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Lastwagen vom Breitscheidplatz könnte im Museum landen

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NewsHubIst der Lastwagen, mit dem der Anschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt verübt wurde, ein Museumsstück? Oder wäre das geschmacklos, gleichsam eine Ehrung des Täters?
Das sind heikle Fragen, das weiß auch Hans Walter Hütter. Trotzdem spielt der Präsident der Stiftung „Haus der Geschichte“ in Bonn mit dem Gedanken, sich um den Lastwagen zu bemühen.
„Es ist noch zu früh, um darauf eine abschließende Antwort geben zu können“, sagte er. Noch laufe schließlich ein Untersuchungsverfahren. Um hier die richtige Entscheidung zu treffen, bedürfe es eines zeitlichen Abstands zu der Tat. Der ganze Lastwagen wäre wohl auch zu groß. „Eher müsste man an ein bestimmtes Teil denken. Wir zeigen in Bonn zum Beispiel die Tür eines Bundeswehr-Fahrzeugs, das in Afghanistan beschossen wurde. “
Dass allein der Gedanke irritierend ist, ein solches Mordwerkzeug ins Museum zu stellen, kann Hütter nachvollziehen: „Diese Frage stellen wir uns natürlich auch immer: Erreichen die Täter dadurch nicht gerade das, was sie wollen, nämlich öffentliche Aufmerksamkeit und das auch noch dauerhaft? Ganz wichtig ist für uns deshalb: Das Geschehen darf auf keinen Fall nur aus Sicht des Täters dargestellt werden, das wäre falsch. “
Andererseits gehöre die Tat, die ja von gesellschaftlicher Relevanz sei, zur deutschen Geschichte, ob man das wolle oder nicht. „Und wenn wir den Auftrag haben, das materielle Erbe der Vergangenheit zu bewahren, dann gehören auch solche Themen dazu. “
Legitim sei das natürlich immer nur im zeithistorischen Kontext, so Hütter. Um die Tat und ihre Folgen richtig bewerten zu können, brauche es immer einen zeitlichen Abstand. Unmittelbar nach der Tat sei es zudem für die Angehörigen der Betroffenen schwierig, wenn Museen sich die Tatwaffen sicherten. „Man muss mit Respekt den richtigen Zeitpunkt abpassen. “
Zu den Exponaten des Hauses der Geschichte zählen schon jetzt etliche Objekte zum Thema Terrorismus, unter anderem der Raketenwerfer, mit dem die Rote Armee Fraktion (RAF) im August 1977 die Bundesanwaltschaft beschießen wollte.
Die Kölner Nagelbombe der Neonazi-Zelle NSU, die ebenfalls zur Sammlung des Museums gehört, stehe für den aktuellen Rechtsradikalismus, so Hütter: „Und wir haben jetzt auch Teile der Twin Towers aus New York bekommen, einige durch den Terrorangriff am 11. September brutal verbogene Metallträger und Teile der Fassade, die diese schiere Gewalt zeigen. Aber auch eine kleine ID-Card eines Mitarbeiters der Deutschen Bank, der dort zu Tode gekommen ist. Sie steht für das menschliche Leid dieses Terrorverbrechens. “
Bei dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz waren am 19. Dezember zwölf Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden.

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Sturmtief "Axel" fegt mit mehr als 160 km/h über Österreich

