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Gegen Trump: Merkels gefährliche Allianz mit China

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Bevor Bundeskanzlerin Merkel am Freitag US-Präsident Trump trifft, hat sie noch einmal die deutsche Achse mit China gestärkt. Im Hinblick auf die angeblichen Segnungen den Freihandels ist das ein gefährliches Spiel.
Bevor Bundeskanzlerin Merkel am Freitag US-Präsident Trump trifft, hat sie noch einmal die deutsche Achse mit China gestärkt. Im Hinblick auf die angeblichen Segnungen den Freihandels ist das ein gefährliches Spiel.

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Begleiter auf dem letzten Weg

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Vor fünf Jahren haben Ärzte, Pfleger, Klinik und Hospizverein ein ambulantes Palliativteam gegründet und seitdem 1134 Menschen betreut. Die Einrichtung ist aus der medizinischen Versorgung in Dachau nicht mehr wegzudenken
Vor fünf Jahren haben Ärzte, Pfleger, Klinik und Hospizverein ein ambulantes Palliativteam gegründet und seitdem 1134 Menschen betreut. Die Einrichtung ist aus der medizinischen Versorgung in Dachau nicht mehr wegzudenken
Egal wie aktiv, erfolgreich oder gesundheitsbewusst ein Leben auch verlaufen mag – irgendwann muss jeder Mensch den letzten Weg antreten. Ein Weg, den viele nicht in einer Klinik, sondern lieber im häuslichen Umfeld gehen möchten. Damit dies möglich wird, damit schwerstkranke Sterbende daheim auf eine kompetente medizinische Begleitung vertrauen können, wurde im Landkreis vor fünf Jahren die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) gegründet. Ein Angebot das gefehlt hatte, ein „missing-link in der Versorgung“, sagte der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath (CSU) auf dem Festakt zum Jubiläum, zu dem am Mittwoch Vertreter von Kliniken, Hospizverein, Pflegediensten und Ärzte ins Thoma-Haus gekommen waren.
Als Sozialpolitiker unterstützte Seidenath die Gründung der SAPV, die heute aus dem medizinischen Netzwerk der Region nicht mehr wegzudenken ist. Das Team betreut etwa 250 todkranke Patienten im Jahr. Den allermeisten ermöglicht der Dienst, so der ärztliche Leiter Herbert Michalczyk, „ihr Leben dort zu beenden, wo es von den Patienten auch gewünscht wird, nämlich zu Hause. “
Wie wichtig diese besondere Versorgung ist, zeigt ein Blick auf nüchterne Daten. Seit die SAPV im Juli 2011 ihre Arbeit aufgenommen hat, wurden 1134 Menschen betreut. Die Versorgung fällt dabei so individuell aus, wie die Umstände der Patienten sind. Neben der medizinischen Unterstützung steht auch die menschliche Begleitung und in Kooperation mit Seelsorgern, Psychologen und Therapeuten weitergehende Unterstützung. In Zusammenarbeit mit dem Elisabeth-Hospizverein sind auch entlastende Dienste für Angehörige möglich. Kern der SAPV ist das Team speziell qualifizierter Ärzte und Pflegekräfte, das Patienten nicht nur mit regelmäßigen Hausbesuchen begleitet, sondern in Krisen und Notfällen rund um die Uhr erreichbar ist. Eine Rückversicherung, die dem familiären Umfeld Mut macht, sich die schwere Aufgabe zuzutrauen. Das zeigen auch kurze Statements von Angehörigen, die in einem kurzen Film beim Festakt präsentiert wurden.
Was heute ein Segen ist für Schwerstkranke, war bei der Gründung noch ein Wagnis. Ärzte im Landkreis hatten die Notwendigkeit so eines Angebots erkannt. Parallel suchte der Dachauer Palliativmediziner Edgar Müller, heute gemeinsam mit Leonore Hiebsch, Vorstand der SAPV-Genossenschaft, damals Mitstreiter für ein Hilfenetz. Von der Idee war Seidenath sofort überzeugt, „aber wir haben Neuland betreten“. Die Gründung einer Genossenschaft, die den Dienst trägt, verlief dann problemlos. Auch das Startkapital war in vier Wochen gesammelt. Zu den Unterstützern der ersten Stunde zählte neben Banken und Unternehmen auch der SZ-Adventskalender. Viele erkannten, wie wichtig eine Begleitung in der letzten Lebensphase ist. Eine Erkenntnis, die auch alle Beteiligten im medizinischen Netzwerk des Landkreises eint. Denn was die SAPV besonders auszeichne, betonte Seidenath ausdrücklich, sei die Gemeinsamkeit. „Egal ob Klinik, niedergelassene Ärzte oder Medizinische Versorgungszentren, alle zogen und ziehen immer noch an einem Strang. “
Nach fünf Jahren ist die SAPV eine feste Größe im Versorgungsnetz. Doch wie wird sich die Begleitung Schwerstkranker entwickeln? Ein SAPV-Roboter ist nicht die Zukunft, sagt Pflegeleiterin Beate Birk. „Die Hände sind unser wichtigstes Instrument. “ Aber die SAPV will sich weiterentwickeln. Und alle Bürger unter dem Stichwort „Advanced-Care-Planning“ ermutigen, rechtzeitig zu überlegen, wie sie am Lebensende betreut werden möchten.

