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長友は出番なし=イタリア・サッカー:

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【ミラノ(イタリア)時事】 サッカーの イタリア1部リーグは12日、 各地で行われ、 インテル・ ミラノの 長友佑都はホームでの エンポリ戦でベンチ入りしたが、 出番はなかった。 チームは2-0で勝利。 (2017/02/13-01:13)
【ミラノ(イタリア)時事】サッカーのイタリア1部リーグは12日、各地で行われ、インテル・ミラノの長友佑都はホームでのエンポリ戦でベンチ入りしたが、出番はなかった。チームは2-0で勝利。 (2017/02/13-01:13)

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70年前の虐殺現場発掘 生々しくて中断も スロベニア

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人口206万人の 欧州の 小国スロベニアで、 第2次世界大戦直後の 虐殺現場の 発掘と遺体の 収容が、 昨秋から本格化している。 ファシスト勢力やその 協力者と見なされ、 共産党を中心とするパルチザン勢力に殺された人は…
人口206万人の欧州の小国スロベニアで、第2次世界大戦直後の虐殺現場の発掘と遺体の収容が、昨秋から本格化している。ファシスト勢力やその協力者と見なされ、共産党を中心とするパルチザン勢力に殺された人は、数万人に上る。社会主義の旧ユーゴスラビア時代は語ることが許されず、民主化後も政府の対応は遅れた。犠牲者の尊厳回復や、歴史解釈の違いを超えた和解が期待されている。
スロベニア中部ラシュコ村の山中にフダヤマ炭鉱がある。中腹の入り口から水平に延びた坑道をまっすぐ奥へ約320メートル。さらに左へ約200メートル進むと、足元に大人がやっと入れる穴があった。ほぼ垂直に掘られた立て坑への入り口だ。木製はしごを下ろして十数メートル下りると、その先は粘土状の土で塞がれていた。
「上から遺体を落としてここまで積み重ね、あとから埋めたんだろう」
現場管理を担う元炭鉱職員のイワン・ケンダさん(73)が言った。
発掘は「秘密集団埋葬地に関する政府委員会」が昨年10月、7年ぶりに再開。2009年までに発掘した地点から、今回は2カ月でさらに4メートル掘り下げ、約600の遺体を収容した。
坑の深さは45メートル。委員会は、残る約30メートルにまだ2千~3千の遺体が隠されているとみている。
ユーゴスラビア王国の一部だったスロベニアは第2次大戦中、ドイツ、イタリアなど枢軸国に占領された。ドイツが降伏した1945年5月、共産党を中心とするパルチザン勢力が国を掌握。捕虜の民兵や、周辺国から来たファシスト勢力の兵士を、裁判も行わないまま、同年9月ごろまでに大量に「処刑」した。遺体は森や洞窟に埋められ、総数は数万~10万に及ぶとされる。
一般市民の犠牲も多かった。委員会のヨジェ・デズマン委員長は「ファシストと無関係でも、『将来の共産党政権の敵』と見なされれば殺された」とする。
91年に旧ユーゴから独立する…

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菜那と美帆、姉妹「合体」で銀 スケート世界距離別

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(12日、 スピードスケート・ 世界距離別選手権) 女子マススタートは高木姉妹の 協力が実った。 銀メダルを手にした姉の 菜那は「ラスト6周から(妹の )美帆と一緒に『合体』していい位置につけた」 。 24人中21位…
(12日、スピードスケート・世界距離別選手権)
女子マススタートは高木姉妹の協力が実った。銀メダルを手にした姉の菜那は「ラスト6周から(妹の)美帆と一緒に『合体』していい位置につけた」。24人中21位に終わった美帆については「妹の力あってのメダル。2人で取った」とたたえた。
レース前半はバラバラに滑った。だが、中盤から2人は並ぶように滑って7、8番手につけ、残り2周を切って前に出た。

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沖縄・浦添市長選:政権支援の松本氏再選 知事派破る

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任期満了に伴う沖縄県浦添市長選が12日投開票され、 無所属前職の 松本哲治氏(49)=自民、 公明推薦=が、 無所属新人の 元市議又吉健太郎氏(42)を破り再選された。 松本氏を推す安倍政権と、 又吉氏を支援する翁長雄志知事の 「代理対決」 の 構図だった。
任期満了に伴う沖縄県浦添市長選が12日投開票され、無所属前職の松本哲治氏(49)=自民、公明推薦=が、無所属新人の元市議又吉健太郎氏(42)を破り再選された。松本氏を推す安倍政権と、又吉氏を支援する翁長雄志知事の「代理対決」の構図だった。
沖縄県の11市長のうち、那覇と名護を除く9市長は政権と協調関係にあり、米軍普天間飛行場(宜野湾市)の名護市辺野古移設反対で政権と対立する翁長氏は勢力拡大を狙った選挙だった。同じ構図となった1月の宮古島市長選に続く連敗となり、求心力に影響する可能性がある。
投票率は61.37%で、前回を1.93ポイント下回った。(共同)

