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Merkel sagt dem Papst unbequeme Wahrheit

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Aller guten Dinge sind fünf: Zum letzten Mal gewährt der Papst der scheidenden Kanzlerin in Rom eine Privataudienz. Dabei geht es Merkel vor allem um massenhaften Kindesmissbrauch in der Kirche und die Vertrauenskrise der Gläubigen. Da kann Franziskus ihr schlecht widersprechen.
Aller guten Dinge sind fünf: Zum letzten Mal gewährt der Papst der scheidenden Kanzlerin in Rom eine Privataudienz. Dabei geht es Merkel vor allem um massenhaften Kindesmissbrauch in der Kirche und die Vertrauenskrise der Gläubigen. Da kann Franziskus ihr schlecht widersprechen. Bei ihrem Besuch im Vatikan hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bedeutung der Aufarbeitung der zahlreichen Fälle von Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche betont. Sie habe in Rom das Kinderschutzzentrum der Päpstlichen Universität Gregoriana besichtigt, das sich mit Fällen des Kindesmissbrauchs und deren Aufarbeitung beschäftige, sagte die Kanzlerin. Mit ihrem Besuch habe sie unterstreichen wollen, „dass wir glauben, dass die Wahrheit ans Licht kommen muss und dass das Thema Kindesmissbrauch aufgearbeitet werden muss“.

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