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Trump o masowych aresztowaniach w Arabii Saudyjskiej

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Prezydent USA Donald Trump wyraził uznanie i pełne poparcie dla dokonanej przez władze Arabii Saudyjskiej fali aresztowań w ramach walki z korupcją. 11 książąt oraz 38 byłych i obecnych ministrów, polityków i biznesmenów zostało zatrzymanych w ramach nowej akcji antykorupcyjnej rozpoczętej przez króla Mohammeda Salmana i kierowanej przez jego 32-letniego syna.
Prezydent USA Donald Trump wyraził uznanie i pełne poparcie dla dokonanej przez władze Arabii Saudyjskiej fali aresztowań w ramach walki z korupcją. 11 książąt oraz 38 byłych i obecnych ministrów, polityków i biznesmenów zostało zatrzymanych w ramach nowej akcji antykorupcyjnej rozpoczętej przez króla Mohammeda Salmana i kierowanej przez jego 32-letniego syna.
Prezydent USA napisał na Twitterze, że ma wielkie zaufanie do króla Salmana i następcy tronu Arabii Saudyjskiej.
Dodał, że oni dokładnie wiedzą co robią oraz, że niektórzy z tych, których ostro potraktowano „doili” ich kraj od wielu lat.
Reuter zauważa, że poparcie jakiego udzielił Trump umocniło dodatkowo stosunki amerykańsko-saudyjskie, które znacznie poprawiły się od czasu objęcia przez niego urzędu prezydenta. Częściowo jest to rezultat wspólnej wizji przywódców obu krajów konfrontacji z Iranem, głównym rywalem Rijadu na Bliskim Wschodzie.
Wśród zatrzymanych znalazł się m. in. saudyjski miliarder książę Al Walid ibn Talal. Jest on jednym z najbogatszych ludzi na Bliskim Wschodzie; jego majątek oceniany jest na 20 mld dolarów. Ma udziały w Twitterze, Apple, koncernie prasowym Ruperta Murdocha, Citigroup, sieci hoteli Four Seasons i wielu innych.
Władca Arabii Saudyjskiej, 81-letni król Salman ibn Abd al-Aziz as-Saud zdymisjonował czterech ministrów, którzy zostali aresztowani. Monarcha powołał też komitet ds. walki z korupcja, na czele którego stanął 32-letni książę Muhammad ibn Salman, następca tronu, a zarazem minister obrony i wicepremier rządu. Walka z korupcją jest jednym z elementów zainicjowanego przez Muhammada ibn Salmana programu modernizacji kraju.
Masowe aresztowania miliarderów i książąt
Pokazała Trumpowi środkowy palec

© Source: http://www.fakt.pl/wydarzenia/swiat/donald-trump-poparl-aresztowania-w-arabii-saudyjskiej/fwgxrmr
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TV-Talk 'Hart aber fair': Steuerschlupflöcher schaden der Gesellschaft