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NewsHubIm Raum Wien verursachte der heftige Wind beträchtliche Schäden. In Oberösterreich kippten zwei Busse auf schneeglatten Fahrbahnen um.
04.01.2017 | 16:31 |
( DiePresse.com )
Schnee und das Sturmtief „Axel“ haben am Mittwoch in Teilen Österreichs zu Verkehrsbehinderungen und Sachschäden geführt. Hauptbetroffen waren der Norden und der Osten. Im Raum Wien verursachte der heftige Wind beträchtliche Schäden, in Oberösterreich stellte Neuschnee die Autofahrer vor Probleme. Mit 161 Kilometern pro Stunde wurde auf dem Feuerkogel die höchste Windgeschwindigkeit gemessen.
Der Höchstwert wurde bis 15 Uhr auf dem oberösterreichischen Berg in 1.618 Metern Seehöhe registriert. An den nächsten Stellen der ZAMG-Messwerte lagen aber bereits Erhebungen in Ostösterreich. Auf der Wiener Jubiläumswarte auf einer Höhe von nur 450 Metern erreichte der Sturm Spitzengeschwindigkeiten von 131 km/h, auf dem Buchberg im Wienerwald in 460 Metern Höhe 130 und auf dem Jauerling auf 955 Metern knapp 120 km/h. Auf dem Berg im südöstlichen Waldviertel blies der Wind damit ebenso heftig wie auf dem Sonnblick in mehr als 3.100 Metern Höhe, wie aus den ZAMG-Aufzeichnungen hervorging.
In Oberösterreich verunglückten ein Reise- und ein Linienbus auf schneeglatten Fahrbahnen. Beide Male kippten die Fahrzeuge um. In St. Lorenz am Mondsee wurden von den 19 Urlaubern aus Fernost sechs verletzt. Bei Rainbach im Mühlkreis erlitt ein Großteil der 13 Fahrgäste Verletzungen, teilte die Polizei mit.
Unterhalb der Jubiläumswarte in Wien-Ottakring hat der starke Wind einen 15 Meter hohen Baum entwurzelt, der quer auf die Johann-Staud-Gasse stürzte und einen Pkw unter sich begrub. Die Feuerwehr rückte in der Früh mit acht Mann aus, um den Baum mit Kettensägen zu zerlegen und wegzuräumen. Am Vormittag löste sich an der Votivkirche ein Gerüstplakat an einigen Stellen gelöst und drohte abzureißen. Höhenretter der Berufsfeuerwehr mussten zwei Bahnen im Ausmaß von drei mal 15 Metern entfernen und mehrere weitere wieder befestigen. Der Einsatz mit 14 Mann nahm fast zwei Stunden in Anspruch.
Bis zum frühen Nachmittag kam die Wiener Feuerwehr auf 150 Einsätze – das sind nach Angaben von deren Sprecher Michael Wagner doppelt so viele wie an einem ganzen Tag. „Seit 12.30 Uhr haben wir erhöhte Einsatzbereitschaft“, sagte Wagner zur APA. Sämtliche Veranstaltungen wie etwa Fortbildungen seien abgesagt worden, um ausreichend Einsatzkräfte zur Verfügung zu haben. „Zwischen 13.00 und 14.00 sollte der Sturm seinen Höhepunkt erreicht haben und dann nachlassen“, meinte Wagner.
Auf der Franz-Josefs-Bahn in Niederösterreich hat der Sturm in der Früh für Probleme gesorgt. Äste waren in die Oberleitung und auf die Gleise gefallen. Dadurch war der Abschnitt zwischen Klosterneuburg-Weidling und St. Andrä-Wördern (Bezirk Tulln) bis zum Vormittag zum Teil nur eingleisig befahrbar. Die Verspätungen hielten sich in Grenzen.
(APA)

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Nach Anschlag in Berlin: Neue Erkenntnisse zu Amris Waffe

