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Gecko rät von Verkürzung der Quarantäne ab

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Dreifach Geimpfte mit negativem Test sollen sich nicht schon nach drei Tagen freitesten können.
Die Gecko rät der Regierung davon ab, die Quarantäne für Corona-Infizierte weiter zu verkürzen. Von einer Freitest-Möglichkeit für dreifach Geimpfte schon nach drei Tagen sei „keine große Wirkung auf den Schutz der kritischen Infrastruktur zu erwarten“ – aber sie würde die Gesundheitsbehörden erheblich mehr belasten und ginge zulasten der knappen PCR-Kapazitäten, heißt es in dem am Samstag veröffentlichen Bericht. Seit 8. Jänner können sich infizierte Personen (wie auch Kontaktpersonen) nach fünf Tagen – früher waren es zehn Tage – freitesten. Angesichts der mit der Omikron-Variante stark angestiegenen Anzahl Erkrankter und damit auch ausfallender Arbeitskräfte wurden u.a. seitens der Wirtschaft, aber auch seitens der Stadt Wien Forderungen nach einer Verkürzung der Quarantäne laut. Die Gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination (Gecko) ging in ihrer Sitzung am Freitag also der Frage nach, ob man dreifach geimpfte Personen mit negativem PCR-Test bereits ab dem dritten Tag aus der Absonderung entlassen sollte. Und kam zu dem Schluss, dass „von der Umsetzung dieses Vorhabens abgeraten“ wird. Knappe PCR-Testkapazitäten Denn es werde erwartet, dass Infizierte nach drei Tagen noch ziemlich sicher positiv sind. Man könne also nicht mit einer großen Wirkung für den Schutz der kritischen Infrastruktur rechnen.

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