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Nalot na meczet nieopodal Aleppo. 42 ofiary śmiertelne

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W nalocie na meczet koło Aleppo zginęło w czwartek co najmniej 42 ludzi, są też dziesiątki rannych – informuje Syryjskie Obserwatorium Praw Człowieka. Szczegóły nie są na razie znane.
Według Obserwatorium samoloty zaatakowały podczas wieczornych modłów, kiedy meczet był pełen ludzi. Wioska, w której znajduje się ten meczet, leży na kontrolowanym przez rebeliantów obszarze Syrii. Obszar ten obejmuje prowincję Idlib i zachodnią część prowincji Aleppo.
Reuters zwraca uwagę, że nalotów dokonuje tam lotnictwo syryjskie i rosyjskie, zwalczające przeciwników prezydenta Syrii Baszara el-Asada. W ostatnich miesiącach nalotów dokonywali tam również Amerykanie, atakując ugrupowania dżihadystów, którzy do zeszłego roku byli formalnie filią Al-Kaidy.
Od końca grudnia ub.r. w Syrii formalnie obowiązuje zawieszenie broni, ale mimo to pozycje rebeliantów są często bombardowane. Zawieszeniem broni nie jest objęte Państwo Islamskie ani sojusz dżihadystyczny Tahrir al-Szam, w którego skład wchodzi dawniej związana z Al-Kaidą grupa Dżabhat Fatah al-Szam.
PAP

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Paketbombe aus Griechenland für Schäuble « DiePresse.com

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Linksextremisten gestanden den Anschlagsversuch auf den deutschen Finanzminister.
Athen/Berlin/Paris/Wien. Linksextremisten in Griechenland haben sich am Donnerstag zur Absendung eines Sprengstoffpakets an das deutsche Finanzministerium in Berlin bekannt. „Wir sind immer noch zornig. Wir haben das Paket an Deutschlands Finanzminister als Teil des zweiten Akts des ,Nemesis-Plans‘ geschickt“, hieß es in der per Internet publizierten Erklärung der Gruppe „Verschwörung der Feuerzellen“. Was der Nemesis-Plan sein soll, wurde nicht mitgeteilt. Nemesis ist in der griechischen Mythologie der Name der Rachegöttin. Die Polizei geht davon aus, dass das Bekennerschreiben authentisch ist. Der deutsche Finanzminister, Wolfgang Schäuble, ist in Griechenland sehr unbeliebt.
Er gilt als Hardliner bei den Sparforderungen der Gläubiger des Landes und beim Sanierungskurs, der diesem im Zuge der Schuldenkrise seit 2010 verordnet wurde. Das im Ministerium abgefangene Paket war an Schäuble adressiert und enthielt eine brisante Mischung, die laut Polizei beim Öffnen hochgegangen wäre und „erhebliche Verletzungen“ verursacht hätte. Die Rede ist von einem „Blitzknallgemisch“, wie es bei Feuerwerk benutzt wird. Die „Feuerzellen“ haben sich seit 2010 zur Absendung einer ganzen Reihe von Paketbomben an ausländische Botschaften in Athen bekannt. Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise werden sie für rund 150 Straftaten verantwortlich gemacht. „Wir erwarten von den griechischen Behörden eine schnelle Aufklärung“, sagte der deutsche Innenstaatssekretär, Günter Krings (CDU). Man werde dabei behördliche Hilfe anbieten.
Die Regierung in Athen vermutet, dass auch die Explosion einer Briefbombe im Pariser Büro des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Donnerstag, bei der eine Frau verletzt wurde, auf die griechischen Linken zurückzuführen ist. Zwar bekannte sich zu der Tat vorerst niemand. Laut Bürgerschutzminister Nikos Toskas kam die Postsendung aber aus Griechenland. Auch der IWF ist bei der harten Sanierung des Landes beteiligt und gilt dort als Hassobjekt. In Wien hat das Innenministerium Regierung und Parlament zur Vorsicht im Umgang mit ausländischen Poststücken geraten. (ag.)
(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 17.03.2017)

