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Neue US-Sanktionen: Geschäfte mit Russland würden fast unmöglich

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Die geplanten neuen US-Sanktionen würden Geschäfte mit Russland faktisch unmöglich machen – und damit europäische und amerikanischen Unternehmen schaden.
Der US-Kongress bereitet für diese Woche Sanktionsbeschlüsse gegen Russland, den Iran und Nordkorea vor.
Der US-Senat hatte mit 98 zu zwei Stimmen fast geschlossen für die Verlängerung der Sanktionen gegen Russland gestimmt. Am Samstag wurde im Repräsentantenhaus eine Einigung erzielt. Demnach soll bei einer Abstimmung am Dienstag im Repräsentantenhaus zugleich über die neuen Sanktionen gegen alle drei Staaten gestimmt werden.
Der Beschluss enthält zwei wesentliche Komponenten: Er sieht vor, dass US-Präsident Donald Trump eine Lockerung der Sanktionen gegen Russland nicht ohne den Kongress vornehmen kann. Eigentlich sieht die amerikanische Verfassung vor, dass die Außenpolitik die Domäne des Präsidenten ist.
In der Sache sind die Sanktionen sehr weitreichend. Sie schaden vor allem europäischen Unternehmen. Die Zusammenfassung auf der Website des Auswärtigen Ausschusses des Senats zeigt, dass es vor allem gegen die russische Energiepolitik geht. Aber auch andere Bereiche der Industrie wie das Minenwesen oder die Eisenbahnen werden gezielt angegriffen. Außerdem sollen die Osteuropäer gestärkt und der russischen „Desinformation“ gegengearbeitet werden. De facto kann die US-Regierung gegen jeden Sanktionen verhängen, der auch nur ansatzweise Geschäfte mit Russland macht. So werden ausdrücklich jene erwähnt, die „Sanktionen verletzten“ – ein Problem, dem sich kürzlich Siemens ausgesetzt sah. Auch auch im Technologiebereich ist Russland ab sofort ein heißes Pflaster: Die Russen werden pauschal der Cyber-Kriminalität beschuldigt und jeder, der mit der Russland beim „Hacking“ kooperiert, soll von den US-Behörden verfolgt werden. Wie gefährlich diese Drohung ist, zeigen die Wikileaks-Enthüllungen über die CIA-Programme: Demnach kann die CIA Cyberattacken so tarnen, dass andere Staaten als Schuldige erscheinen. Das Gegenteil wäre für Beschuldigte so gut wie nicht nachzuweisen.
Die Senatoren, die Sanktionen vorgeschlagen haben, wollen außerdem, dass die US-Exposure bei russischen Staatsfirmen ermittelt wird – eine Maßnahme, die in der amerikanischen Bankenwelt und in de Ölindustrie für Irritationen sorgt.
Denn mittlerweile ist auch den US-Konzernen aufgefallen, wie weitreichend die Sanktionen für ihr globales Geschäft wären. Laut CNN haben in den vergangenen Wochen Vertreter aus Energie, Banken, Auto, Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau bei den Abgeordneten Lobbyarbeit betrieben, um den Politikern klarzumachen, dass sie mit den neuen Sanktionen den US-Unternehmen schweren Schaden zufügen würden. Unter den Firmen, die gegen die Sanktionen Sturm liefen befanden sich BP, Exxon, General Electric, Boeing Citigroup, MasterCard, Visa, Ford, Dow Chemical, Procter & Gamble, International Paper, Caterpillar und Cummins.
Noch folgenschwerer wären die Sanktionen allerdings für die Europäer.
