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Auto rast in Meschenmenge – Mindestens 28 Verletzte bei Karneval in New Orleans

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Bei den Bei den Faschings-Feierlichkeiten in den US-Staat New Orleans ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast.
New Orleans – Ein wahrscheinlich stark betrunkener Autofahrer ist am Samstag bei einer Karnevalsparade in der US-Stadt New Orleans in die Zuschauermenge gerast.
Nach Angaben des Senders CNN und der lokalen Zeitung „Times-Picayune“, die sich auf den städtischen Polizeichef Michael Harrison beriefen, wurden mehr als 28 Menschen verletzt, fünf von ihnen schwer.
Örtliche Medien berichten, dass erste Notrufe gegen kurz vor 19 Uhr (Ortszeit) eingegangen sind. Die Polizei bestätigte bereits, dass es zahlreiche Verletzte gegeben hat, wollte zunächst aber noch keine Zahl nennen.
„Die Anzahl könne sich im Laufe der Ermittlungen jederzeit erhöhen“, sagte Polizeisprecherin Ambria Washington.
► Niemand schwebe aber in Lebensgefahr, hieß es. CNN zufolge ist das jüngste Opfer drei Jahre alt.
Raw video via WDSU photog of scene after truck crashes into crowd along parade route. https://t.co/Ick74qhh1T
(Viewer discretion advised) pic.twitter.com/Qcb8SiTovh
Der Fahrer des Geländewagens mit offener Ladefläche, nach Augenzeugenberichten ein junger Mann, wurde den Berichten zufolge festgenommen.
Er sei wahrscheinlich „stark alkoholisiert“ gewesen und habe zwei Autos gerammt, bevor er in die Menge gefahren sei, zitierte CNN Harrison. Es gebe offenbar keinen Hinweis auf einen terroristischen Akt. Auf Nachfrage wollte der Polizeichef Michael Harrison die Möglichkeit jedoch nicht komplett ausschließen.
Die Parade am Samstag war eine der größten der alljährlichen Mardi-Gras-Feierlichkeiten in New Orleans, die am Dienstag ihren Höhepunkt erreichen.
Fotos zeigen ihn immer gut gelaunt. Jetzt ist Alexander Beck, Juniorchef von „Der Beck“, eine der größten Bäckereien Deutschlands, tot.
CNN zufolge ist dieser Umzug traditionell besonders Familienorientiert. Viele Zuschauer hätten ihre Kinder mitgebracht.

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Militär auf Philippinen – Luftangriff auf Entführer deutscher Geisel