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Steuertricks von Anwälten und großen Firmen mögen legal sein, beliebt beim Bürger sind sie nicht. Die Gäste bei ‚Hart aber fair‘ jonglieren mit Moral und Recht, und Frank Plasberg vergeht die Lust auf sein neues iphone.
Darum ging’s
„Steueroase Europa – wie uns Konzerne und Super-Reiche abzocken“ ist Frank Plasbergs Montagabend-Thema. Von seinen Gästen will er wissen, was gegen legale Tricks wirken könnte. Neue Enthüllungen, etwa die als „Paradise Papers“ bekannt gewordenen Unterlagen zeigen, wie auch EU-Nachbarländer Großkonzernen beim Steuersparen helfen. Frank Plasberg möchte diskutieren, ob schärfere Gesetze sich als Gegenmittel eignen. Können EU-Länder gemeinsam etwas gegen globale Konzerne und Gier ausrichten? Oder kämpft beim Thema Steuern in der EU jeder gegen jeden?
Darum ging’s wirklich
Drei Politiker, eine Steuerrechtsprofessorin und ein Journalist diskutieren darüber, wie große Konzerne legale Steuernischen nutzen. Vor allem beschäftig sie die Frage, ob alles was rechtlich okay, auch moralisch vertretbar ist. Empörung bleibt nicht aus, aber es wird auch realistisch abgewägt, wie die meist legalen Tricks großer Firmen vermieden werden könnten. Journalist Georg Mascolo hilft den Zuschauern mit klarer Sprache durch den Steuerdschungel und verdirbt Frank Plasberg zuletzt den Spass an seinem neuen Handy.
Die Gäste
Frontverlauf
Zum Auftakt stellt Frank Plasberg einen roten Nike-Turnschuh auf den Tisch. Der soll erklären helfen, weshalb die Firma für den Turnschuh vom Verbraucher in Berlin zwar 79 Euro kassiert, dieses Geld aber dank geschickter Auslegung von Lizenz- und Markenrechten lieber günstiger in Holland versteuert. Georg Mascolo, der Leiter des investigativen Rechercheverbunds von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR hat die „Paradise Papers“ ausgewertet, die offenbaren, wie Superreiche und Großunternehmen mit Hilfe von Steueranwälten – oft legal – Milliarden sparen. Den Nike-Kniff erklärt der Journalist dem Publikum so: „Nike zahlt Geld an Nike, damit es einen Schuh verkaufen darf, der Nike heißt.“
Er lässt keinen Zweifel daran, dass er derlei Methoden für hochgradig unmoralisch hält. „Der Satz ‘das gehört sich nicht‘ spielt aber offenbar keine Rolle mehr“, klagt der Journalist. Er gönne Firmen, dass sie Gewinne machen, aber Chancengleichheit sehe für ihn anders aus.
Deutsche Lämmer umgeben von Wölfen
Die Kölner Professorin für Steuerrecht Johanna Hey und CDU-Staatssekretär Meister sagen, es sei lange bekannt, dass nicht nur Mini-Länder sondern auch größere EU-Staaten wie die Niederlande Konzernen ermöglichen, Nischen auszunutzen. Meister hofft, mehr Transparenz zwischen den Staaten könne helfen, derlei künftig einzudämmen. Johanna Hey erinnert daran, dass Länder autonom ihre Steuergesetze bestimmen dürften. Allerdings könnten EU-Staaten natürlich versuchen, auf politischem Weg Einfluss auf die Partnerländer auszuüben.
Der Luxemburger Asselborn verteidigt sein Land, in dem nach früheren Enthüllungen die Signale verstanden worden seien und Firmen jetzt beweisen müssten, dass sie dort eine Direktion haben, aktiv sind und eine klar festgelegte Anzahl von Mitarbeitern haben. „Wir haben uns dafür geschämt, dass Firmen uns als Standort ausgenutz haben“, sagt der Außenminister, mahnt aber in die Runde: „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht Menschen ausserhalb Deutschlands den Eindruck vermitteln, dass in Deutschland alle Lämmer sind und rundherum nur Wölfe leben“
Müssen Journalisten die Papiere weitergeben?
Von Georg Mascolo will Frank Plasberg wissen, welches Recht Journalisten haben, Namen zu nennen, wenn es sich doch um legale Steuerpraktiken handelt. Der Journalist verteidigt den Schritt: Ein Großteil der Daten bleibe unveröffentlicht, da irrelevant für die Öffentlichkeit. Anderes würde publik gemacht, eben um eine in seinen Augen notwendige Diskussion über die Methoden anzustoßen. Michael Meister gibt zu, er hätte die Papier auch selbst gern mal eingesehen. Er hat allerdings mit dem Wunsch keine Erfolg bei Mascolo: Die Daten, die bei der Süddeutschen Zeitung eingegangen sind, würden nicht weitergegeben, um die Informanten zu schützen, so Mascolo.