Der Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat in einem Gastbeitrag des Wall Street Journal zum Gesetz des US-Senats erklärt, welch gravierende Probleme die neuen Sanktionen für die europäische Wirtschaft bringen würden. Ischingers Position ist interessant – weil Ischinger noch im Jahr 2016 gegen eine Lockerung der Sanktionen aufgetreten war. Ischinger sagte damals der Rheinischen Post, die Lockerung „wäre genau die falsche Vorgehensweise. In dem Maße, in dem Wladimir Putin seinen Anspruch, als Großmacht anerkannt zu werden, in Syrien geltend machen kann, muss man von ihm auch erwarten können, bei der Lösung der Ukrainekrise nicht zu blockieren, sondern verantwortlich mitzuwirken.“
Nun allerdings warnt Ischinger in dem Artikel für das WSJ eindringlich vor den neuen Sanktionen. Sie würden nämlich nicht in erster Linie Russland, sondern Europa schaden. Sollten die Sanktionen wirklich in Kraft treten, wäre die Energiesicherheit bedroht.
Ischinger kritisiert – wie auch die EU-Kommission – dass die Sanktionen ohne Konsultationen mit Europa erweitert werden sollen.
Ischinger erläutert, der Entwurf des Sanktions-Gesetzes deute darauf hin, dass die USA ihre kommerziellen Interessen auf Kosten Europas vorantreiben wollten. Abschnitt 257 bezeichne den „Export von US-Energie-Ressourcen als Priorität“, „um in Amerika Arbeitsplätze zu schaffen“. Dies müsse den Europäern wie ein unfreundlicher politischer Versuch erscheinen, US-amerikanische LNG-Exporte nach Europa zu fördern.
Das Sanktions-Gesetz beziehe sich ausdrücklich auf die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2, an der sowohl russische als auch europäische Unternehmen beteiligt sind. Es gäbe gute Argumente, warum Europa seine Gasversorgung diversifizieren sollte. Die Ängste bezüglich einer Energieabhängigkeit wegen Nord Stream 2 seien jedoch übertrieben. Die EU habe schließlich entscheidende Maßnahmen ergriffen, um die Versorgungssicherheit zu stärken. Es seien zusätzliche Verbindungsleitungen und LNG-Terminals eingerichtet worden. Die Reverse-Flow-Möglichkeiten seien ausgebaut worden. Restriktiven Klauseln im Zusammenhang mit Destinationspunkten seien außer Kraft gesetzt worden. All diese Maßnahmen würden es Russland schwer machen, seine Energielieferungen als Waffe gegen Europa zu nutzen.
In Europa gebe es Ischinger zufolge eine lebhafte Debatte über die Vor- und Nachteile von Nord Stream 2. Die Regierungen Polens und der Ukraine seien besorgt, dass Nord Stream 2 in Konkurrenz zu jenen Pipelines stehe, die bereits heute durch die Territorien der beiden Länder verlaufen und ebenfalls russisches Gas liefern. Die beiden Staaten fürchten den Verlust lukrativer Transportgebühren.
Andere Stimmen, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel, begrüßen alle zusätzlichen Energiequellen, um Energie nach Europa zu liefern. Darunter befänden sich auch Lieferungen von US-amerikanischem LNG. Idealerweise sollte dann alles weitere dem Markt überlassen werden. Das sei keine Frage, die in Washington entschieden werden sollte. Das sei eine europäische Angelegenheit, die von Europäern nach europäischem Recht und Regeln zu entscheiden sei. Ischinger fragt in seinem Gastbeitrag: „Wie würden die USA reagieren, wenn Europa Gesetze bezüglich der US-Pipeline Keystone XL verabschieden würde, insbesondere wenn diese für europäische Unternehmen von Vorteil wären?“