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Das philippinische Militär hat am Sonntag mutmaßliche Verstecke der Terrororganisation Abu Sayyaf aus der Luft angegriffen.
Manila – Das philippinische Militär hat am Sonntag mutmaßliche Verstecke der Terrororganisation Abu Sayyaf aus der Luft angegriffen.
In deren Gewalt auf der Insel Jolo befindet sich seit knapp vier Monaten ein deutscher Segler. Die Entführer des 70-Jährigen haben mit seiner Ermordung gedroht, wenn sie nicht bis heute 9 Uhr (MEZ), ein Lösegeld von 30 Millionen Pesos (rund 570 000 Euro) erhalten
Wie ein Militärsprecher mitteilte, bereiten Bodentruppen eine Offensive gegen Abu Sayyaf auf Jolo vor. Die militärische Operation werde trotz der Gefahr für das Entführungsopfer ausgeführt.
Am 6. November 2016 wurde Jürgen K. (70) von Abu-Sayyaf-Terroristen in den philippinischen Dschungel entführt. Jetzt das Ultimatum.
Das Entführungs-Drama um den deutschen Segler Jürgen K. (70) – jetzt drohen die Terroristen, die Geisel zu töten.
Barfuß, ausgemergelt im philippinischen Dschungel: Dieses Foto ist das erste Lebenszeichen von Jürgen K., der von Abu Sayyaf verschleppt wurde.
Skipper Jürgen K. (70) wurde zum 2. Mal von Terroristen entführt. Jetzt wurde bekannt: Die Extremisten fordern 9 Millionen Euro Lösegeld!
Seit Anfang November ist der Segler Jürgen K. (70) in der Gewalt der islamistischen Terrorgruppe Abu Sayyaf. Am 6. November entführten die Abu-Sayyaf-Terroristen den Deutschen von seiner Jacht, töteten seine Frau Sabine M. (59). Die Polizei fand ihre Leiche nackt und mit mehreren Einschusslöchern an Bord.
Die Terroristen fordert Lösegeld für den Deutschen. Der deutsche Segler hatte am 14. Februar in einer Videobotschaft um Hilfe gefleht.
Sichtlich ausgemergelt und in sich zusammengesunken saß Jürgen K. vor der Kamera, hinter ihm mit Maschinengewehren bewaffnete Kämpfer. Ein ganz in schwarz gekleideter Terrorist hielt eine Machete in der Hand.
Der 70-jährige Deutsche flehte: „Das ist die letzte Chance, dass die Piraten ihre 30 Millionen Peso (umgerechnet etwa 570 000 Euro, Anm. d. Red.) erhalten.“
Erstmals ließen die Terroristen den Skipper auch ein Ultimatum verkünden: „Am 26. Februar um drei Uhr nachmittags soll die Hinrichtung stattfinden. Wenn das Geld bis dahin nicht in den Händen der Piraten ist, werden sie mich köpfen.“
Über die Militär-Operation ist nichts bekannt. Es ist unklar, ob der Deutsche befreit wurde. Ob er noch lebt.

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Königsdorf in Oberbayern – Zwei Tote, eine Schwerverletzte bei Gewaltverbrechen

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Fürchterliches Verbrechen in einem Einfamilienhaus: Zwei Personen wurde tot aufgefunden, eine dritte Person starb später in der Klinik.
Königsdorf (Bayern) – Fürchterliches Verbrechen in einem Einfamilienhaus im bayrischen Königsdorf: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in einem Einfamilienhaus zwei Personen tot aufgefunden.
Der Mann und die Frau wurden offensichtlich Opfer eines Gewaltverbrechens. Die Kriminalpolizei hat zur eine Sonderkommission eingerichtet.
Am späten Samstagabend (25. Februar), gegen 22.45 Uhr, stellte eine Polizeistreife im Weiler Höfen, Königsdorf, Einbruchsspuren an einem Einfamilienhaus fest.
►Beim Betreten des Gebäudes wurden ein Mann und eine Frau tot aufgefunden, die offensichtlich Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sind. Zur endgültigen Klärung der Identität und Todesursache werden weitergehende Untersuchungen am Institut für Rechtsmedizin vorgenommen.
Eine weitere Frau wurde mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden Toten sollen Verwandte der gestorbenen Frau sein. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur.
Zur Aufklärung des Gewaltverbrechens wurde unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II die Sonderkommission „Soko Höfen“ eingerichtet.
In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, die Auskünfte über auffällige Personen in Tatortnähe geben können:
Wem sind in den Tagen vor dem 26. Februar Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Weilers Höfen aufgefallen?
Hinweise werden von der Kriminalpolizeiinspektion Weilheim unter der Telefonnummer 0881/640-0 entgegen genommen.

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N Korea maths whizz’s long Hong Kong ride to freedom