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Paketbombe aus Griechenland für Schäuble

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Linksextremisten gestanden den Anschlagsversuch auf den deutschen Finanzminister.
Athen/Berlin/Paris/Wien. Linksextremisten in Griechenland haben sich am Donnerstag zur Absendung eines Sprengstoffpakets an das deutsche Finanzministerium in Berlin bekannt. „Wir sind immer noch zornig. Wir haben das Paket an Deutschlands Finanzminister als Teil des zweiten Akts des ,Nemesis-Plans‘ geschickt“, hieß es in der per Internet publizierten Erklärung der Gruppe „Verschwörung der Feuerzellen“.
Was der Nemesis-Plan sein soll, wurde nicht mitgeteilt. Nemesis ist in der griechischen Mythologie der Name der Rachegöttin. Die Polizei geht davon aus, dass das Bekennerschreiben authentisch ist. Der deutsche Finanzminister, Wolfgang Schäuble, ist in Griechenland sehr unbeliebt.
Er gilt als Hardliner bei den Sparforderungen der Gläubiger des Landes und beim Sanierungskurs, der diesem im Zuge der Schuldenkrise seit 2010 verordnet wurde. Das im Ministerium abgefangene Paket war an Schäuble adressiert und enthielt eine brisante Mischung, die laut Polizei beim Öffnen hochgegangen wäre und „erhebliche Verletzungen“ verursacht hätte. Die Rede ist von einem „Blitzknallgemisch“, wie es bei Feuerwerk benutzt wird. Die „Feuerzellen“ haben sich seit 2010 zur Absendung einer ganzen Reihe von Paketbomben an ausländische Botschaften in Athen bekannt. Seit Ausbruch der Wirtschaftskrise werden sie für rund 150 Straftaten verantwortlich gemacht. „Wir erwarten von den griechischen Behörden eine schnelle Aufklärung“, sagte der deutsche Innenstaatssekretär, Günter Krings (CDU). Man werde dabei behördliche Hilfe anbieten.
Die Regierung in Athen vermutet, dass auch die Explosion einer Briefbombe im Pariser Büro des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Donnerstag, bei der eine Frau verletzt wurde, auf die griechischen Linken zurückzuführen ist. Zwar bekannte sich zu der Tat vorerst niemand. Laut Bürgerschutzminister Nikos Toskas kam die Postsendung aber aus Griechenland. Auch der IWF ist bei der harten Sanierung des Landes beteiligt und gilt dort als Hassobjekt. In Wien hat das Innenministerium Regierung und Parlament zur Vorsicht im Umgang mit ausländischen Poststücken geraten. (ag.)
(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 17.03.2017)

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В США заверили, что санкции против России будут сохранены до возвращения Крыма

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КИЕВ. 16 марта. УНН. Санкции США против России будут сохранены до возвращения Крыма Украине. Об этом говорится в заявлении Государственного департамента США …
„Три года назад Россия захватила и оккупировала Крым. Затем Россия устроила незаконный референдум, на котором жители Крыма были вынуждены голосовать, в то время как вооруженные иностранные войска оккупировали их землю. Соединенные Штаты не признают ни российский „референдум“ от 16 марта 2014 года, ни попытку аннексии Крыма и длительное нарушение международного права. Мы еще раз подтверждаем свою приверженность суверенитету и территориальной целостности Украины“, – говорится в заявлении.
Отмечается, что в последние три года российская оккупационная „власть“ в Крыму ввела кампанию на подавление инакомыслия. В оккупированном Крыму наблюдатели за соблюдением прав человека зафиксировали случаи насильственных исчезновений, внесудебных пыток и карательных психиатрических госпитализаций.
Также отмечается, что российская оккупационная власть постоянно отказывает международным наблюдателям в доступе на полуостров.
Поэтому в Госдепе США призвали Россию прекратить попытки подавить свободу слова, мирных собраний, ассоциаций и религии.
„Крым – это часть Украины. Соединенные Штаты в очередной раз осуждают российскую оккупацию Крыма и призывают к ее немедленному прекращению. Наши санкции по Крыму будут сохранены, пока Россия не вернет контроль над полуостровом Украины“, – сказано в заявлении.