Ischinger sieht die Gefahr, dass der Geltungsbereich des Gesetzes auf andere Länder als Russland ausgedehnt werden könnte, in die US-Wirtschaft gerne ihre Waren, Dienstleistungen und Technologie exportieren möchte. Auslöser dieses Schritts könnte dann der Umstand sein, dass in den betroffenen Ländern russische Energieunternehmen tätig sind.
Die Präsenz des russischen Energiekonzerns Lukoil in Aserbaidschan könnte in diesem Fall dazu führen, dass die Amerikaner das Shah-Deniz-Gasfeld mit Sanktionen belegen. Die kaspischen Gaslieferungen nach Europa über den südlichen Korridor wären dann gefährdet, meint Ischinger. In einem solchen Szenario wäre zu erwarten, dass Banken ihre Finanzierungsvorhaben in dieser Region stoppen. Anstatt die Energie-Sicherheit zu fördern, würden die Sanktionen eine der neuen Gaspipeline-Alternativen Europas nach Russland gefährden. US-Unternehmen müssten sich aus Joint Ventures, an denen russische Unternehmen weltweit beteiligt sind, zurückziehen.
Ischinger argumentiert, dass sich das Sanktions-Gesetz auch auf Waren, Dienstleistungen, Technologien erweitern lassen könnte, die für die Wartung von Pipelines in Russland unerlässlich seien. Das könnte zwei Drittel der Öl-Exporte Kasachstans, die durch das Caspian Pipeline Consortium verschifft werden, zum Erliegen bringen. Das Caspian Pipeline Consortium wird von Chevron kontrolliert. Die russische Regierung hält 31 Prozent am Caspian Pipeline Consortium.
Sollte dieses Gesetz in der aktuellen Art und Weise fortbestehen, würde es nach Meinung von Ischinger zu einer Entfremdung der europäischen Verbündeten der USA kommen und die transatlantische Partnerschaft verkomplizieren. Deshalb sei ein transatlantischer Ansatz im Rahmen des Sanktions-Gesetzes wichtig.
Noch ist unklar, ob US-Präsident Donald Trump das Gesetz unterschreiben wird. Die Botschaften dazu aus dem Weißen Haus waren am Sonntag widersprüchlich, was auch mit der Ernennung von Anthony Scaramucci zum neuen Kommunikationsdirektor zusammenhängen dürfte.
Trumps Gegner sind der Auffassung, dass ein Veto Trumps einem Schuldeingeständnis gleichkäme, dass Trump mit den Russen konspiriere. Diese These klingt zwar für neutrale Beobachter abwegig, ist jedoch vor dem Hintergrund der anhaltenden öffentlichen Debatte über Trumps Russland-Connections nicht ganz von der Hand zu weisen.
Denkbar wäre allerdings auch, dass die Republikaner, die im Kongress die Mehrheit haben, mit Trump über Bande spielen und die Unterzeichnung durch Trump so verzögern, dass sie nicht mehr vor der Sommerpause geschehen kann. In diesem Fall könnte durch Fristenablauf der Vorlage eine nur kurze Lebenszeit beschieden sein.
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© Source: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/07/24/neue-us-sanktionen-geschaefte-mit-russland-wuerden-fast-unmoeglich/
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Immobilien: Spachtel zum Verfüllen sollte flexibles Blatt haben