Der Grüne Giegold findet das völlig in Ordnung: Man müsse den Journalisten dankbar sein, dass sie Druck ausübten, da die Politik es über 30 Jahre nicht geschafft habe, diese Schlupflöcher zu schließen: „Was man kritisieren muss, ist die Unfähigkeit der Politiker, eine Situation zu bewirken, in der alle gerecht ihre Steuern zahlen.“ Plasberg hat noch eine andere Vermutung: Hat vielleicht die Veröffentlichung der „Panama Paper“ seinerzeit erst so richtig Werbung für derlei Methoden gemacht? Mascolo glaubt das nicht, seiner Meinung nach erlaubten sich viele Firmen derlei Schlupflöcher-Geschäfte und Geldtransfers nur, weil alles im Verborgenen ablaufe. Er hofft, mehr Transparenz und die Veröffentlichungen trügen zur Abschreckung bei.
Chance für EU ohne Oasen im Ärmelkanal
Professorin Hey sieht die Chancen auf eine abschreckende Wirkung skeptisch. Sie glaubt, das Risiko der Rufschädigung sei zwar real, aber es schade den Umsätzen nicht. Es sei vielmehr politischer Druck angebracht, der funktioniere aber nur durch knallharte Maßnahmen und wenn sich Staaten untereinander einigen könnten. Der Grüne Giegold hofft, die EU könne ohne Großbritannien das Netzwerk der Steueroasen etwa im Ärmelkanal künftig besser schließen.
Mascolo erklärt, auf der winzigen Isle of Man seien 1000 Flugzeuge registriert, was den Besitzern Millionen an Steuern erspare. „Derlei Steuerschlupflöcher werden von den Menschen als zutiefst ungerecht empfunden und sind schädlich für den Zusammenhalt dieser Gesellschaft“, sagt er. Deshalb müsse jeder selbst überlegen, ob er solche Geschäfte befördere, anbiete oder annehme. Vielleicht müssten die Konzerne und Superreichen den in Vergessenheit geratenen Satz „es gehört sich nicht“ wieder lernen.
Für CDU-Mann Meister dreht sich die Debatte zu viel um Ethik. Es gehe ja nicht um den Steuerwettbewerb zwischen Ländern und Firmen, sondern um unfaire Steuerpraktiken. Dazu gehören in seinen Augen: Gesellschaften, die in den Ländern nicht aktiv sind, extrem niedrige Steuersätze und der Unwille mit anderen Ländern zu arbeiten. Auch Frau Hey rät: „Wir müssen zwischen Moral und der Frage, was wir aufgrund von Gesetzen beisteuern können unterscheiden.“
Giegold hält einen Mindeststeuersatz für alle EU Länder für einen Schritt in die richtige Richtung. Plasberg erinnert daran, dass die EU 2016 bereits eine Richtlinie gegen Steuervermeidungen von Großkonzernen verabschiedet habe. Die Verschärfung sei vom EU-Parlament abgesegnet, müsse aber noch von Ministerrat beschossen werden.
Für Mascolo agieren die Politiker dennoch zu langsam. Auch ohne ein Steuerrechtsseminar zu belegen, könne Jeder einfach erkennen, wenn Dinge nicht in Ordnung seien: „Wenn ich vor einem dreistöckigen Haus stehe, in dem 700 Firmen registriert sind, dann weiss ich, da ist was nicht in Ordnung. Wenn auf einer Kleinst-Insel 1000 Flugzeuge registriert sind ist, weiss ich, dass da etwas nicht in Ordnung ist.“ Wenn ein gut verdienendes, internationales Unternehmen seinen Satz auf 13 Prozent Steuern drücken könne, wisser er auch, da laufe was falsch, erklärt er. „Wir diskutieren über diese Dinge schon viel zu lange.“
Apples Irland-Geschäft
Dann wirft Frank Plasberg ein Zahlenbeispiel in die Runde, dass ihm zuletzt den Abend vermiest. Er erklärt, wie Apple in Irland 13 Milliarden Euro Steuern gespart habe und Amazon in Luxemburg 250 Millionen – eine Ausnutzung illegaler Vergünstigungen, gegen die EU jetzt juristisch vorgehen will. Asselborn kündigt an, sein Land werde dagegen klagen. Derlei Klagen dürften auch extrem erfolgreiche Firmen nicht zwangsläufig zur Ethik erziehen, befürchtet Mascolo und begründet das mit einem Stück Papier, das er aus der Hosentasche zieht. Auf dem Zettel hat er die Fragen notiert, nach denen Apples Steueranwälte Länder auf ihre Tauglichkeit als künftige Firmensitze prüften:
Frank Plasberg gibt zu, damit sei für ihn persönlich der Abend gelaufen: Ich habe heute mein neues iphone bekommen, aber noch nicht ausgepackt. Jetzt haben Sie mir den Abend verdorben“, schmollt er.
Rechenkünstler des Abends
„Wie viele Nullen hat eine Billion?“ möchte Plasberg wissen und Jean Asselborn zählt: „Neun“. Niemand widerspricht, doch der Faktencheck des WDR kann zum Glück aushelfen: es sind zwölf.
Hier können Sie die Sendung online sehen.