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NewsHubKarlsruhe/Berlin (dpa) – Die Bundesanwaltschaft hält den 24 Jahre alten Tunesier Anis Amri zweifelsfrei für den Täter des Lastwagen-Anschlags auf einen Berliner Weihnachtsmarkt.
„Nach unseren Erkenntnissen, nach all dem, was wir zusammengetragen haben, gehen wir davon aus, dass Anis Amri den Anschlag begangen hat“, sagte die Sprecherin der Bundesanwaltschaft, Frauke Köhler, in Karlsruhe. Nun werde ermittelt, ob jemand etwas von den konkreten Anschlagsplänen Amris gewusst, und ob es Helfer gegeben habe.
Amri hat demnach am 19. Dezember einen Lkw in den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz gesteuert. Zwölf Menschen starben dabei, Dutzende wurden verletzt. Amri wurde vier Tage später bei einem Schusswechsel mit Polizisten in Mailand auf der Flucht erschossen.
Amri wurde der Sprecherin zufolge direkt nach der Tat wohl von einer Kamera am nahe gelegenen Bahnhof Zoo aufgezeichnet. Es sei davon auszugehen, dass der Mann auf dem Video Amri sei. Er sei sich der Aufzeichnung offenkundig auch bewusst gewesen. Der Mann habe den erhobenen Zeigefinger in Richtung Kamera gezeigt – ein Gruß, der von Anhängern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannt ist. Der Gruß bedeutet: Es gibt nur einen Gott.
Bei dem Anschlag wurde auch der eigentliche Fahrer des Lkw aus Polen getötet. Nach Angaben der Sprecherin erfolgte der tödliche Schuss auf ihn am Parkplatz des Lastwagens am Friedrich-Krause-Ufer – mehrere Kilometer vom Breitscheidplatz entfernt. Der Pole habe zu dem Zeitpunkt auf dem Beifahrersitz gesessen. Dies habe unter anderem die Untersuchung von Schmauchspuren ergeben.
Nach Angaben der Sprecherin ist zudem die in Italien bei Amri gefundene Waffe identisch mit der in Berlin verwendeten. Eine am Lkw sichergestellte Hülse passe zu der in Italien entdeckten Waffe. Der Sprecherin zufolge befand sich zum Tatzeitpunkt keine dritte Person in der Fahrerkabine.
Gegen einen Bekannten Amris wurde derweil Haftbefehl wegen des Verdachts auf Leistungsbetrugs erlassen. Der Verdacht, er könne in den Anschlag eingebunden gewesen sein, habe sich dagegen für einen Haftbefehl nicht genügend erhärtet, sagte die Sprecherin.
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Berlin soll dieser 26-jährige Tunesier mit mindestens zwei Aliasnamen von April bis November 2015 in mehreren Städten zu Unrecht Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten haben. Deshalb sei seit Frühjahr 2016 gegen ihn ermittelt worden.
Der Mann war im Zusammenhang mit den Anschlagsuntersuchungen am Dienstag in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft vorläufig festgenommen worden. Er hatte Amri laut Bundesanwaltschaft am Vorabend der Tat in einem Restaurant getroffen und sich intensiv mit ihm unterhalten. Es seien Kommunikationsmittel sichergestellt worden, die nun untersucht würden.

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/terrorismus-nach-anschlag-in-berlin-neue-erkenntnisse-zu-amris-waffe-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170104-99-742057?source=rss
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Android Studio Tutorial: An Introduction – Developer.com

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NewsHubAndroid is one of the most popular mobile device platforms. The Android platform allows developers to write managed code using Java ( http://www.developer.com/java ) to manage and control the Android device. Android Studio is a popular IDE developed by Google for developing applications that are targeted at the Android platform. Note that Android Studio has replaced Eclipse as the IDE of choice for developing Android applications. This article presents a discussion on how to get started using the Android Studio for developing Android applications.
Android Studio contains tools such as the Android Virtual Device Manager and the Android Device Monitor. It also contains Gradle, which helps you configure your Android application seamlessly. Some of the interesting features of Android Studio include the following:
Assuming that Android Studio is installed in your system, we will explore how we can create a simple application using Android Studio in the section. Android applications are based on the Java programming language and make extensive use of XML. To create an Android application using Android Studio, follow these simple steps:
That’s all you need to do for now. Please be patient for a while because it would take some time for the project to be loaded. After a while, your first Android application will be created—default though, because it doesn’t have any custom code.
Let’s dig into a bit of code now. You can create user interfaces in Android applications using Java or XML. Let’s write some Java code to display a text message to the user. Refer to the class named MainActivity that was created by default. This class is created in the file named MainActivity.java and extends the AppCompatActivity class and contains the onCreate method. Note that any Android application can have one or more activities. An activity usually represents a screen. An activity may be defined as the visual representation of your Android application.
Replace the default code of the onCreate method with the following:
To run the application, press „Shift + F10“. When you run the application, here’s what the output would look like.
Figure 5: The finished application, running its output
Android Studio is a development IDE from Google that makes your life easier for developing Android applications. This article presented a discussion on how to get started using the Android Studio to build and develop Android applications. I will discuss more on developing Android applications using Android Studio in my future articles here. Happy reading!