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Jong Yol-ri arrived in Hong Kong with one last chance to defect and start a new life in the South
For Jong Yol-ri, the International Mathematical Olympiad in Hong Kong last year was his last chance for freedom. If the then 18-year-old, two-time silver medallist in the ­competition waited another year, he would be too old to take part, losing his chance to travel and ­escape North Korea. But the stakes for anybody crossing the Pyongyang regime are extreme — as the assassination this month of Kim Jong-nam, half-brother of leader Kim Jong-un, clearly shows. Defectors caught and sent back to North Korea face years of imprisonment, or even death in camps, according to a 2012 report by the Committee for Human Rights in North Korea. But when the moment came, Jong took it. On July 17 last year, a day after the competition, Jong sneaked out of the dormitory at the Hong Kong University of ­Science and Technology, where the event had been held, and took a taxi to the airport. Revealing previously unpublished details of Jong’s flight, a diplomatic source familiar with the case said the student had planned his defection well before he left North Korea for Hong Kong. He told one other person about the plan – his father, a maths teacher at a middle school in the country’s south. Despite the likelihood of retribution, Jong’s father told his son to go and not to worry, giving him roughly US$200 in hard currency, the source said. Jong had glimpsed the outside world on his trips to the Olympiad in Cape Town, South Africa, in 2014 and Chiang Mai in Thailand a year later. His family’s television could also pick up weak signals from across the border showing life in South Korea. In Hong Kong, Jong and other North Korean contestants were placed under strict surveillance. They could not use smartphones, had to relinquish their passports and were closely monitored by a team leader. Once the competition was over, Jong, who had by then won his third silver medal in the Olympiad, was racing against time. He took a taxi to Hong Kong International Airport where he thought he could find some South Koreans. He approached staff working for a South Korean airline and told a manager that he wanted to go to South Korea, the source said. The manager then called the South Korean consulate and Jong was told that he had to take a taxi there by himself – protocol prevents diplomats from helping citizens from any country go into a foreign embassy or consulate. “When he walked into the consulate, the staff there were stunned by his bravery,” the source said. “They were also very worried about his parents’ safety.” Jong spent the next two months at the consulate, living in a small room, playing computer games and using a treadmill to exercise. “He seldom talked in the first month, but gradually got to know consulate staff,” the source said. “The consulate was busy providing around-the-clock assistance to him, but staff avoided asking questions related to his family for fear of upsetting him.” Talks between Beijing and Seoul over the case were soon under way. Uncertainties and fears about what would happen next took their toll. “After staying in the consulate for a month, Jong became a bit uneasy, having no idea how long would he need to stay there until Beijing allowed him to leave for Seoul,” the source said. In late September, Jong flew to Seoul with a new passport and a valid Hong Kong tourist visa. The source said worsening ties between China and North Korea brought on by Pyongyang’s missile tests might have prompted Beijing to let Jong go on to Seoul. In Seoul, Jong took classes in South Korean language, culture, society and international relations. He will start university next month. The source said more North Koreans had defected in the last two years, amounting to around 1,000 a year. They include Thae Yong-ho, North Korea’s former deputy ambassador to Britain. “During the first two years of Kim Jong-un’s reign, the number of defectors shrank a bit as North Koreans had hope for the young leader,” the source said. But that changed with the execution of Jang Song-thaek, Kim Jong-un’s uncle, a killing that critics said exposed the brutality of the regime.

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Авдіївка. Ремонтники виїхали на ЛЕП, але повернулися

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Росія так і не надала письмових гарантій припинення вогню.
Як зазначили у відомстві, російська сторона у Загальному центрі з контролю і координації на Донбасі так і не надала письмових гарантій припинення вогню в районі розриву ЛЕП біля Авдіївки.
„Авдіївка: дві групи енергетиків у межах зони безпеки вийшли на огляд пошкоджених вчорашніми обстрілами ділянок з боку Авдіївки і Макіївки. За інормацією від ЗЦКК, гарантії безпеки для проведення ремонтних робіт з боку РФ так і не були надані, бригади енергетиків змушені повернутися“, – повідомили у міністерстві.
У свою чергу, глава Донецької обласної військово-цивільної адміністрації Павло Жебрівський прогнозує, що Росія сьогодні вже не надасть письмових гарантій про припинення вогню.
„Подібна ситуація у нас і з газопостачанням у Мар’їнці та Красногорівці, де ще у червні 2016 було відновлено газопровід, і залишилося тільки підключити його до ГРС, яка знаходиться на тимчасово непідконтрольній території. Однак окупанти вже майже 9 місяців не дають дозволу на роботи з підключенням газопостачання. Мар’їнка та Красногорівка вже другу зиму залишаються без газу“, – написав Жебрівський на своїй сторінці у Facebook