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Köln (dpa/tmn) – Ein ambitionierter Heimwerker braucht einen Spachtel. Doch die Auswahl im Baumarkt verwirrt oft: So gibt es Modelle mit starrem und mit
Köln (dpa/tmn) – Ein ambitionierter Heimwerker braucht einen Spachtel. Doch die Auswahl im Baumarkt verwirrt oft: So gibt es Modelle mit starrem und mit flexiblem Blatt.
Will der Heimwerker zum Beispiel Unebenheiten der Wand auffüllen, sollte das Blatt biegsam sein. Dazu raten die Experten des Branchenheftes „baumarktwissen“ (Ausgabe 2/2017) . Zum Entfernen von alten Schichten auf einer Oberfläche – wie Tapeten oder Putze – sollte das Blatt besser starr sein und folglich nicht nachgeben, wenn es auf den Widerstand trifft.

© Source: http://www.t-online.de/finanzen/immobilien/id_81727912/immobilien-spachtel-zum-verfuellen-sollte-flexibles-blatt-haben.html
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Grab, Uber's SEAsia rival, to raise $2.5 billion from Didi, SoftBank, others

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Grab, Uber Technologies Inc’s biggest ride-hailing competitor in Southeast Asia, said it expects to raise $2.5 billion in its latest financing round that will help bolster its leading position in the region and grow its payments platform.
SINGAPORE (Reuters) – Grab, Uber Technologies Inc’s biggest ride-hailing competitor in Southeast Asia, said it expects to raise $2.5 billion in its latest financing round that will help bolster its leading position in the region and grow its payments platform.
Chinese peer Didi Chuxing and Japan’s SoftBank Group Corp, both of which are existing investors, will invest up to $2 billion to lead the current financing round, it said in its statement on Monday.
Grab expects to raise an additional $500 million, bringing the total to $2.5 billion in this round, which it said would be the largest-ever single financing in Southeast Asia.
The firm will be valued at more than $6 billion at the close of this round, according to a source close to company.
The Singapore-headquartered company says it has a Southeast Asia market share of 95 percent in third-party taxi-hailing and 71 percent in private vehicle hailing. It operates private car, motorcycle, taxi, and carpooling services across seven countries in the region, with 1.1 million drivers.
„With their (Didi and SoftBank’s) support, Grab will achieve an unassailable market lead in ridesharing, and build on this to make GrabPay the payment solution of choice for Southeast Asia, “ Anthony Tan, group chief executive officer and co-founder of Grab, said in the statement.
Building on soaring user numbers of its Grab ride-hailing app and GrabPay function, the five-year-old start-up aims to transform into a consumer technology firm that also offers loans, electronic money transfer and money-market funds.
Grab bought Indonesian payment service Kudo earlier this year, and has said it is seeking more acquisitions to support rapid growth.
Grab competes with the likes of Uber, the world’s largest ride-hailing service, and Indonesia’s Go-Jek in Southeast Asia, which is fast becoming a battleground for startups vying for the attention of about 600 million people.
Tencent Holdings Ltd invested around $100 million to $150 million in Go-Jek, sources told Reuters earlier this month.
Grab’s fundraising comes at a time when San Francisco-based Uber has been beset by complaints about its workplace culture, a federal inquiry into software to help drivers avoid police, and an intellectual property lawsuit by Waymo, the self-driving car unit of Google parent Alphabet Inc.
Grab’s previous investors include sovereign wealth fund China Investment Corp, hedge fund Coatue Management LLC, venture capital firm GGV Capital, and Vertex Ventures Holdings – a subsidiary of Singapore state investor Temasek Holdings (Pte) Ltd.

© Source: http://www.reuters.com/article/us-grab-fundraising-idUSKBN1A906B?feedType=RSS&feedName=technologyNews&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+reuters%2FtechnologyNews+%28Reuters+Technology+News%29
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The Rock teams up with Apple’s Siri for his next movie

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Dwayne ‚The Rock‘ Johnson just tweeted that he’s joined forces with Apple’s Siri for his next film, which airs on the company’s YouTube channel July 24
In case you manage to drag yourself out of the ongoing Game of Thrones craze today, you might be in for a treat: superstar Dwayne ‘The Rock’ Johnson just tweeted that he’s joined forces with Apple’s voice assistant, Siri, for his next film, which airs on the company’s YouTube channel July 24 (that’s today!) . the company’s YouTube channel
It’s not the first time Apple’s flirted with celebrity partnerships: last year, it teamed up with Taylor Swift to create 60-second commercials that aired on Twitter and Instagram, and promoted the Apple Music streaming service. teamed up with Taylor Swift Apple Music
Teamed w/ @Apple to make the biggest, coolest, sexiest, funnest (is that a word?) movie ever. Drops TOMORROW! #ROCKxSIRI #DominateYourDay ✊

TechCrunch Startup Battlefield is coming to a new continent: Announcing Australia!