© Source: http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/tv-talk-hart-aber-fair-steuerschlupfloecher-schaden-der-gesellschaft-aid-1.7187611
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Jamaika-Sondierung: Ab jetzt soll es konkret werden

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Die Sondierungen von CDU, CSU, FDP und Grünen gehen heute in die entscheidende zweite Phase. Während es bislang vor allem um die Auflistung von Streitfragen ging, sollen ab sofort mögliche Kompromisslinien gefunden werden. Die Grünen deuteten schon welche an.
Die Sondierungen von CDU, CSU, FDP und Grünen gehen heute in die entscheidende zweite Phase. Während es bislang vor allem um die Auflistung von Streitfragen ging, sollen ab sofort mögliche Kompromisslinien gefunden werden. Die Grünen deuteten schon welche an.
Die Sondierungen über ein Jamaika-Bündnis gehen heute in die zweite Runde. Die Unterhändler von CDU, CSU, FDP und Grünen wollen zunächst erneut über die Themenbereiche Europa, Außenpolitik und Verteidigung, Bildung sowie Familie sprechen. In den folgenden Tagen sollen die Beratungen fortgesetzt werden. Während in der ersten Runde vornehmlich die Positionen abgeklopft wurden, soll es jetzt konkreter werden.
Gestern Abend hatten Spitzenpolitiker der vier Parteien bei einem Treffen im Kanzleramt die heutigen Gespräche vorbereitet. Über Inhalte des Treffens wurde nichts bekannt.
CDU-Chefin Angela Merkel hatte zuvor davor gewarnt, für den Fall des Scheiterns der Verhandlungen immer wieder eine vorgezogene Neuwahl ins Spiel zu bringen. Diese Warnung war insbesondere an die Adresse der FDP gerichtet, deren Chef Christian Lindner am Wochenende wiederholt gesagt hatte, seine Partei habe keine Angst vor Neuwahlen.
Die Grünen signalisierten unterdessen Kompromissbereitschaft bei den Streitthemen Kohleausstieg und Elektromobilität. „Mir ist klar, dass wir alleine nicht das Enddatum 2030 für die Zulassung von fossilen Verbrennungsmotoren durchsetzen werden können“, sagte Parteichef Cem Özdemir der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Nötig sei aber „ein klares Bekenntnis, dass wir alles dafür tun, um die Fahrzeuge der Zukunft – vernetzt, automatisiert und emissionsfrei – zu bekommen“.
Parteichefin Simone Peter äußerte sich in der „Rheinischen Post“ zum Thema Kohleausstieg. Für die Grünen komme es nicht darauf an, „ob das letzte Kohle-Kraftwerk 2030 oder 2032 vom Netz geht“, sagte sie. Entscheidend sei die CO2-Emissionsminderung.
Der Kohleausstieg gilt als eines der zentralen Anliegen der Grünen. Sie forderten bisher, die 20 schmutzigsten Kraftwerke sofort abzuschalten und den kompletten Ausstieg bis 2030 zu vollziehen. Zudem pochten sie bislang darauf, ab 2030 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr neu zuzulassen. Die CSU wiederum will keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem ein solches Enddatum festgehalten ist. Auch die FDP hält nichts von einem Verbot.

© Source: http://www.tagesschau.de/inland/jamaika-sondierung-151.html
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Immobilien – Gebaut für ein bis zwei Personen: Was ist ein Kompakthaus?

