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Militärputsch im Sudan: Regierungschef Abdalla Hamdok festgenommen

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Die News von heute im  stern -Ticker:
Schiffe mit gehisster britischer Flagge können in Großbritannien künftig auf Steuererleichterungen hoffen. „Nun, da wir die EU verlassen haben, ist …

Die News von heute im stern -Ticker: Schiffe mit gehisster britischer Flagge können in Großbritannien künftig auf Steuererleichterungen hoffen. „Nun, da wir die EU verlassen haben, ist es Zeit für uns, der britischen Schifffahrtsindustrie zu helfen, zu wachsen und im weltweiten Markt zu bestehen“, sagte Finanzminister Rishi Sunak laut einer Mitteilung, die Regierung vor der offiziellen Vorstellung ihrer Haushaltspläne am kommenden Mittwoch verschickte. Ab April 2022 sollen Schifffahrtsunternehmen, die den Union Jack hissen, daher bevorzugt bei Bewerbungen für die sogenannte Tonnagebesteuerung behandelt werden. Die Steuerlast der Unternehmen wird bei dieser Methode nicht anhand der Gewinne berechnet, sondern anhand der Tragfähigkeit ihrer Schiffe. Außerdem sollen Reedereien bessere Chancen auf Steuererleichterungen haben, die zur Erreichung von Großbritanniens Klimazielen beitragen. Dazu gehören etwa Forschungsmissionen oder Schiffe, die Kabel zu Windfarmen verlegen. Der Hurrikan „Rick“ hat vor der mexikanischen Pazifikküste weiter an Stärke gewonnen. Mit Windgeschwindigkeiten von 155 Kilometer pro Stunde bewegte er sich direkt auf das Festland zu, wie das US-Hurrikanzentrum in Miami mitteilte. Das Zentrum des Wirbelsturms lag zu dem Zeitpunkt rund 55 Kilometer südlich des Badeortes Zihuatanejo. „Rick“ sollte noch im Laufe des Montags auf Land treffen. Die Meteorologen warnten vor Überschwemmungen und starken Regenfällen von örtlich bis zu 50 Litern pro Quadratmeter. Die Ureinwohner der Osterinsel haben in einem Referendum entschieden, ihre Insel vorerst nicht wieder für Touristen zu öffnen.67 Prozent der Rapa Nui stimmten gegen eine Aufhebung der vor fast zwei Jahren wegen der Corona-Pandemie beschlossenen Abschottung, wie die Gemeinschaft auf mehreren Online-Plattformen mitteilte. Die Wahlbeteiligung unter den Ureinwohnern lag allerdings bei weniger als 20 Prozent. Der Ehemann der im Iran festgehaltenen iranisch-britischen Doppelstaatlerin Nazanin Zaghari-Ratcliffe ist in London aus Protest in einen Hungerstreik getreten. Zwar sei der Iran hauptverantwortlich für die Situation seiner Frau, aber auch „Großbritannien lässt uns im Stich“, schrieb Richard Ratcliffe, der am Sonntag in Westminster seinen Streik vor dem britischen Außenministerium begann, in einem Statement. Vor zwei Jahren war er schon einmal für rund zwei Wochen in den Hungerstreik getreten. Die britische Regierung hatte kürzlich zum wiederholten Male ein Ende der Strafverfolgung und eine Freilassung von Nazanin Zaghari-Ratcliffe gefordert. Die 43-Jährige ist im Iran erneut zu einer einjährigen Haftstrafe wegen Propaganda gegen das iranische Regime verurteilt worden. Ratcliffe forderte Premierminister Boris Johnson auf, den Fall zu Chefsache zu machen. Die deutsche Exportwirtschaft hat sich auch im September nicht erholen können. Die Ausfuhren in Drittstaaten nahmen im Vergleich zum August kalender- und saisonbereinigt um 0,4 Prozent ab, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Bereits im Juni, Juli und August waren die Exporte in Drittstaaten im Vormonatsvergleich kalender- und saisonbereinigt gesunken. Etwa jeder achte Arbeitnehmer in Deutschland fürchtet einer neuen Erhebung zufolge wegen der anhaltenden Digitalisierung in der Arbeitswelt um den eigenen Job. Zwölf Prozent der Befragten äußerten in einer Jobstudie des Beratungsunternehmens EY Sorgen, dass ihr Arbeitsplatz infolge neuer technologischer Entwicklungen künftig in Gefahr geraten könnte.88 Prozent der Befragten führten in dieser Hinsicht dagegen keine Bedenken an.

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