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TechCrunch is headed to Australia to find the most disruptive early stage startups poised to compete on a global stage. How? We are bringing TechCrunch’s..
TechCrunch is headed to Australia to find the most disruptive early stage startups poised to compete on a global stage. How? We are bringing TechCrunch’s Startup Battlefield to Australia this year in partnership with ELEVACAO.
Many are familiar with the many adventurous innovations — zorbing, bungee jumping, and jet boating to name a few — that have come out of the Australian-New Zealand ecosystem. But, so did WiFi, black box flight recorders, cochlear implants, ultrasound technology, and even atom splitting.
In recent years the island nations have witnessed Atlassian’s 1.1B IPO, a 250M equity growth round for Australia’s Campaign Monitor, and $150M round for New Zealand’s Xero. These high-growth companies are inspiring a healthy crop of early-stage startups in the region.
The Startup Battlefield has been bringing world class founders into the spotlight since 2007, and in the past decade almost 700 contestants have gone on to raise nearly $7 billion in funding, and rack up nearly 100 exits. Our community of Battlefield Alumni include companies like Mint, Dropbox, Yammer, TripIt, Getaround, and Cloudflare. If TechCrunch invested in these companies, we’ d perform like a top ten VC. Instead, we’ ll stick to telling the founder’s stories; uncovering the next wave of disruptive innovations; and letting our readers deploy the capital.
Competing in Battlefield doesn’ t guarantee success, you earn that with your ideas and your execution. But it does put an unprecedented amount of attention on your company, help you to prepare for pitching investors and sharpen the way that you communicate your vision.
TechCrunch Battlefield Australia will bring promising founders from the region’s rapidly accelerating startup ecosystem into the Battlefield portfolio. We’ re thrilled to see what amazing companies we will uncover, and for the world to see this ecosystem’s rising founders and innovations launch globally with us on November 16th, 2017 in Sydney. See you there?
Battlefield is simple. Early stage (typically pre-A round) startups with a functional prototype whose founders are resident in Australia or New Zealand are eligible. Sound like you or someone you know? Apply here. The deadline is September 4th, 2017. We will notify the 15 founders selected to compete in Startup Battlefield Australia on September 30th, 2017. TechCrunch does not take any fees or equity. But it’s also tough. We usually accept under 3% of the applicant pool.
If you make the cut, you’ ll receive expert pitch coaching from Samantha Stein, our Battlefield Editor, and Marisa Warren, CEO & Founder of ELEVACAO. When the Battlefield arrives, you’ ll be ready to pitch your company to seasoned investors and founders in five minutes, and answer any questions they throw your way. If you make it to the finals, you’ ll pitch again in the top five for your chance to be the first winner ever of TechCrunch Battlefield Australia: The recipient of $25,000 equity-free cash prize, and an all-expense paid trip (for two) to compete in TechCrunch’s flagship global competition, Disrupt Battlefield SF, in 2018.
The entire event will be live-streamed (and later available on-demand) , and carried on TechCrunch.com, YouTube, Facebook, and Twitter.
To bring Battlefield to Australia, TechCrunch is partnering with the ELEVACAO Foundation, whose mission is to empower women tech entrepreneurs globally aligns with TechCrunch’s Include program to encourage more diversity in tech. We are also joining forces with Founders for Founders, a group dedicated to supporting tech entrepreneurs across Australia, and Hoist, who is promoting innovation through collaboration between entrepreneurs and corporates.