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© Source: http://www.unn.com.ua/ru/news/1652019-u-ssha-zapevnili-scho-sanktsiyi-proti-rosiyi-zberigatimutsya-do-povernennya-krimu
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Is Microsoft blocking Windows 7/8.1 updates on newer hardware?

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A year ago, Microsoft revealed that Windows 10 would be the only Windows platform to support nextgen processors like Intel’s Kaby Lake, AMD’s Bristol Ridge, and Qualcomm’s 8996. The message then — as now — was clear: If you…
A year ago, Microsoft revealed that Windows 10 would be the only Windows platform to support nextgen processors like Intel’s Kaby Lake, AMD’s Bristol Ridge, and Qualcomm’s 8996. The message then — as now — was clear: If you want to run a nextgen processor, you’ll need Windows 10.
Last week, Microsoft published KB 4012982 , with the title „‚Your PC uses a processor that isn’t supported on this version of Windows‘ error when you scan or download Windows updates“, suggesting that the restriction was now being enforced.
SEE ALSO: Here’s how to be among the first to get the Windows 10 Creators Update [Updated]
In the article, Microsoft describes the „symptoms“ of the error as:
The „cause“ of the error being:
As noted by Woody Leonhard over at Woody on Windows , there’s a long thread on the topic on Reddit (naturally) but as of yet no one appears to have seen the error message „in the wild“ so it’s likely updates aren’t currently being blocked (if you do see the error message we’d love to know).
Of course, updates being blocked through Windows Update — when it eventually happens — is an inconvenience rather than the end of the world, as there will no doubt be plenty of workarounds to enable nextgen processor owners to keep older Windows versions fully up to date.
Image credit: Peshkova / Shutterstock

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Leaked internal Uber documents show rocky self-driving car progress

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New internal Uber documents leaked to Recode detail the company’s progress toward realizing its dream of a fleet of vehicles entirely devoid of pesky human..
New internal Uber documents leaked to Recode detail the company’s progress toward realizing its dream of a fleet of vehicles entirely devoid of pesky human drivers. As those files reveal, Uber’s month-over-month metrics aren’t exactly a steady line of progress, more a jerky sort of stumbling toward its goal of self-driving reliability. And as Uber’s court battle with Google over autonomous car tech begins, that visual is a particularly apt metaphor.
Uber’s self driving fleet, spread across Pennsylvania , California and Arizona , is driving more miles than ever, but its vehicles aren’t improving in a steady way on measurements of rider experience. Uber breaks this variable down into a few different data streams: how many miles a car makes it before a human takes over for any reason which it calls “miles per intervention,” how many miles a car goes before a “critical” driver takeover (to avoid harm or damage) and how many miles a car goes before a “bad experience,” a measure of overall ride smoothness that is less focused on safety.
By the miles per intervention measure, Uber’s fleet isn’t doing so hot. In January, an Uber autonomous vehicle could drive.9 miles before a driver takeover. By February, that number had inched up to one full mile before dropping down again to.71 miles. As of last week it was.8 miles.
When it comes to measures of critical interventions — the scary, accident-avoiding ones — Uber’s metrics are trending upward, albeit erratically. At the start of February, an autonomous vehicle could make it 125 miles without a critical intervention, but the following week that number dipped down to 50 miles. By the third week in February it shot back up to 160 miles before dipping to 115 again the following week. At the last measure, taken the week of March 8, it was up to 196 miles.
By measures of “bad experiences” like hard stops and jerky driving, the fleet is getting worse. In mid-January, Uber self-driving cars averaged 4.5 miles before a bad experience, but by the next month that had dropped down to 2 miles, where the number remained into the first week of March.
Recode’s numbers paint a rough outline of Uber’s autonomous vehicle performance, but it’s worth remembering that the cars are still figuring out routes and learning as they go. Still, as the numbers illustrate, Uber’s fleet is demonstrating some fairly wild swings on measures of safety and reliability. The numbers may be improving in aggregate, but their erratic movement doesn’t exactly inspire confidence when it comes to taking your hands off the wheel.

