Es war einer der tödlichsten Brände der USA seit mehr als 100 Jahren: Die Zahl der Toten auf Maui liegt mittlerweile bei 110 – und sie dürfte weiter steigen. Mit Spürhunden suchen Hunderte Einsatzkräfte nach über 1000 Vermissten. Derweil verteidigt der Katastrophenschutz den Verzicht auf Sirenenalarm.
Es war einer der tödlichsten Brände der USA seit mehr als 100 Jahren: Die Zahl der Toten auf Maui liegt mittlerweile bei 110 – und sie dürfte weiter steigen. Mit Spürhunden suchen Hunderte Einsatzkräfte nach über 1000 Vermissten. Derweil verteidigt der Katastrophenschutz den Verzicht auf Sirenenalarm.
Eine gute Woche nach Ausbruch der verheerenden Waldbrände auf Maui ist die Zahl der Toten weiter angestiegen. In den verbrannten Gebieten des US-Bundesstaats Hawaii seien nunmehr 110 Opfer bestätigt worden, teilte Gouverneur Josh Green am Mittwoch (Ortszeit) mit.