© Source: https://techcrunch.com/2017/07/23/techcrunch-startup-battlefield-is-coming-to-a-new-continent-announcing-australia/?ncid=rss&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29
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White House indicates Trump would sign new sanctions bill

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White House indicates Trump would sign sweeping Russia sanctions measure that requires him to get Congress‘ permission before lifting or easing the economic penalties against Moscow.
The White House indicated Sunday President Donald Trump would sign a sweeping Russia sanctions measure, which the House could take up this week, that requires him to get Congress‘ permission before lifting or easing the economic penalties against Moscow.
Lawmakers are scheduled to consider the sanctions package as early as Tuesday, and the bill could be sent to Trump before Congress breaks for the August recess. The legislation is aimed at punishing Moscow for meddling in the presidential election and its military aggression in Ukraine and Syria.
Sarah Huckabee Sanders, the newly appointed White House press secretary, said the administration is supportive of being tough on Russia and „particularly putting these sanctions in place.“
„We support where the legislation is now, and will continue to work with the House and Senate to put those tough sanctions in place on Russia until the situation in Ukraine is fully resolved, “ Sanders said on ABC’s „This Week.“
Congressional Republicans and Democrats announced Saturday that they’d settled lingering issues with the bill, which also includes stiff economic penalties against Iran and North Korea. The sanctions targeting Russia, however, have drawn the most attention due to Trump’s persistent push for warmer relations with President Vladimir Putin and ongoing investigations into Russia’s interference in the 2016 campaign.
„North Korea, Iran and Russia have in different ways all threatened their neighbors and actively sought to undermine American interests, “ according to a joint statement by California Republicans Kevin McCarthy, the House majority leader, and Ed Royce of California, the Foreign Affairs Committee chairman. The bill the House will vote, they said, „will now exclusively focus on these nations and hold them accountable for their dangerous actions.“
The White House had objected to a key section of the bill that would mandate a congressional review if Trump attempts to terminate the sanctions against Moscow. Top administration officials said the provisions infringed on the president’s executive authority and tied his hands as he explores avenues of cooperation between the two former Cold War foes. But Sanders said the White House was able to work with the House and Senate to „make those changes that were necessary.“ She didn’t specify what those changes were, however. The congressional review section wasn’t altered substantially and Democrats were satisfied with the results.
Lawmakers included the review because of wariness in both parties over Trump’s affinity for Putin. Rep. Eliot Engel of New York, the top ranking Democrat on the Foreign Affairs Committee, said Trump has been unwilling to respond seriously to Russia’s belligerence, „leaving Congress with the urgent responsibility to hold Vladimir Putin accountable.“
McCarthy had pushed to add the North Korea sanctions to the package. The House had overwhelmingly passed legislation in May to hit Pyongyang with additional economic penalties, but the Senate had yet to take up the bill.
The Senate last month passed sanctions legislation that targeted only Russia and Iran. Congressional aides said Senate Republicans may resist adding the North Korea penalties, but it remained unclear whether those concerns would derail the legislation. The aides were not authorized to speak publicly and requested anonymity to discuss internal deliberations.
Although the legislation has widespread support, the bill stalled after clearing the Senate more than five weeks ago due to constitutional questions and bickering over technical details.
The House and Senate negotiators addressed concerns voiced by American oil and natural gas companies that sanctions specific to Russia’s energy sector could backfire on them to Moscow’s benefit. The bill raises the threshold for when U. S. firms would be prohibited from being part of energy projects that also included Russian businesses.
McCarthy and Royce said other revisions resolved concerns that the sanctions could have unintentionally complicated the ability of America’s European allies to maintain access to energy resources outside of Russia.
The congressional review requirement in the sanctions bill is styled after 2015 legislation pushed by Republicans and approved in the Senate that gave Congress a vote on whether then-President Barack Obama could lift sanctions against Iran. That measure reflected Republican complaints that Obama had overstepped the power of the presidency and needed to be checked by Congress.
According to the bill, Trump is required to send Congress a report explaining why he wants to suspend or terminate a particular set of sanctions. Lawmakers would then have 30 days to decide whether to allow the move or reject it.
The North Korea sanctions bill included in the package bill cleared the House by a 419-1 vote, and House Republicans became frustrated the Senate didn’t move quickly on the measure given the vast bipartisan support it received. The measure bars ships owned by North Korea or by countries that refuse to comply with U. N. resolutions against it from operating in American waters or docking at U. S. ports. Goods produced by North Korea’s forced labor would be prohibited from entering the United States.
The sanctions package imposes mandatory penalties on people involved in Iran’s ballistic missile program and anyone who does business with them. The measure would apply terrorism sanctions to the country’s Revolutionary Guards and enforce an arms embargo.
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© Source: http://www.newsobserver.com/news/business/article163173568.html
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Ravensburg feiert traditionelles Rutenfest mit Festumzug