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In vielen Einfamilienhäusern leben nur ein bis zwei Personen.
Bad Honnef (dpa/tmn) – Wer einen Hausbau plant und sich umschaut, stößt auf den Begriff Kompakthäuser. Damit werben Fertighaus-Anbieter für Bauten, die ohne Verlust von Wohnkomfort nichts Überflüssiges enthalten.
Die Häuser sollen nur die räumlichen Bedürfnisse seiner darin lebenden Bewohner erfüllen – sprich auf überflüssige Räume und Quadratmeter verzichten. Folglich ist so ein Haus in der Regel kleiner und daher günstiger als übliche Hausmodelle. Gedacht ist es für ein bis zwei Personen – etwa Singles, kinderlose Paare und Ältere, die nach dem Auszug der Kinder noch mal bauen wollen.
Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) in Bad Honnef verweist in dem Zusammenhang auf eine Branchenumfrage, nach der 50 Prozent der Bauherren eines Fertighauses Paare oder alleinstehende Personen sind. Viele davon wollen auch langfristig so leben – sie planen also zum Beispiel nicht mit Nachwuchs, oder dieser ist bereits ausgezogen.
Kompakthäuser seien in Grundriss und Architektur speziell auf diese Bewohnerzahl zugeschnitten, so BDF-Sprecher Christoph Windscheif. Die Module eignen sich aber auch, um Restgrundstücke wie den großen Garten der Eltern zu bebauen. Und sie können als Anbau an ein bestehendes Gebäude geplant werden.
Die Häuser werden effizient konzipiert. In Mini-Kompakthäusern als Steigerungsform könnten ein bis zwei Bewohner schon auf 50 Quadratmetern Wohnfläche gut zurechtkommen.
Mittelpunkt der Kompakthäuser ist ein Aufenthaltsbereich im Erdgeschoss zum Kochen, Essen und Wohnen. Das lässt sich laut BDF schon auf weniger als 40 Quadratmetern realisieren. Hinzu kommt ebenerdig oder erhöht in einem 1,5- oder 2-geschossigem Kompakthaus ein Schlafzimmer. Gut zehn Quadratmeter sollte dieser Raum haben, damit neben dem Bett noch ein Kleiderschrank gut Platz findet.
Das Badezimmer wird meist mit über acht Quadratmetern Fläche geplant, um freistehende Badewanne und komfortable Dusche unterzubringen. Je nach Bedürfnis der Bewohner kann ein Kompakthaus dann noch um Ankleidezimmer, Arbeits- oder Gästezimmer, Gäste-Bad, Vorrats- und Abstellkammer, Hauswirtschafts- und Technikraum sowie Wintergarten anwachsen.

© Source: http://www.t-online.de/finanzen/immobilien/id_82648678/immobilien-gebaut-fuer-ein-bis-zwei-personen-was-ist-ein-kompakthaus-.html
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Amerykańskie siły powietrzne przyznały się do zaniedbań ws. sprawcy masakry w Teksasie