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© Source: http://www.developer.com/ws/android/android-studio-tutorial-an-introduction.html
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Top 10 mobile stories of 2016

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NewsHubIn the mobile world, some of the biggest stories of the year had a distinctly political flavour to them. BT had its takeover of EE waived through at the start of 2015, but the concurrent acquisition of O2 by Three was denied due to competition concerns. The consequences of these two regulatory decisions are yet to be fully felt or understood, however, there is no doubt this story will continue into 2017 and beyond.
Elsewhere, 4G mobile networks continued to roll out not just around the UK, but around the world, and just as the movie Field of Dreams proved, if you build it, they will come: 2016 saw a surge in data traffic across mobile networks as more people streamed video, music and gaming content onto what are now, for many, becoming primary devices, supplanting the traditional PC.
Meanwhile, the ongoing development of 5G mobile networking standards, which most authorities on the subject now agree will likely begin to be deployed at scale in or around 2020, saw data transmission rate records smashed several times this year, with Chinese networking powerhouse Huawei among those pouring research and development funding into the new technology.
Here are Computer Weekly’s top 10 mobile stories of 2016.

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© Source: http://www.computerweekly.com/news/450404533/Top-10-mobile-stories-of-2016
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UKtech50: Laura Meyer, CIO, Harper Collins

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NewsHubIn this video from Computer Weekly’s 2016 UKtech50 event, Laura Meyer, CIO, Harper Collins shares her five tips for good leadership.
As part of the UKtech50 presentations, speakers were asked to share either five great ideas for innovation or their top five great ideas for leadership.
The aim of the UKtech50 was to identify the 50 most influential leaders in UK IT. An expert judging panel representing every aspect of the IT profession helped decide the results, along with a reader vote, to determine who holds the most influence over the future of the UK tech sector in the next 12 months – and the future of IT professionals across the country.
The winner, voted as the most influential person in UK IT for 2016, was Simon Segars, chief executive of ARM.

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© Source: http://www.computerweekly.com/video/UKtech50-Laura-Meyer-CIO-Harper-Collins
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Полторак назвав кількість російських військових на Донбасі

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NewsHubПро це повідомив міністр оборони Степан Полторак в інтерв’ю „5 каналу“.
„Тільки в цьому році понад 16 тисяч разів вони порушили „режим тиші“. Вони зосередили там величезну кількість озброєння і техніки: близько 600 танків, 1300 бойових машин, 760 артилерійських машин, 300 систем залпового вогню“, – розповів Полторак.
„Звичайно, при такому військовому скупченні, особливо з тими, хто не бажає виконувати Мінські угоди, хто дуже агресивно налаштований до України, говорити про спокій було дуже важко“, – додав міністр оборони.

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© Source: http://espreso.tv/news/2017/01/04/poltorak_nazvav_kilkist_rosiyskykh_viyskovykh_na_donbasi
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Печерський суд ухвалив арешт Курченка

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NewsHubПечерський райсуд Києва схвалила арешт збіглого українського олігарха Сергія Курченко\а.
„Заходи щодо здійснення міжнародного розшуку Сергія Курченка та притягнення його до кримінальної відповідальності тривають“, – йдеться в повідомленні в Генпрокуратури.
Підприємець підозрюється в створенні злочинної організації, що завдала Україні більше семи мільярдів гривень збитків.
„Санкція найтяжчої з інкримінованих підозрюваному статей передбачає позбавлення волі на строк від 7 до 12 років“, – відзначили в прокуратурі.
Курченко знаходиться в міжнародному розшуку з березня 2014 року.
22 березня 2016-го ГПУ оголосила йому про підозру у розкраданні майже шести мільярдів гривень у банківській сфері. На наступний день, 23 березня Генеральною прокуратурою складено повідомлення про підозру Курченку за вчинення злочинів у сфері господарських операцій зі скрапленим газом.
12 травня за борги перед комунальними службами Київський районний суд Харкова заарештував майно футбольного клубу Металіст , також належав Курченко.
24 травня Печерський районний суд Києва заарештував його квартиру і земельні ділянки в Харкові і Харківській області .