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Die Geschichte Ravensburgs stellen Schüler und Erwachsene heute in einem traditionellen Festumzug dar. Die Veranstaltung ist einer der Höhepunkte des
Die Geschichte Ravensburgs stellen Schüler und Erwachsene heute in einem traditionellen Festumzug dar. Die Veranstaltung ist einer der Höhepunkte des Rutenfestes, dass jedes Jahr gefeiert wird, wenn es den Sommerferien der Schulen entgegengeht. Das Heimatfest geht auf einen alten Brauch zurück, der zumindest für Schüler nicht so erfreulich klingt: Im 15. Jahrhundert gingen demnach Lehrer mit den Kindern ins Grüne, um Ruten für die Züchtigung zu schneiden.
Wann aus diesen Rutengängen, die den Schülern vermutlich wenig Freude entlocken konnten, ein fröhliches Stadtfest wurde, sei nicht bekannt, heißt es bei der Festkommission. „Dem Ernst des Lebens, durch die Ruten symbolisiert, trat im Lauf der Zeiten immer stärker und deutlicher die heitere und festliche Ausgelassenheit der Jugend an die Seite.“

© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_81727838/ravensburg-feiert-traditionelles-rutenfest-mit-festumzug.html
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Пасажир рейсу, який летів у Лондон, намагався відкрити двері в польоті

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Пасажири рейсу авіакомпанії Wizz Air зупинили чоловіка – Новости – Лондон – рейсы
На борту літака компанії Wizz Air, що летів у Лондон, пасажир намагався відкрити двері в польоті. Про це повідомляє BBC.
Так, поліція прибула на місце події в лондонський аеропорт Лутон в суботу ввечері, щоб розібратися в інциденті з „деструктивно налаштованим пасажиром“, що стався на борту лайнера A320, що виконував рейс з Польщі.
Очевидець повідомив, що чоловікові не вдалося відкрити двері, тому що інші пасажири повалили його на підлогу. Чоловіка заарештували за підозрою в створенні небезпечної ситуації, що загрожувала повітряному судну і пасажирам.
Як наголошується, приблизно за півгодини до приземлення чоловік із передньої частині літака перемістився в центральну частину фюзеляжу, зайнявши місце поруч з жінкою, що сиділа біля аварійного виходу, розповів летівший цим рейсом пасажир Девід Салон.
„Раптово він кинувся до дверей і спробував відкрити її. Жінка була в жаху. На щастя, на наступному ряду сиділи троє кремезних молодиків з Польщі, вони разом з іншими пасажирами повалили його на підлогу і сіли на нього“, – розповів Салон.
Компанія Wizz Air підтвердила інформацію про інцидент, заявивши, що пасажир був „некерованим і зухвалим“.
Нагадаємо, раніше повідомлялося, що адміністрація транспортної безпеки США зняла заборону на провезення електронних пристроїв на рейсах авіакомпанії Saudi Arabian Airlines.
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© Source: https://www.rbc.ua/ukr/news/passazhir-reysa-letevshego-london-pytalsya-1500849229.html
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Major League roundup: Dodgers win despite Kershaw’s early exit