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Amerykańskie siły powietrzne przyznały się do zaniedbań ws. sprawcy masakry w Teksasie – RMF24.pl – Rzeczniczka dowództwa sił powietrznych USA przyznała w poniedziałek, że według wstępnych ustaleń wojsko dopuściło się zaniedbań w sprawie sprawcy
Sprawca masakry, w której zginęło 26 osób a 20 zostało rannych, 26-letni były żołnierz sił powietrznych USA Devin Patrick Kelley, był w 2012 r. uznany winnym przez sąd wojskowy dwóch zarzutów znęcania się nad żoną i przybranym synem. Jednak informacja na ten temat nie została, jak wymagają tego procedury, przekazana do bazy danych Krajowego Centrum Informacji Kryminalnej (National Criminal Information Center – NCIC). Prawo federalne zabrania sprzedaży lub udostępniania broni palnej osobom skazanym za przestępstwo przemocy domowej wobec współmałżonka lub dziecka. – oświadczyła rzeczniczka US Air Force Ann Stefanek. Kelley strzelając z karabinu automatycznego Ruger AR-556, zabił w niedzielę w kościele baptystów w Sutherland Springs, w Teksasie, 26 osób i ranił 20. Władze Teksasu poinformowały w poniedziałek, że 10 rannych jest w stanie krytycznym. Najmłodsza z ofiar śmiertelnych miała 18 miesięcy, najstarsza 77 lat. Sprawca masakry został wydalony z wojska po odsiedzeniu kary 12 miesięcy pozbawienia wolności, na jaką skazał go w 2012 r. sąd wojskowy. W 2014 r. był skazany na grzywnę za okrucieństwo wobec zwierząt. Według władz stanowych nie wydaje się, by Kelley był powiązany z jakimś ugrupowaniem terrorystycznym. Wykluczono też raczej nienawiść rasową jako motyw zbrodni. W śledztwie ustalono już, że motywem sprawcy mogły być nieporozumienia rodzinne. Według przedstawiciela teksańskiego ministerstwa bezpieczeństwa publicznego Freemana Martina, wiadomo, że Kelley „był wściekły“ na swoją teściową. Wysyłał jej SMS-y z groźbami. Jego teściowie przychodzili czasem, choć nieregularnie, do kościoła w Sutherland Springs.

© Source: http://www.rmf24.pl/fakty/swiat/news-amerykanskie-sily-powietrzne-przyznaly-sie-do-zaniedban-ws-s,nId,2461853
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В России разбился самолет Ан-2, пилот погиб

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Лайнер выполнял частный рейс в Амурской области.
В Хабаровском крае разбился самолет Ан-2. Это произошло неподалеку поселка Екимчан Амурской области.
Как сообщили в администрации района, самолет должен был лететь до села Удское, однако после взлета сделал круг и начал заходить на посадку, явно через какую-то неисправность. Однако до взлетно-посадочной полосы ему не хватило сотни метров, самолет упал между домами, чудом не задев ни один из них.
По имеющейся информации, на борту находилось только двое пилотов. Один из них успел выпрыгнуть до момента удара о землю, другой остался в машине, которая загорелась. В авиакатастрофе погиб один из пилотов, другой с тяжелыми травмами госпитализирован.
В Украине же в этом году модернизированный Ан-2-100 установил рекорд скорости. По словам судьи Аллы Стрельниковой, максимальная скорость во время перелета составила 255 км/час. Легкой дорога не была: маленький самолет отправился из Гостомеля через Львов в Польшу. Обратный путь пролегал через Львов и Винницу. Дорогой „кукурудзник“ преодолевал встречный ветер, попадал в низкую облачность и даже был вынужден задерживаться из-за нелетной погоды. Но в конце достижения с самого длительного перелета на максимальной скорости было установлено. „Мы к этому перелету готовились, у нас все оправдалось, самолет нас не подвел“, – констатировал пилот Сергей Тарасюк.

© Source: https://ru.tsn.ua/svit/v-rossii-razbilsya-samolet-an-2-pilot-pogib-1032395.html
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Lyft’s chief operating officer will leave by the end of this year

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Lyft’s chief operating officer Rex Tibbens plans to step down by the end of the year. The news was first reported by Axios and confirmed by Lyft to..
Lyft’s chief operating officer Rex Tibbens plans to step down by the end of the year. The news was first reported by Axios and confirmed by Lyft to TechCrunch.
The ride-sharing company has been busy raising funding, including a recent $1 billion round led by CapitalG that put its post-money valuation at $11 billion, as it reportedly prepares to go public next year .
Tibbens’ planned departure means that Lyft now needs to fill a key leadership role on top of planning an IPO. This news comes almost exactly one year after a report that then-president elect Donald Trump’s transition team was looking at Tibbens as a potential candidate for U. S. Transportation Secretary, which Lyft denied (Trump appointed Elaine Chao to that role).
According to an internal email sent to Lyft employees by co-founders Logan Green and John Zimmer (copied below), Tibbens, who joined the company in 2015 from Amazon, plans to advise companies and spend time with his family next year.

