepts der Organisation erteilen, das neuen Herausforderungen wie dem militärischen Aufstieg Chinas Rechnung tragen soll. Zudem wollen sie über die weitere Unterstützung Afghanistans nach dem Abschluss des Abzugs der Nato-Truppen beraten. Bei einem Hochhausbrand sind in Bremen 22 von 36 Bewohnern sowie zwei Feuerwehrkräfte verletzt worden. Zur Brandursache gab es zunächst noch keine Erkenntnisse, wie eine Sprecherin der Bremer Polizei sagte. Die Ermittlungen liefen. Das Feuer war am Sonntag am späten Vormittag in einem achtstöckigen Haus in der Bremer Gartenstadt-Süd ausgebrochen. Wie die Feuerwehr mitteilte, fraß es sich ausgehend von einem Balkon im Erdgeschoss über die Fassade bis zum Dach. Drei Wohnungen seien zunächst unbewohnbar, die Verletzten erlitten Rauchggasvergiftungen. Der Deutsche Lehrerverband ist gegen eine schnelle Aufhebung der Maskenpflicht an den Schulen. Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger sagte der Deutschen Presse-Agentur, er rate insbesondere während des Unterrichts zu „größtmöglicher Vorsicht“. „Das Virus ist ja noch nicht von der Bildfläche verschwunden.“ Maskenpflicht und auch regelmäßige Tests sollten im auslaufenden Schuljahr bleiben. Wegen der stark gesunkenen Corona-Zahlen wird in Deutschland verstärkt über die Maskenpflicht diskutiert, insbesondere auch an Schulen. In Myanmar hat der Prozess gegen die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi begonnen. Die Justiz wirft der 75-Jährigen ein halbes Dutzend Vergehen vor. Die Friedensnobelpreisträgerin sitzt seit dem Militärputsch von Anfang Februar im Hausarrest. Seither wurden immer neue Vorwürfe gegen sie erhoben. Es wird vermutet, dass die Junta die beliebte Politikerin durch die Verfahren langfristig zum Schweigen bringen will. US-Schauspieler Ned Beatty („Network“) ist Medienberichten zufolge tot. Der beliebte Charakter-Darsteller starb am Sonntag im Alter von 83 Jahren, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf seine Familie und sein Management berichteten. Beatty war 1977 für einen Oscar nominiert für seine Rolle in der schwarzen Komödie „Network“ (1976). Beatty spielte dort den Medien-Konzernchef Arthur Jensen. Gefeiert wurde Beatty bereits für seine Rolle in seinem Debütfilm „Deliverance“ (deutsch: „Beim Sterben ist jeder der Erste“) von 1972. In den „Superman“-Verfilmungen (1978 und 1980) mit Christopher Reeve mimte er den Handlanger von Bösewicht Lex Luthor. Der britische Premierminister Boris Johnson will Medienberichten zufolge die Corona-Maßnahmen in England wegen der Ausbreitung der zunächst in Indien entdeckten Delta-Variante verlängern. Der bislang für den 21. Juni geplante „Tag der Freiheit“ solle um bis zu vier Wochen aufgeschoben werden, meldeten verschiedene britische Medien am Montag. Mit einer offiziellen Ankündigung des Regierungschefs wurde am Abend gerechnet. Geplant war bislang, dass am Montag nächster Woche alle noch geltenden Kontaktbeschränkungen aufgehoben werden. Geschäfte und Gastronomie haben bereits seit Wochen wieder geöffnet. Die anderen Landesteile Schottland, Wales und Nordirland haben eigene Corona-Regeln, die sich jedoch nur geringfügig von denen in England unterscheiden Der Mittelstand will einer Umfrage zufolge nach dem Ende der Pandemie wieder mehr Mitarbeiter einstellen als vor der Krise.

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