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Macron spricht wieder von Nato-Soldaten in der Ukraine – Lawrow-Sprecherin reagiert

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Emmanuel Macron bringt erneut mögliche Nato-Truppen in der Ukraine in die Debatte ein. Eine Reaktion aus Moskau lässt nicht lange auf sich warten.
Stand: 02.05.2024, 17:55 Uhr
Von: Patrick Mayer
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Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron bringt erneut mögliche Nato-Truppen in der Ukraine in die Debatte ein. Eine Reaktion aus Moskau lässt nicht lange auf sich warten.
Paris – Emmanuel Macron hat es wieder getan. Der französische Präsident hat über eine mögliche Entsendung von Nato-Truppen in die Ukraine gesprochen, sollte die russische Invasionsarmee von Kreml-Autokrat Wladimir Putin an der östlichen Front durchbrechen und Kiew die Verteidigungsallianz um Hilfe in Form von Soldaten bitten.
„Wenn die Russen die Frontlinien durchbrechen würden, wenn es eine ukrainische Bitte gäbe – was heute nicht der Fall ist – dann sollten wir uns die Frage berechtigterweise stellen“, sagte Macron der britischen Wochenzeitung The Economist: „Es von vornherein auszuschließen bedeutet, nicht aus den Lektionen der letzten zwei Jahre zu lernen.“
Das französische Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass sich Nato-Mitglieder im Verlauf des Ukraine-Kriegs auch dazu entschlossen hätten, Kiew Panzer und Kampfflugzeuge zu liefern. Die Lieferung eben jener F-16-Kampfjets durch Dänemark und die Niederlande ist aktuell in Arbeit.

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