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„Święto Żołnierzy Wyklętych nie może się przebić do świadomości społecznej”

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Wiceszef MSWiA Jarosław Zieliński wziął udział w Augustowie (Podlaskie) w obchodach tego święta.
Dziesiątki tysięcy biegaczy uczciło pamięć Żołnierzy Wyklętych. Biegi nawet w Stanach Zjednoczonych W intencji Żołnierzy Wyklętych modlono się w augustowskim kościele Najświętszego Serca Jezusowego. Uczestnicy spotkania złożyli kwiaty pod dawną siedzibą NKWD, tzw. Domem Turka. Pod pomnikiem Żołnierzy Polski Podziemnej odbył się apel pamięci.
– Od paru lat obchodzimy to święto w wymiarze państwowym, ale ono wciąż się nie może przebić do świadomości społecznej tak, jak powinno. (…) Na tej patriotycznej ziemi, tak doświadczonej przez historię, przez zsyłki syberyjskie, przez walki niepodległościowe, przez obławę augustowską (z lipca 1945, w której zginęło z rąk sowietów ok. sześciuset działaczy podziemia niepodległościowego z Suwalszczyzny – PAP), powinny być nas tutaj tłumy. A nie ma tłumów. Jest to dla nas zadanie. Jest to zadanie dla nas wszystkich, ludzi, którzy mogą w tej sprawie coś zrobić – powiedział Zieliński.
Wiceszef MSWiA dodał, że największym wyzwaniem jest młodzież, której powinno się przekazać „wiedzę i prawdę” o tamtych tragicznych latach, tragicznych wydarzeniach i o bohaterach tamtego czasu. Dodał, że historia „przestaje o nich milczeć”, ale trzeba o nich mówić „jeszcze mocniejszym, bardziej gromkim głosem”. „Mimo rozkazu opuszczenia kraju, został”. Syn rtm. Pileckiego przerywa milczenie o ojcu
– Bo to jest nasza powinność, ludzka powinność. Żołnierze Wyklęci wpisują się bowiem w cały ciąg naszych dziejów walki o niepodległość, o jej utrzymanie albo odzyskanie. To jest ten sam ciąg działań, postawy, walki, bohaterstwa co powstania narodowe, co insurekcja kościuszkowska, co konfederacja barska, co powstanie warszawskie (…) a ci, którzy temu przeszkadzali, to jest nurt zdrady i zaprzaństwa, to jest ten nurt, którzy kontynuowali w Polsce komuniści – mówił Zieliński.
– Dzisiaj dla nas zobowiązanie jest proste: pamięć i patriotyzm, pamięć i służba Polsce. Pamięć i walka o Polskę, bo walka o Polskę (…) wciąż trwa – powiedział.
Narodowy Dzień Pamięci Żołnierzy Wyklętych przypada 1 marca. Ustanowił go w 2011 r. parlament w hołdzie żołnierzom wyklętym – „bohaterom antykomunistycznego podziemia, którzy w obronie niepodległego bytu Państwa Polskiego, walcząc o prawo do samostanowienia i urzeczywistnienia dążeń demokratycznych społeczeństwa polskiego, z bronią w ręku, jak i w inny sposób przeciwstawili się sowieckiej agresji i narzuconemu siłą reżimowi komunistycznemu”.

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Heidelberg: Haftbefehl gegen den Todesfahrer