© Source: https://techcrunch.com/2017/11/06/lyfts-chief-operating-officer-will-leave-by-the-end-of-this-year/?ncid=rss&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29
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Через «Paradise papers Нафтогаз почав внутрішнє розслідування

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У НАК «Нафтогаз України» почали внутрішнє розслідування через інформацію в ЗМІ із посиланням на «Райські папери».
У НАК «Нафтогаз України» почали внутрішнє розслідування через інформацію в ЗМІ із посиланням на «Райські папери».
Про це повідомляє прес-служба «Нафтогазу».
«Служба комплаєнсу НАК «Нафтогаз України» почала перевірку інформації, яка з’явилась у ЗМІ, щодо відкриття компанії та можливого проведення операцій у іноземній юрисдикції членом правління ПАТ «Укртрансгаз» Сергієм Олексієнком, колишнім головним радником голови правління Нафтогазу», – йдеться в повідомленні.
НАК «Нафтогаз» обіцяє оприлюднити результати перевірки після її завершення.
Нагадаємо, раніше ЗМІ з посиланням на Paradise papers («Райські папери») повідомили, що в 2016 році на острові Мен для українського газового топ-менеджера Сергія Алексєєнка була заснована офшорна компанія для виведення іноземної валюти.

© Source: http://zik.ua/news/2017/11/07/cherez_paradise_papers_naftogaz_pochav_vnutrishnie_rozsliduvannya_1200529
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US-Luftwaffe gab Akte des Texas-Attentäters offenbar nicht an FBI

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Weil ihn ein Militärgericht wegen häuslicher Gewalt verurteilt hatte, hätte der Todesschütze keine Waffen kaufen dürfen.
Weil ihn ein Militärgericht wegen häuslicher Gewalt verurteilt hatte, hätte der Todesschütze keine Waffen kaufen dürfen.
Die US-Luftwaffe hat das Vorstrafenregister des Mannes, der am Sonntag in einer Kirche in 26 Menschen tötete, möglicherweise nicht an eine Datenbank des FBI gemeldet. Darauf deuteten erste Daten hin, erklärte eine Sprecherin der Luftwaffe. Das Militär leitete eine Untersuchung ein.
Wie Christopher Combs von der Bundespolizei sagte, hatten Datenbanken der Sicherheitsbehörden keine Hinweise darauf geliefert, dass es Devin Patrick Kelley verboten war, Waffen zu kaufen. Dies hätte aber bei seiner Vorstrafe der Fall sein müssen.
Unterdessen verdichteten sich Hinweise auf ein familiäres Motiv des Täters. Der 26-jährige Kelley hatte am Sonntag in einer Baptistenkirche in dem kleinen Ort Sutherland Springs das Feuer eröffnet und 26 Menschen getötet. 20 weitere wurden verletzt. Der Schütze wurde nach der Tat tot in seinem Wagen gefunden.
Kelley diente für mehrere Jahre in der Luftwaffe. 2012 verurteilte ihn ein Militärgericht wegen Angriffen auf seine damalige Frau und seinen Stiefsohn. Er habe seine Frau geschlagen, getreten und gewürgt, heißt es laut New York Times in den Prozessakten. Die Schläge, die er seinem Stiefsohn zufügte, hätten in ihrer Wucht einen Schädelbruch zur Folge haben können, so der damalige Chefermittler.
Kelley gestand seinerzeit die Taten, weitere Vorwürfe – darunter die wiederholte Bedrohung seiner Frau mit einer geladenen Waffe – wurden im Gegenzug fallen gelassen. Er verbrachte ein Jahr lang in Haft und wurde 2014 aus der Luftwaffe entlassen. Seine Frau ließ sich scheiden, von seiner zweiten Ehefrau lebte er zum Tatzeitpunkt ebenfalls getrennt und in einer umgebauten Scheune auf dem Anwesen seiner Eltern.
Wegen der Verurteilung in einem Fall von häuslicher Gewalt hätte es ihm eigentlich nicht erlaubt sein dürfen, Waffen zu kaufen. Kelley erwarb aber ein halbautomatisches Gewehr und zwei Pistolen. Mit dem Gewehr verübte er die Tat. Die Pistolen wurden in seinem Auto gefunden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass sein Motiv für die Tat etwas mit Streitigkeiten mit seinen Schwiegereltern zu tun gehabt haben könnte. Kelley hatte 2014 erneut geheiratet.
Nach Darstellung der Sicherheitsbehörden war er wütend auf seine Schwiegermutter und schickte ihr Textnachrichten mit Drohungen. Die Frau besuchte die Kirche demnach in der Vergangenheit. Am Sonntag war sie aber nicht dort.
Die Ermittler stellen den Tatverlauf und die nachfolgenden Minuten wie folgt dar: Der Täter schoss am Sonntagmorgen vor und in der Kirche um sich und tötete dabei mehr als zwei Dutzend Menschen. Ein Nachbar hörte die Schüsse, schnappte sich seine eigene Waffe, lief zum Tatort und schoss auf den Täter. Als dieser flüchtete, nahm der Nachbar gemeinsam mit einem weiteren Mann die Verfolgungsjagd auf.
Noch während der Fahrt rief der Täter seinen Vater und sagte ihm, dass er wohl nicht überleben werde. Er kam kurz darauf mit seinem Wagen von der Straße ab und wurde später tot auf dem Fahrersitz gefunden. Er hatte drei Schusswunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass er an einem Kopfschuss starb, den er sich selbst zufügte.
Die Tat in der kleinen Gemeinde Sutherland Springs löste nur wenige Wochen nach dem Massaker in Las Vegas mit 58 Toten neues Entsetzen und erneut eine Debatte über die Waffengesetzgebung in den USA aus. Der kleine Ort liegt rund 50 Kilometer südöstlich von San Antonio und hat nur mehrere Hundert Einwohner.