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小説:ピース又吉の新作は「劇場」 恋愛描く長編

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小説「火花」 でお笑い芸人として初めて芥川賞を受賞した又吉直樹さん(36)が、 “第2作”を3月7日発売の 文芸誌「新潮」 (新潮社)4月号で発表する。 タイトルは「劇場」 で、 又吉さん初挑戦の 恋愛小説となる。 新潮社とよしもとクリエイティブ・ エージェンシーが13日に発表した。
小説「火花」でお笑い芸人として初めて芥川賞を受賞した又吉直樹さん(36)が、“第2作”を3月7日発売の文芸誌「新潮」(新潮社)4月号で発表する。タイトルは「劇場」で、又吉さん初挑戦の恋愛小説となる。新潮社とよしもとクリエイティブ・エージェンシーが13日に発表した。
「火花」は、売れない芸人が天才肌の先輩芸人と電撃的に出会い、弟子入りするが……という物語で、単行本253万部、文庫30万部の累計発行部数283万部のベストセラー作品。動画配信サービスのネットフリックスでドラマ化されるなど話題となった。
新作「劇場」は、原稿用紙300枚に及ぶ長編小説という。執筆中の又吉さんにNHKが密着取材した様子が26日午後9時からNHKスペシャルで放送される。【兵頭和行】

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© Source: http://mainichi.jp/articles/20170211/k00/00m/040/050000c
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Bieter-Wettstreit eröffnet: Zwei Interessenten für Stada

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Um den hessischen Generika-Hersteller Stada zeichnet sich möglicherweise ein Wettbieten ab.
Zwei Bieter hätten Interesse an einer Übernahme von Stada geäußert, eine davon sei der britische Finanzinvestor Cinven, erklärte der Pharmakonzern am Sonntagabend in Bad Vilbel bei Frankfurt und reagierte damit auf einen Bericht der „Financial Times“. Cinven habe einen Kaufpreis von 56 Euro je Aktie in Aussicht gestellt, erklärte Stada. Damit würde das Unternehmen mit 3,5 Milliarden Euro bewertet. Ob es am Ende zu einem oder gar mehreren Übernahmeangeboten komme, sei ungewiss. „Stada prüft im besten Unternehmensinteresse ihre Handlungsoptionen“, hieß es in der Mitteilung.
Den Namen des zweiten Interessenten nannte ein Sprecher nicht. Darüber sei Vertraulichkeit vereinbart. Als mögliche Bieter für das hessische Unternehmen werden seit Monaten neben Cinven unter anderem die Finanzinvestoren Advent, Permira, CVC und Bain Capital gehandelt. „Advent ist bei seinen Überlegungen ebenfalls recht weit“, sagte ein Insider. Advent und Permira wollten sich dazu nicht äußern. Finanzinvestoren stehen derzeit unter starkem Druck, das ihnen von den Anlegern anvertraute Geld gewinnbringend in Unternehmen zu investieren. Cinven hatte erst vor einem halben Jahr einen neuen, sieben Milliarden Euro schweren Beteiligungsfonds aufgelegt. In Deutschland sind die Briten unter anderem am Labor-Konzern Synlab und an der Lebensversicherungs-Plattform Viridium (Heidelberger Leben) beteiligt.
Cinven bietet einen Aufschlag von knapp 13 Prozent – oder 500 Millionen Euro – auf den Schlusskurs vom Freitag, der bei 49,70 Euro gelegen hatte. „Das dürfte aber noch nicht das letzte Wort sein“, sagte ein Brancheninsider. „Mehr als 60 Euro dürfte aber kein Finanzinvestor zahlen.“
Seit dem Frühjahr 2016 ist die Stada-Aktie um zwei Drittel gestiegen. Damals war der deutsche aktivistische Investor Active Ownership Capital (AOC) mit mehr als fünf Prozent bei dem einst von Ärzten und Apothekern dominierten Unternehmen eingestiegen und hatte auf Veränderungen gedrängt. Aufsichtsratschef Martin Abend wurde abgewählt. Mit einer Offerte von Cinven könnte AOC seinen Einsatz in etwa verdoppeln. Zu seinen Plänen wollte sich AOC zunächst nicht äußern. Im Fahrwasser des Fonds hatten sich mehrere andere kurzfristig orientierte Investoren wie Petrus Advisers und der Amerikaner Guy Wyser-Pratte mit Stada-Aktien eingedeckt. Mediziner und Pharmazeuten halten laut Stada heute nur noch rund zehn Prozent der Anteile.
Seit Monaten wird der Arzneimittelhersteller als Übernahmekandidat gehandelt. Interimschef Matthias Wiedenfels, der im Frühsommer für den erkrankten langjährigen Stada-Chef Hartmut Retzlaff ans Ruder gekommen war, hat bisher nicht aktiv nach einem Käufer gesucht. Er zeigte sich zuletzt aber offen für Offerten: „Eigenständigkeit ist kein Selbstzweck“, sagte er im Herbst.
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The Future of Microservices: Functional Service Design and Observability