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Noch bleiben offene Fragen: Ein Mann fährt in Heidelberg mit einem Auto in eine Menschengruppe und tötet einen 73-Jährigen. Die Polizei schießt den mit einem Messer bewaffneten Fahrer nieder. Das Motiv ist unklar. Viele Heidelberger reagieren betroffen, aber ohne Angst.
Noch Stunden nach der Todesfahrt eines Mannes in eine Fußgängergruppe in Heidelberg wirkt die Szenerie am Samstagabend gespenstisch. Das schwarze Auto steht mit offener Fahrertür und Heckklappe – von Scheinwerfern grell angeleuchtet – an einer steinernen Säule vor dem Eingang einer Bäckerei. Davor dreht sich auf einem Dreibein langsam und geräuschlos ein Laserscanner, der für die Kriminaltechniker eine dreidimensionale Aufnahme des Tatorts macht.
Hunderte Passanten warten auf Straßenbahnen und Busse, deren Verkehr zeitweise gestoppt wird. Hin und wieder huschen an diesem ursprünglich fröhlichen Faschingstag wild verkleidete junge Frauen und Männer vorbei.
Auf dem belebten Bismarckplatz, einem Knoten des öffentlichen Nahverkehrs am Rande der Heidelberger Altstadt, fährt ein 35-Jähriger am Nachmittag mit seinem Wagen auf den Fußweg und rammt drei Menschen. Ein 73-Jähriger stirbt wenig später im Krankenhaus. Auch der mutmaßliche Todesfahrer liegt schwer verletzt im Krankenhaus – Polizisten können den mit einem Küchenmesser bewaffneten Mann, einen Deutschen, der als Student in Heidelberg lebt, auf seiner Flucht nur mit einem Schuss in den Bauch stoppen. Pfefferspray allein bringt ihn nicht zur Räson. Der Haftbefehl wegen Mordverdachts wird dem Mann am Sonntag im Krankenhaus eröffnet. Allerdings rätselten die Ermittler am Sonntagnachmittag immer noch über das Motiv.
Ein Student erlebt die dramatische Festnahme nicht weit vom Bismarckplatz entfernt ganz aus der Nähe mit. Er sei dort gerade in einem Fitnessstudio gewesen, als er den Einsatz unten auf der Straße hört. „Heidelberg ist eigentlich friedlich“, sagt er dann. „Es wirkt seltsam.“ Aber jeden Tag Angst zu haben, sei auch keine gute Lösung, meint er. Zumal die Hintergründe der Todesfahrt noch nicht geklärt sind. Die Polizei sagt nach den ersten Ermittlungen, es gebe keine Hinweise auf einen terroristischen oder extremistischen Hintergrund. Der Mann war polizeilich bisher nicht in Erscheinung getreten.
Der 19 Jahre alte Schüler Elyas Elboazati, der auf dem Platz darauf wartet, dass die Straßenbahnen und Busse ihren Verkehr wieder aufnehmen, sieht es so: „Es ist ein flaues Gefühl. Aber man darf sich wegen solcher Ereignisse nicht verstecken“, sagt er. Man solle überlegen, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen sich so etwas möglichst verhindern lasse.
Ein Ehepaar aus einem Nachbarort war an diesem sonnigen Samstag gleich mehrfach in unmittelbarer Nähe der Stelle, an der die Menschen angefahren wurden. „Da ist schon Unbehagen dabei“, sagt die Frau und ihr Mann stimmt zu. Sie wirken von dem Geschehen berührt. Eine andere Frau, die gerade aus dem Kino kommt, und noch gar nicht viel über die dramatischen Ereignisse des Nachmittags weiß, hält die beliebte Studenten- und Touristenstadt am Neckar eigentlich für sicher. „Ich habe mich bisher nicht sonderlich bedroht gefühlt“, sagt sie.
Immer wieder nähern sich Fußgänger und Fahrradfahrer der Absperrung aus rot-weißem Flatterband. Die zahlreichen Polizisten, die rund um die Kreuzung postiert sind, lassen sie gewähren. Die Passanten wollen einen kurzen Blick auf den schwarzen Mietwagen mit Hamburger Kennzeichen werfen, der fast nur wie falsch geparkt wirkt – wäre da nicht die durch den Aufprall eines Körpers zersplitterte Frontscheibe.