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The Lucid Air electric car starts at just $60,000 – before tax credit

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Lucid’s first electric vehicle doesn’t cost what you think it does – the company revealed basic pricing information for the Air on its blog, basically just..
Lucid’s first electric vehicle doesn’t cost what you think it does – the company revealed basic pricing information for the Air on its blog, basically just to mute speculation that its price tag would begin north of $100,000. The Lucid Air’s actual price will start at $60,000, hitting $52,500 once you apply the federal tax credit for EV buyers.
That’s for the base model, of course, but the base model sounds relatively well-equipped, with a 240-mile range on a single charge, 400 horsepower from its rear-wheel drive motor and all the sensor and computer hardware on board for a future update to provide autonomous driving.
Lucid’s other base model features include trunks at both front and rear, power front seats, four displays (three of which are touch-sensitive) and a 10 speaker audio system. The upgrades available on higher trim models include 315 and 400 mile batteries, a boost in horsepower up to a max of 1,000 HP, a glass canopy roof and more. Top line models will run north of $100,000, Lucid says, but it’s not revealing exactly how much more.
The first 255 Lucid Air vehicles off the line will be special Launch Edition cars with unique trim, including 315 miles of range, 1,00 horsepower and better in-car audio – these will also be priced above $100,000, but it sounds like they may differ from the general production top trim vehicles in at least a few regards.
Lucid’s already seeking reservations for the Air, with a $2,500 deposit required for the standard production models, and a $25,500 commitment required for those first 255 special edition vehicles.

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Qualcomm doesn’t want you to call its Snapdragon processors ‘processors’ anymore

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Take note, tech writers: as of this morning, Qualcomm’s Snapdragon processors are no longer processors. Henceforth, the company would like you to refer to..
Take note, tech writers: as of this morning, Qualcomm’s Snapdragon processors are no longer processors. Henceforth, the company would like you to refer to Snapdragon as a “platform.” In a post this morning , the San Diego-based chip – sorry processor – maker has detailed why it’s replaced one p-word with another. And why it thinks you ought to, too.
“[Processor] is a word that Qualcomm Technologies has embraced over the years with our Snapdragon brand, or as we say — our Qualcomm Snapdragon processor,” the company writes in a post, dropping a couple of hard Ps to prove a point. “But the word is an inadequate representation of what the technology actually is, and the solutions that tens of thousands of Qualcomm Technologies innovators have worked on.”
The piece goes on to explain that “processor” simply isn’t adequate to describe Snapdragon. And it’s true that the component company is doing a lot to shift with the times, working to cram more into its products, as it embraces AR and CR and drones and adds quick charging and biometrics to its products. But more than anything, the sentiment seems to prove that branding is hard – particularly if you make the stuff that’s inside the stuff that people buy.
Rarely have companies been able to break out from that box. Intel was a rare exception in the 90s, with Intel Inside, a marketing success at a time when ingredient branding was really hitting its stride. Remember when people started caring what sort of artificial sweetener they used? The 90s were fun.
Qualcomm is perhaps a bit on-edge. The company roundly trounced the competition in smartphone chip wars, and has actually had a pretty strong branding presence among early adopters who are as concerned about their device’s Snapdragon numbering as there are OS build. But lately more and more companies are looking to build chips in-house, in an attempt to stand out from the pack.
And then, of course, there’s the whole anti-competitive dust up that has found the company at odds with Apple and a number of global governing bodies like the FTC. That’s the sort of news cycle that will get your behind-the-scenes brand name noticed by a non-techy audience. But, well, you don’t want the first thing potential customers hear about you to involve a dust up with the Federal Trade Commission.
Of course, trading the term processor for platform isn’t going to change any of that. And in the company’s defense, this is a far subtler change than the millennial-bating, elementary school anti-smoking-style sketch presentation that was 2013’s “Born Mobile” campaign.
And hey, there’s something to be said for the second half of this news, which drops “Snapdragon” from the company’s entry-level 200 series, opting instead for “Qualcomm Mobile.” That distinction can only help increase the cache of the company’s higher-end products. So good on the company for that.
But Qualcomm, you’ve got a pretty solid branding proposition in the Snapdragon name on the high end. Unless you’re looking to start building your own branded phones (which is I assume gets brought up and shot down in every board meeting), you’ve already got the attention of the sort of people who purchase phones based on processor speed.
So embrace the processor, Qualcomm. Live it, love it. Be the processor you want to see in the world. Hell, make processors great again. How’s that for a platform?

© Source: http://feedproxy.google.com/~r/Techcrunch/~3/mn0kPBRZn-k/
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