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In preparation for the upcoming microXchg conference, running 16th and 17th February in Berlin, InfoQ sat down with Uwe Friedrichsen and Adrian Cole and discussed functional service design, the new challenges with observing a distributed system, and what the future holds for the microservice architectural style.
In preparation for the upcoming microXchg conference, taking place over the 16th and 17th February in Berlin, InfoQ sat down with Uwe Friedrichsen and Adrian Cole and discussed functional service design, the new challenges with observing a distributed system, and what the future holds for the microservice architectural style.
Key takeaways from the talk with Uwe Friedrichsen, CTO at codecentric, and Adrian Cole, Software Engineer at Pivotal included:
The full transcript of the interview can be read below:
InfoQ: Uwe, what is the most challenging issue for the current batch of organizations implementing microservices?
Friedrichsen: That they are doing microservices in the first place.
„Microservices“ have become a popular, mainstream term and everybody who uses Spring Boot or alike claims to do microservices. Do not get me wrong: There is nothing wrong about Spring Boot, but writing a standalone application that exposes some HTTP interface does not mean that you write a microservice.
The key idea with microservices are the properties that support independence of the rest of the application landscape and quick evolvability. Unfortunately, based on what I can observe, people put too little effort into those properties that define a microservice.
Microservices are an architectural style that help you to move fast. You need to move fast in IT if your company lives in a fast moving market and if the IT needs to support business to move fast. But even then, a lot more than just an architectural style is needed to move fast as IT.
The problem of those hyped trends like microservices is that people often try to pick them up even if they are not an adequate solution for their situation. If your IT does not seriously try to become faster, you probably do not need microservices. You can still use Spring Boot (it is fun, after all), but you should not call it „microservices“.
InfoQ: Adrian, speaking of moving fast (and not breaking things) how must traditional approaches to system observability evolve in order to provide valuable insight into the operation of distributed applications?
Cole: Monitoring and logging systems need to evolve in ways that reflect current software architecture and those practicing it. For example, there’s a narrowing of scope from microservices down to functions and this has impact both technical and cognitive. For example, the windowing and delivery of metrics can be problematic if they cannot capture short-lived managed functions.
Cognitive burden must be (and is being) addressed, too. For example, we add distributed transactional context to the operations emitting error logs, and then overlay these with more context to further explain them. It is a tough task, as evolution need to be balanced against system or cognitive overload.
InfoQ: We’ve already heard Uwe talk about the use of “microservice” frameworks like Spring Boot (and go-micro, Seneca.js), and so how easy is it to implement observability within a modern development stack
Cole: So, I’m doing a talk at microxchg on Distributed tracing with Zipkin , and that will show a bit of Java and Spring Boot. It is pretty easy to add „sleuth“, which is Spring Boot’s distributed tracing plugin, led by an ever earnest Marcin Grzejszczak. Using start.spring.io , you can literally click on words like Zipkin and have a decent chance of success. Judging by blogs I see popping up, I suspect people find it easy enough.
On golang, I’ve not heard much about micro and tracing, but Peter Bourgon’s go-kit bundles support for tracing via a library interface project named OpenTracing. Documentation suggests appdash and Zipkin work out-of-box. The latter is further ensured by Bas van Beek, who is Zipkin’s resident golang Champion.
InfoQ: Uwe, moving now towards development patterns, can you recommend a technique for encouraging developers and architects to think about functional service design?
Friedrichsen: If I knew one, I would sell it for a lot of money and be real rich… But again, let us be fair. I see three factors that make it hard to get developers and architects to think about functional service design to the extent they should:
1. It is hard, really hard, and even after 40+ years of software architecture and design it is poorly understood.
A lot of people then mention DDD (Domain Driven Design) and DDD indeed is a good starting point. Still, only knowing the patterns is completely different from being able to create a sound design for your current business problem using those patterns – especially if you have your product manager or product owner sitting over you all the time, urging you to be „more productive“.
