„Was zum Teufel ist gerade passiert?“, rief Alec Baldwin einem Bericht zufolge nach dem tödlichen Schuss am Filmset. …
„Was zum Teufel ist gerade passiert?“, rief Alec Baldwin einem Bericht zufolge nach dem tödlichen Schuss am Filmset. Die Suche nach den Hintergründen dauert an. Los Angeles – Nach dem Tod einer Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Hollywood-Star Alec Baldwin haben die Anwälte der im Fokus stehenden Waffenmeisterin „Sabotage“ ins Spiel gebracht. Jemand könnte eine Kugel mit scharfer Munition in eine Schachtel mit harmlosen Dummy-Patronen gelegt haben, um den Dreh zu sabotieren, sagte der Anwalt Jason Bowles am Mittwoch in der „Today Show“. Es habe unzufriedene Mitarbeiter am Set gegeben, die sich über die Arbeitsbedingungen beschwert hätten, führte Bowles weiter aus. Die 24 Jahre alte Waffenmeisterin habe die Waffe mit Kugeln aus einer Schachtel mit Dummy-Patronen beladen. Wie die scharfe Munition in den Revolver gekommen sei, müsse untersucht werden, sagte der Anwalt. Zeitweise seien die Waffen und die Munition am Set nicht unter Verschluss, sondern für alle zugänglich gewesen. Indes hat sich erstmals auch ein im Fokus stehender Regieassistent öffentlich geäußert. „Ich bin schockiert und traurig über ihren Tod“, schrieb er in einer am Montag (Ortszeit) von der Boulevardzeitung New York Post veröffentlichten Erklärung. „Halyna Hutchins war nicht nur einer der talentiertesten Menschen, mit denen ich gearbeitet habe, sondern auch eine Freundin.“ Bei dem Vorfall während der Dreharbeiten zum Western „Rust“ auf einer Filmranch in Santa Fe im Bundesstaat New Mexico waren am 21.
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Deutschland — in German Geladene Pistole an Baldwin überreicht: Anwälte spekulieren über „Sabotage"