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Putin besucht Soldaten und feuert Waffe ab – USA sehen Einsatzbeteiligung iranischer Militärs

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Russland attackiert mit massiven Luftangriffen weiter die Energieversorgung in der Ukraine. Viel Zerstörung richten dabei iranische Kampfdrohnen an. Laut USA sind iranische Militärs gar an Einsätzen von der Krim aus beteiligt. Russlands Präsident Putin besucht derweil Soldaten und zeigt sich einsatzfreudig.
Russland attackiert mit massiven Luftangriffen weiter die Energieversorgung in der Ukraine. Viel Zerstörung richten dabei iranische Kampfdrohnen an. Laut USA sind iranische Militärs gar an Einsätzen von der Krim aus beteiligt. Russlands Präsident Putin besucht derweil einberufene Soldaten und zeigt sich einsatzfreudig. Der 239. Kriegstag im Überblick.
Russland führt weitere Schläge gegen ukrainische Energie-Infrastruktur aus
Das russische Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau den elften Tag in Folge die Energie-Infrastruktur der Ukraine angegriffen. Betroffen waren demnach die Gebiete Charkiw, Donezk und Cherson. Es seien Hochpräzisionswaffen eingesetzt worden. Allerdings waren in den vergangenen Tagen bei russischen Luftangriffen auch zahlreiche Wohnhäuser, Straßenkreuzungen oder Spielplätze getroffen worden, die keine militärische Bedeutung oder wichtig für die Stromversorgung waren.
Das ukrainische Versorgungsunternehmen Ukrenergo begann am heutigen Donnerstag mit Stromabschaltungen, weil bereits fast die Hälfte der Strominfrastruktur beschädigt sei. Präsident Wolodymyr Selenskyj rief die Bürger zudem auf, generell zwischen 7 Uhr und 22 Uhr möglichst wenig Strom zu verbrauchen.
Putin zeigt sich mit Soldaten
Der russische Präsident Wladimir Putin besuchte indessen zum ersten Mal seit der Teilmobilisierung ein Trainingszentrum für einberufene Soldaten und ließ sich ganz nah bei ihnen zeigen. Im russischen Staatsfernsehen war zu sehen, wie Putin in einem Schießzentrum in der südöstlich von Moskau gelegenen Region Rjasan unter anderem an einem Schießstand eine automatische Waffe abfeuerte. Er unterhielt sich auch mit einigen der einberufenen Soldaten. „Viel Glück!“, wünschte er einem und klopfte ihm auf die Schulter. Für den russischen Staatschef war es der erste Besuch einer Trainingseinrichtung seit der Ankündigung der Teilmobilisierung von Hunderttausenden Reservisten am 21. September.
Scholz nennt Russlands Attacken Verzweiflungstat
Der Bundeskanzler betonte, die „Taktik der verbrannten Erde“ stärke nur die Entschlossenheit und den Durchhaltewillen der Ukraine und ihrer Partner.

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