Also, everything we learned in our software education about how to slice functionality, e.g., functional decomposition, DRY (Don’t Repeat Yourself) or create re-usable functionality, does not work for distributed systems, like microservices are. If you use those design best practices, you will end up with an extremely poor design that will haunt you badly in production. Basically we have to re-learn design for distributed systems and based on my personal observations, we still have to learn a lot about how to do that right.
2. The real issues of IT are swamped by more attractive side-shows.
New frameworks, programming languages, endless debates about how to do this and how to do that, tons of opinionated people who try to tell you if you don’t do this or that, you are doing it all wrong. We drown in shiny new stuff and opinions. Go to a conference, read an IT magazine or just look at your Twitter timeline and you know what I mean. And all of this promises a lot more fun than trying to learn how to do design well.
3. We lose our collective memory every 5 years.
Based on my observations, we face a new generation of developers coming from university (or wherever else) about every 5 years. From a different perspective this means that we lose our collective memory also every 5 years. These people do not (yet) know the talk or article that has been an eye-opener for you several years ago. They have to re-learn all that on their own from scratch, every single person who starts in IT.
What makes things harder with respect to „timeless“ topics like functional design is the fact, that in IT, „new“ is considered „valuable“ and „old“ is considered „worthless“. We are a fast moving business, aren’t we? What value could knowledge that is 5, 10 or even more than 20 years old possibly have? And even if some people eventually understand that not all old knowledge is worthless, that we keep telling and forgetting the same stories over and over again, it mostly remains unheard in the vast numbers of new developers joining IT every year.
InfoQ: You mention about the rapid change of people within the IT industry – what does the future hold for the microservices architectural style itself?
Friedrichsen: If I am really frank: I have no idea. The term „microservices“ itself will probably eventually be burnt as all hype terms, after a majority of vendors, consultants and people who just want to adorn themselves with the new cool thing have picked them up. The architectural style on the other hand is here to stay. Actually, the style was not new when we started to call it „microservices“; it existed for many years. It just was updated based on the advances in IT and then called „microservices“. And probably after the next update, the style will be called something different.
In the near future, we maybe will see some more differentiation of the microservice style. Not everybody needs all properties of a „pure“ microservice style. Many people might get along with just a subset of the microservice style properties in order to satisfy the needs they face.
But to be honest: In the end, I have no idea.
InfoQ: Finally Adrian, with thoughts on the future of the microservices style, what are your thoughts on the value of open standards within this space, and also on the creation of organisation/foundations that steward these?
Cole: This is your toughest question! We use the words open and standard very loosely in practice, which is why this is tough to answer. For example, there are a lot of small working groups prefixing the word open to things, and each have wildly different charters, definitions of openness and what output is appropriate. There are also standards that don’t put the word open on them, and have levels of output that seems to rival formal groups like IETF. For example, I’m pretty impressed with what the reactive streams group have done, and if you look at their website the only mention of the word open is „open an issue“!
Back to the point, there is high value standardizing things which became commodity, and where fragmentation, lack of fairness or interop causes end user value loss. Foundations and Organizations are an asset to those creating standards, as standards by definition are things that require long-term diverse buy-in if to be taken seriously. That doesn’t mean standards don’t start off scrappy, nor that they can’t transition from scrappy to formal when needed, or even that scrappy standards can’t succeed. This is just my 2 pence…
InfoQ will be covering new from the microXchg conference that runs over the 16th and 17th February in Berlin. Further details and the schedule for the conference can be found on the event website.

