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US-Militärhelikopter abgestürzt: Fünf Crew-Mitglieder für tot erklärt

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Die News vom Wochenende im stern -Ticker:  
Vier Tage nach dem Absturz eines amerikanischen Militärhubschraubers vor der Küste Kaliforniens hat die US-Marine die Rettungsaktion …

Die News vom Wochenende im stern -Ticker: Vier Tage nach dem Absturz eines amerikanischen Militärhubschraubers vor der Küste Kaliforniens hat die US-Marine die Rettungsaktion für die Besatzung eingestellt. Die fünf vermissten Crew-Mitglieder seien für tot erklärt worden, teilte die US Navy am Samstag mit. Einsatzkräfte hätten mehr als 72 Stunden lang intensiv nach den Vermissten gesucht. Der Helikopter war nach Angaben des US-Militärs am Dienstag bei einem Routineflug nahe der Küstenstadt San Diego im Süden des Bundesstaates Kalifornien ins Meer gestürzt. Die Absturzursache werde untersucht. Tausende Schweizer haben in Zürich für die das Recht auf Heirat für Homosexuelle demonstriert. Bei einem Pride-Marsch forderten die nach Angaben der Organisatoren 20.000 Teilnehmer ein Ja bei der Volksabstimmung über die „Ehe für alle“ am 26. September. Zu dem Protestmarsch aufgerufen hatten mehr als 70 Organisationen. Laut einer aktuellen Umfrage sind rund 69 Prozent der Schweizer für die Ehe für alle. Das Parlament hatte bereits im Dezember für deren Einführung gestimmt. Die konservative Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) berief jedoch eine Volksabstimmung ein. Regierung und Parlament haben zu einem Ja bei dem Referendum aufgerufen. In Frankreich haben am achten Wochenende in Folge wieder Zehntausende Menschen gegen die verschärften Corona-Regeln demonstriert. Landesweit wurde am Samstag zu 200 Protestzügen aufgerufen. Die quer durch das Land organisierten Demonstrationen richteten sich gegen den von Präsident Emmanuel Macron und der Regierung verlangten Gesundheitspass zum Nachweis von Impfung, Genesung oder negativem Test sowie die Impfpflicht bestimmter Berufsgruppen, darunter Beschäftigte im Gesundheitswesen. In zahlreichen Städten wurden erneut Tausende Teilnehmer gezählt. Im südfranzösischen Montpellier sollen laut Präfektur mindestens 6000 Menschen auf die Straße gegangen sein, in Avignon rund 4000. Das französische Innenministerium ging für diesen Samstag wieder von bis zu 170.000 Teilnehmern landesweit aus. Im Juli und August waren an mehreren Samstagen jeweils mehr als 200.000 Menschen auf die Straße gegangen. Tausende Menschen sind für „eine offene und solidarische Gesellschaft“ durch Berlin gezogen. Unter diesem Motto hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien und Vereinen zur „Unteilbar“-Demonstration in der Hauptstadt aufgerufen. In mehreren Blöcken zu unterschiedlichen Themen startete der Zug am frühen Nachmittag in der Leipziger Straße und erreichte bereits nach etwa zwei Stunden den Ort der Abschlusskundgebung in der Karl-Marx-Allee. Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmenden am Samstag zunächst auf knapp unter 10.000 Menschen. Eine Sprecherin der Veranstaltung ging davon aus, dass wie erwartet rund 30.000 Menschen erschienen seien. Fußball-Regionalligist FC Energie Cottbus hat den Fußballlandesverband Brandenburg über versuchte Spielmanipulationen unterrichtet. Vor der Partie in der zweiten Runde des Landespokals beim Nordost-Oberligisten Ludwigsfelder SV am Samstag, die Cottbus mit 2:0 gewann, seien mehreren Energie-Spielern „hohe Geldsummen“ angeboten worden, teilte Cottbus am Samstag mit, als Gegenleistung für „einen entsprechenden Verlauf“ des Spiels. Die betroffenen Spieler haben die Angebote zur Manipulation dem Verein mitgeteilt, der dann sowohl den Landesverband als auch den Ludwigsfelder FC informierte. Ohne Genehmigung, ohne Masken, ohne Abstand: Die Polizei in Schwetzingen in Baden-Württemberg hat eine Party in einer Waldhütte mit rund 80 jungen Gästen aufgelöst. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, trafen die Beamten bei einer Streifenfahrt in der Nacht auf die Feiernden. Die Mehrheit der Partygäste flüchtete beim Anblick der Polizei in den angrenzenden Wald, etwa 30 Menschen blieben vor Ort. Die Polizei nahm Personalien auf und leitete Überprüfungen beim zuständigen Ordnungsamt ein – denn der Veranstalter hatte zwar für eine Musikanlage samt DJ-Pult gesorgt, jedoch keine Genehmigung für die Feier und kein Hygienekonzept. Anzeigen gab es auch wegen Beamtenbeleidigung sowie des Verdachts auf einen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz. Ein Deutscher sitzt in Spanien unter dem Vorwurf der Entführung der eigenen Kinder hinter Gittern. Die zuständige Ermittlungsrichterin auf Teneriffa habe gestern Untersuchungshaft ohne Recht auf Freilassung auf Kaution angeordnet, berichteten Medien heute unter Berufung auf Justizsprecher der Kanaren-Insel. Der seit Jahren von der Mutter getrennt lebende 44-Jährige soll im Dezember vorigen Jahres in Hamburg seine beiden Kinder (10 und 11 Jahre alt) bei einem Besuch verschleppt und sich mit ihnen nach Spanien abgesetzt haben. Er werde auch wegen Bedrohung beschuldigt. Der Mann war vor eineinhalb Wochen in Portugal im Beisein der Kinder festgenommen und nach Spanien überstellt worden. Gefasst wurde er in Caldas da Rainha etwa 80 Kilometer nördlich von Lissabon. Die Tochter und der Sohn waren amtlichen Angaben zufolge „bei bester Gesundheit“. Sie wurden wenig später der in Hamburg lebenden Mutter übergeben. Ein Supermarkt ist im nordrhein-westfälischen Ratingen trotz eines Großeinsatzes der Feuerwehr komplett ausgebrannt. Zeugen hätten in der Nacht zum Samstag zunächst einen Brand in einer Bäckerei in dem Gebäude gemeldet, doch als die Einsatzkräfte dort ankamen, habe bereits der gesamte Supermarkt in Flammen gestanden, teilte die Feuerwehr heute mit. Der helle Schein der Flammen sei weithin zu sehen gewesen.55 Einsatzkräfte waren vor Ort, verletzt wurde niemand. Nun ermittelt die Polizei zur Brandursache. Ein 15-Jähriger hat im alkoholisierten Zustand im Stadtgebiet von Erfurt einen schweren Autounfall verursacht. Seine Fahrt auf einer in beiden Fahrtrichtungen zweispurigen Straße endete in der Nacht zum Samstag mit einem Crash gegen Bäume und einem Überschlag, wie ein Polizeisprecher in Erfurt mitteilte. Dabei wurde ein 48 Jahre alter Mann auf dem Beifahrersitz schwer verletzt, der Mann habe unter anderem Knochenbrüche erlitten. Der Teenager selbst kam mit leichten Blessuren davon. Wie viel Promille er hatte, ist noch unklar. Am Auto entstand Totalschaden. Laut Polizei gehörte das Auto nicht dem verletzten Beifahrer, der den Jugendlichen ans Steuer gelassen habe. Es sei dem Beifahrer vom Halter des Fahrzeugs überlassen worden. Mehrere tausend Menschen haben sich in Berlin zur „Unteilbar“-Demo versammelt. Die Polizei spricht von einer niedrigen vierstelligen Zahl an Teilnehmern. Es gebe weiter starken Zulauf. Das Auftaktprogramm begann in der Leipziger Straße. Vor zahlreichen weiteren Bühnen versammelten sich die Menschen auch auf der Straße des 17. Juni, der Ebertstraße sowie am Potsdamer Platz. Am Nachmittag soll sich der Demonstrationszug nach und nach in Bewegung setzen. Insgesamt wurden etwa 30.000 Demonstrierende unter dem Motto „Eine offene und solidarische Gesellschaft“ erwartet. Das Aktionsbündnis „Unteilbar“ vereint unterschiedliche Initiativen. Mit dabei sind unter anderem Gewerkschaften, die Menschenrechtsorganisation Amnesty International oder die Klimabewegung Fridays for Future. In Russland soll ein 39-Jähriger eine junge Frau neun Tage in einem Keller eingesperrt und sexuell missbraucht haben. Er sei nun festgenommen worden, teilten die Ermittler mit. Der Mann soll die 23-Jährige demnach über eine Dating-Plattform in der Stadt Nischni Nowgorod etwa 400 Kilometer östlich von Moskau kennengelernt haben. Beim Treffen habe er sie mit einem Messer bedroht und zu dem Garagenkeller gebracht, habe die Frau der Polizei berichtet. „Dank guter Ermittlungsarbeit“ sei die 23-Jährige von den Beamten gefunden worden, hieß es. Details wurden zunächst nicht genannt. Die Ermittler veröffentlichten ein Video von dem Keller mit mehreren Räumen, darunter ein Zimmer mit Badewanne, Toilette und Bett. Russische Medien berichteten, dass der 39-Jährige von seiner Ehefrau über soziale Medien gesucht worden sei, weil er nicht mehr nach Hause gekommen war. Er sitzt nun in Untersuchungshaft. Mit über 120 Kilometern in der Stunde sind zwei Autofahrer in der Nacht zum Samstag durch die Innenstadt von Aachen gerast. Dabei entging ihnen der Umstand, dass sie im Visier einer hinter ihnen fahrenden Polizeistreife waren. An einer Ampel beendete die Polizei das Rennen. Die beiden Männer im Alter von 31 und 44 Jahren mussten ihre Führerscheine abgeben.

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