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Clayton Kershaw departs after two innings with a back injury; Los Angeles win in the 10th.
LOS ANGELES — Clayton Kershaw left after two innings with a back injury, but the Los Angeles Dodgers overcame a blown save by Kenley Jansen to beat the Atlanta Braves 5-4 on Sunday on Logan Forsythe’s bases-loaded single in the 10th.
Kershaw, unbeaten in 15 consecutive starts, left after 21 pitches because of right low back tightness.
Jansen entered with a 3-1 lead and got the final out of the eighth, but gave up a three-run homer to Matt Adams in the ninth, tying the game at 4-all.
Forsythe singled up the middle after Cody Bellinger was intentionally walked by Jim Johnson (6-2) to load the bases.
Brandon Morrow (3-0) got the win after retiring the side in the top of the 10th.
Austin Barnes hit a three-run homer in the fourth for the Dodgers.
Strasburg uncharacteristically walked the No. 8 and No. 9 batters in the second inning before departing with a 5-0 lead.
Send questions/comments to the editors.

© Source: http://www.pressherald.com/2017/07/23/major-league-roundup-dodgers-win-despite-kershaws-early-exit/
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Gravitational anomaly on Earth, flyover of Pluto and Charon, and more

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In our weekly science round-up, we look at gravitational and quantum anomalies detected in Weyl semimetals, flyover movies of Pluto and its moon, and a robot that can find tiny water leaks in pipes.
This week in science is a review of the most interesting scientific news of the past week.
A gravitational anomaly on Earth
Symmetries are important tools for Physicists, particularly since Emmy Noether proved it is always related to a conservation law. For example, the conservation of energy can be considered a consequence of time symmetry, or the invariance of a system under time translations. But sometimes Nature breaks some of its symmetries, a phenomenon physicists call an anomaly.
One example is when the laws of quantum mechanics break a symmetry existent in classical, or Newtonian, mechanics. Until now, such anomalies were seen only in the world of elementary particles, for example in the experiments made at the Large Hadron Collider (LHC) . But an international team of physicists, material scientists, and string theoreticians has observed a gravitational anomaly in addition to a quantum anomaly in a new type of materials called Weyl semimetals, which look like 3D graphene.
Electrons in a Weyl semimetal behave in the same way as the elementary particles in accelerators such as the LHC – they cannot be at rest and must always move with a constant speed. Also, they have a property called spin that can point towards or in the opposite direction of the motion. Therefore, an electron would exist in one of two possible states, but because of the quantum anomaly it can be interchanged between those two, which is increased by the gravitational anomaly.
Such a gravitational anomaly was thought to be triggered only by the curvature of space-time, something we don’ t deal with in our daily lives on Earth. As stated by Dr. Johannes Gooth, an IBM Research scientist and lead author of the paper published in the scientific journal Nature:
Furthermore, some calculations have shown this gravitational anomaly can be triggered by heat and a simultaneously applied magnetic field. That is why scientists believe this discovery will open new possibilities for the development of sensors, switches, and energy-harvesting devices.
Source: Nature via Phys.org
Flyover of Pluto and its largest moon, Charon
Using NASA’s ‚New Horizons‘ spacecraft imagery data from July 2015 and digital elevation models of Pluto and its largest moon, Charon, scientists have created flyover movies from a point of view even closer than that of the spacecraft itself. As detailed in the Pluto flyover video description:
Here is the Charon flyover that takes the following path:
Sources: NASA, JHUAPL, SwRI, Paul Schenk and John Blackwell, Lunar and Planetary Institute via Phys.org
Another great opportunity to get out of Earth without leaving your couch was made available this week through Google Street View. As already covered here at Neowin, users can now join the team of astronauts in the International Space Station and explore all of the 15 rather cramped modules that make up the orbiter.
Finally, r ounding off our weekly coverage is an inexpensive robotic device that can find water leaks before they become catastrophic was announced after nine years of development and testing by researchers from MIT. As covered here at Neowin, the robot was able to find a leak that was about one gallon per minute, or one-tenth the minimum size that other detection methods can find on average.

© Source: https://www.neowin.net/news/this-week-in-science-gravitational-anomaly-on-earth-flyover-of-pluto-and-charon-and-more?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+neowin-main+%28Neowin+News%29
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