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© Source: http://nv.ua/ukr/ukraine/events/pecherskij-sud-postanoviv-zaareshtuvati-kurchenko-416200.html
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Міноборони: за добу в АТО ніхто не загинув, двоє поранені – карта

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NewsHubВ результаті бойових дій на сході України за минулу добу жоден український військовий не загинув, проте двоє бійців поранені. Про це на брифінгу повідомив речник Міноборони з питань АТО Олександр Мотузянік, передає кореспондент ЛІГА.net .
„За минулу добу в результаті бойових дій загиблих українських військовослужбовців не було, проте двоє бійців отримали поранення“, – сказав він.
Як повідомив Мотузянік, на луганському напрямку вчора бойовики були активними тільки в районі Попасній: тут було зафіксовано сім озброєних провокацій з використанням гранатометів різних систем і кулеметів.
На донецькому напрямку терористи 14 раз обстріляли позиції сил АТО, в тому числі три – із застосуванням мінометів. Зокрема, обстріли із заборонених мінських угодами мінометів зафіксовані на Світлодарській дузі.
„В ході обстрілів позицій сил АТО в районі Луганського окупанти випустили 35 мінометних снарядів. Там же ворог протягом доби використав міномети і стрілецька зброя“, – повідомив Мотузянік.
Читайте также: Ранкове ведення штабу АТО : десятки обстрілів , двоє бійців поранені За його словами, на Світлодарську дугу 3 січня припало шість обстрілів. Решта вісім були зафіксовані на північ від Горлівки, в Авдіївській промзоні і поблизу Донецького аеропорту.
Що стосується маріупольського напряму , то тут дві третини порушень режиму припинення вогню як і раніше припадає на приморську ділянку фронту Водяне – Широкине. У цьому районі бойовики активно застосовували бронетехніку і снайперів. Також в Широкине 3 січня окупанти випустили по позиціях сил АТО три мінометних снаряди.
Решта збройних провокацій відбулися на ділянці фронту Мар’їнка – Красногорівка, в Павлополі і Талаківці.
Спікер Міноборони додав, що всього за минулу добу на маріупольському напрямку було зафіксовано 18 ворожих обстрілів, один з яких був із застосуванням мінометів.
Раніше повідомлялося про те , що за минулу добу , з 6:00 3 січня до ранку 4 січня, відбулося 39 обстрілів позицій українських військ в Донбасі .
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© Source: http://news.liga.net/ua/news/incident/14473195-m_noboroni_za_dobu_v_ato_n_khto_ne_zaginuv_dvo_poranen_karta.htm
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З початку дня бойовики 32 рази відкривали вогонь, одного українського військового поранено, – штаб АТО

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NewsHubБойовики.
З відкритих джерел
З початку дня бойовики здійснили 32 обстріли позицій українських військових у зоні АТО, один український військовослужбовець поранений. Про це повідомили в прес-центрі штабу АТО в Facebook.
„Російсько-окупаційні війська продовжили обстріли наших позицій на всіх напрямках. З мінометів вони неодноразово обстрілювали Водяне і Широкине. З гранатометів і стрілецької зброї – Гнутове, Широкине, Талаківку, Павлопіль. По Широкиному вела вогонь БМП окупантів“, – йдеться в повідомленні.
На луганському напрямку по Новозванівці стріляли з 120-мм мінометів, а по Новоолександрівці і Станиці Луганській – з гранатометів.
На донецькому напрямку з 120 і 82-мм мінометів противник вів вогонь по Троїцькому і Зайцевому, а з гранатометів і стрілецької зброї неодноразово обстрілював Луганське, Авдіївку і Круту Балку.
Станом на 18:00, відбулося 32 обстріли позицій українських військових з боку бойовиків, один військовослужбовець поранений.

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© Source: http://ua.112.ua/ato/z-pochatku-dnia-boiovyky-32-razy-vidkryvaly-vohon-odnoho-ukrainskoho-viiskovoho-poraneno–shtab-ato-363462.html
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