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China prepares for naval buildup in response to Trump: Report

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China is preparing to spend significant new sums to expand its navy to counter what it sees as a challenge posed by President Trump. Trump’s promise of an increase in military spending that will include a sizable number of new ships is unnerving Beijing, according to Reuters…
China is preparing to spend significant new sums to expand its navy to counter what it sees as a challenge posed by President Trump.
Trump’s promise of an increase in military spending that will include a sizable number of new ships is „unnerving“ Beijing, according to Reuters, as is his unpredictability with respect to Taiwan and the South and East China seas, leading China to respond with a naval buildup of its own.
„It’s opportunity in crisis,“ a Beijing-based Asian diplomat said of China’s recent naval moves. „China fears Trump will turn on them eventually as he’s so unpredictable and it’s getting ready. “
In a break with protocol, Trump spoke with Taiwan’s leader soon after Election Day, though his administration eventually affirmed the „One China“ policy that has guided U. S.-Sino relations since Jimmy Carter’s presidency.
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Bieg Pamięci Żołnierzy Wyklętych "Tropem Wilczym" w Oświęcimiu

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Blisko 200 biegaczy wzięło udział w oświęcimskiej edycji tej ogólnopolskiej imprezy
Data dodania: 2017-02-26 15:44:00
Ostatnia aktualizacja: 2017-02-26 16:14:57
Bogusław Kwiecień
Uczestnicy biegu „Tropem Wilczym“ w Oświęcimiu
(© Bogusław Kwiecień)
Rozpowszechnianie niniejszego artykułu możliwe jest tylko i wyłącznie
zgodnie z postanowieniami „Regulaminu korzystania z artykułów prasowych” i po wcześniejszym uiszczeniu należności, zgodnie z cennikiem.

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Heidelberger Todesfahrt: Polizei prüft beleidigende Tweets

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Beleidigungen, Gerüchte, Falschinformationen: Die Polizei hat ungewöhnlich direkt auf derartige Tweets nach der Todesfahrt von Heidelberg reagiert. Nun prüft sie, gegen die Absender vorzugehen.
Beleidigungen, Gerüchte, Falschinformationen: Die Polizei hat ungewöhnlich direkt auf derartige Tweets nach der Todesfahrt von Heidelberg reagiert. Nun prüft sie, gegen die Absender vorzugehen.
Zu den Aufgaben der Polizei gehört, die Öffentlichkeit im Falle einer Gefahr zu informieren. Inzwischen macht sie das auch über die sozialen Netzwerke. So geschehen am Samstag, als in Heidelberg ein Pkw in eine Menschenmenge raste. Dabei kam ein Mensch ums Leben, zwei Personen wurden verletzt, der Fahrer wurde mit einem Schuss durch die Polizei an seiner Flucht gehindert.
Der Vorfall beschäftigte zahlreiche Twitternutzer. Stundenlang hatte die Polizei mit Anfragen aus dem In- und Ausland zu tun – allerdings auch mit ausfallenden Tweets. So wollte ein User nicht nur wissen, wie der Täter aussehe und woher er stamme, sondern forderte die Polizei auf: „Erzählen Sie die ganze Wahrheit oder halten Sie ihr Maul. „
Doch diese Ansage, auf Informationen zu warten, bis die Ermittlungen Aussagen zuließen, reichte einigen Twitternutzern offensichtlich nicht. Rassistische Äußerungen zu einem noch unbekannten Tatverdächtigen wurden ebenso verbreitet wie Verdächtigungen über einen „muslimischen Terroristen“, der für die Todesfahrt verantwortlich sei.
Nach vielen geduldigen Reaktionen auf zahlreiche Tweets stellten die Beamten dann aber klar:
Nun prüft die Mannheimer Polizei, ob sie gegen die Absender von beleidigenden und anstößigen Beiträgen vorgehen kann. „Wir werden uns einzelne Meldungen anschauen und nach ihrem strafbaren Inhalt bewerten“, sagte Polizeisprecher Norbert Schätzle.
Neben den zahlreichen negativen Tweets gab es von vielen anderen Twitternutzern aber auch reichlich Lob für die Arbeit der Beamten vor Ort und des Social-Media-Teams.

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© Source: http://www.tagesschau.de/inland/heidelberg-polizei-twitter-101.html
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