© Source: http://www.infoq.com/news/2017/02/microservices-design-observe?utm_campaign=infoq_content&utm_source=infoq&utm_medium=feed&utm_term=news
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大阪・柏原市長選:大阪維新推薦の冨宅正浩氏が初当選

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大阪府柏原市長選が12日投開票され、 元市議の 冨宅正浩氏(41)=大阪維新推薦=が1万1757票を獲得し初当選した。 経営コンサルティング会社役員の 友田景氏(40)=自民推薦▽元市議の 浜浦佳子氏(75)▽共産党職員の 江村淳氏(45)=共産推薦=を破った。 投票率は43.38%。
大阪府柏原市長選が12日投開票され、元市議の冨宅正浩氏(41)=大阪維新推薦=が1万1757票を獲得し初当選した。経営コンサルティング会社役員の友田景氏(40)=自民推薦▽元市議の浜浦佳子氏(75)▽共産党職員の江村淳氏(45)=共産推薦=を破った。投票率は43.38%。

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Putin und Trump könnten in Libyen Öl und Flüchtlinge kontrollieren

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Es gibt Hinweise für eine mögliche Zusammenarbeit der USA und Russlands in Libyen. Putin und Trump könnten gemeinsam die Kontrolle über die Ölvorkommen übernehmen. Zugleich würden beide Supermächte die Flüchtlingsbewegungen in die EU steuern können. Für die EU bliebe die Rolle des Zahlmeisters.
Es gibt Hinweise für eine mögliche Zusammenarbeit der USA und Russlands in Libyen. Putin und Trump könnten gemeinsam die Kontrolle über die Ölvorkommen übernehmen. Zugleich würden beide Supermächte die Flüchtlingsbewegungen in die EU steuern können. Für die EU bliebe die Rolle des Zahlmeisters.

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Premier Beata Szydło po wypadku wyszła ze szpitala

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Liczę, że w ciągu kilku dni zapadnie decyzja, że mogę opuścić szpital – powiedziała premier Beata Szydło w Wiadomościach TVP. Dodała, że czuje się dobrze i nie ma poważnych obrażeń. Dziękowała za życzenia i słowa wsparcia.
Premier po piątkowym wypadku przebywa nadal w Wojskowym Instytucie Medycznym w Warszawie. Rozmawiała w niedzielę wieczorem na żywo z Wiadomościami TVP.
„Na szczęście zakończyło się na niegroźnych obrażeniach. Te najbardziej dotkliwe wynikają z tego, że dobrze zadziałały pasy bezpieczeństwa, którymi byłam zapięta w samochodzie“ – powiedziała. „Ale czuję się naprawdę dobrze, to nie są poważne obrażenia“ – podkreśliła szefowa rządu.
„Liczę na to, że decyzja w sprawie opuszczenia przeze mnie szpitala zapadnie w ciągu kilku dni“ – powiedziała. Pytana o stan zdrowia powiedziała: „czuję się naprawdę dobrze, to nie są poważne obrażenia; może dlatego, że dobrze zadziałały pasy bezpieczeństwa“ – relacjonowała.
„Niestety poważniejsze obrażenia odniósł oficer BOR, który ze mną podróżował, ale jestem na bieżąco informowania i wiem, że pan Piotr (szef ochrony premier – PAP) jest już pod dobrą opieką, sytuacja jest pod kontrolą i leczenie przynosi oczekiwane rezultaty“ – powiedziała.
Pytana, kiedy wyjdzie ze szpitala, powiedziała, że jeśli sama mogłaby zdecydować, wyszłaby z niego już. „Jeśli chodzi o mnie, to ja mogłabym wyjść już dzisiaj, natomiast jest to decyzja, którą podejmą lekarze“ – podkreśliła szefowa rządu.
„Na ten moment jestem jeszcze w szpitalu, trwa obserwacja, ale myślę i liczę na to, że opuszczenie szpitala to jest decyzja, która zapadnie w ciągu najbliższych kilku dni. Ale oczywiście będzie to decyzja lekarzy“ – zaznaczyła.
Podziękowała lekarzom oraz wszystkim służbom, które pracowały na miejscu zdarzenia, oraz za życzenia powrotu do zdrowia i akcje wsparcia dla niej w internecie, m.in. życzenia od Polonii. Poinformowała, że z życzeniami dzwoniła do niej m.in. kanclerz Niemiec Angela Merkel, a list przysłała premier Wielkiej Brytanii Theresa May.
Do wypadku doszło w piątek ok. godz. 18.30 w Oświęcimiu. Rządowa kolumna trzech samochodów na sygnale, w której pojazd premier Beaty Szydło jechał w środku, wyprzedzała fiata seicento. Jego 21-letni kierowca przepuścił pierwszy samochód, a następnie zaczął skręcać w lewo i zderzył się z autem szefowej rządu, które uderzyło w drzewo. W sobotę kierowca seicento usłyszał zarzut spowodowania wypadku. Sprawę przejęła Prokuratura Okręgowa w Krakowie.
W wypadku ranni zostali też dwaj funkcjonariusze BOR – kierowca i szef ochrony premier. Kierowca opuścił w sobotę szpital w Oświęcimiu, a szef ochrony przebywa w WIM. Zastrzegł, że nie chce upubliczniać informacji o swoim stanie zdrowia.

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© Source: http://www.wnp.pl/informacje/premier-licze-ze-w-ciagu-kilku-dni-bedzie-decyzja-ze-moge-opuscic-szpital,291877_1_0_0.html
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