© Source: http://www.sueddeutsche.de/panorama/massenmord-in-kirche-us-luftwaffe-gab-akte-des-texas-attentaeters-offenbar-nicht-an-fbi-1.3738643?source=rss
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Hold the phone: iPhone X dubbed most fragile Apple handset to date

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Got the new iPhone X? If so, we hope you also got a protective case for it.
There’s nothing worse than dropping a fat stack of cash on a brand new handset only to drop and break said handset shortly after. Okay, there probably are worse things than that, but it still sucks royally.
If you’re one of the many, many people who’ve already got their hands on the new iPhone X, you may want to hold on to it for dear life, as Apple’s latest device has officially been dubbed the most breakable iPhone of all time by extended-warranty service provider SquareTrade . iPhone X SquareTrade
Labelled as being of ‚high risk‘ when it comes to breakage, the iPhone X earned a ‚breakability‘ score of 90/100, making it even more delicate than the Samsung Galaxy S8 – a phone that was dubbed the most fragile handset ever earlier this year with a score of 77/100. Samsung Galaxy S8 most fragile handset ever
As with that handset, SquareTrade has posted a video (which you can watch below) of the rigorous durability tests it put the iPhone X through, including a side-drop from a height of 6-feet (admittedly a lot higher than most people would accidentally drop their phones from), a face-down drop, a tumble test and more.
As you can see, each drop rendered the phone mostly unusable, with damage caused to the device’s display and Face ID camera making the mere act of unlocking the phone a real struggle.
Crucially, the service also rated the device on ‚repairability‘, stating that it was not only quite expensive to repair (Apple’s standard warranty doesn’t cover accidents – though its AppleCare extended warranty does), but also very difficult to fix, too. quite expensive to repair AppleCare
In its final verdict, SquareTrade stated that the iPhone X is the „most breakable, highest-priced, most expensive to repair iPhone, ever.“
It should be noted that SquareTrade is a business that makes money selling extended warranties and protection packages for phones, laptops and other electronic devices, so it’s in the service’s best interest to stress the iPhone X’s fragility. SquareTrade
That said, there’s no denying that you should probably slap a case on the phone, pronto. Top iPhone X cases: how to protect your nearly bezel-less iPhone Top iPhone X cases: how to protect your nearly bezel-less iPhone

© Source: http://feedproxy.google.com/~r/techradar/allnews/~3/kuXYLoi-47A/hold-the-phone-iphone-x-dubbed-most-fragile-apple-handset-to-date
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