Israel: Lastwagen fährt in Jerusalem in Menschengruppe
In Jerusalem hat es laut Polizei einen „möglichen Terroranschlag“ gegeben. Ein Lastwagen ist auf einer Straße in dem Stadtteil Armon Hanaziv in eine Menschenmenge gefahren, wodurch mindestens vier Menschen getötet wurden. 13 weitere seien verletzt worden,
zwei von ihnen schwer, teilte der Rettungsdienst mit.
Der Angreifer selbst sei erschossen worden, teilte die Polizei mit. Er stammt nach Angaben von Polizeichef Roni Alscheich aus dem arabischen Ostteil Jerusalems. Er habe den Wagen absichtlich in eine
Gruppe von Soldaten gelenkt, die am Straßenrand gerade aus einem Bus
ausgestiegen seien. Wer genau der Täter ist, blieb bisher unbekannt. Premier Benjamin Netanjahu sagte, er sei Anhänger des „Islamischen Staats“ gewesen. „Wir kennen die Identität des Angreifers, der allen Hinweisen zufolge den Islamischen Staat unterstützte. “ Netanjahu sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus.
Die Soldaten waren nach Angaben eines weiteren Polizeisprechers auf dem Weg zu einem beliebten
Aussichtspunkt mit Blick auf die Altstadt von Jerusalem gewesen.
Es habe keine konkreten Warnungen vor einem Anschlag gegeben, sagte
Polizeichef Alscheich. Soldaten hätten schnell reagiert und den
Attentäter erschossen. Über weitere Details der Ermittlungen
sei eine Nachrichtensperre verhängt worden, sagte Alscheich. Der
Inlandsgeheimdienst Schin Bet sei beteiligt.
Der
Polizeichef wollte nicht sagen, ob der Lastwagen dem Attentäter gehörte
oder ob er ihn vor dem Anschlag gestohlen hatte. Er wollte sich auch
nicht dazu äußern, ob man davon ausgehe, dass der Täter allein handelte. Vertreter der palästinensischen Sicherheitsbehörden erklärten, der Attentäter sei ein in Ost-Jerusalem lebender Palästinenser.
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hieß die Tat gut, übernahm aber nicht die Verantwortung. Hamas-Sprecher
Abdul-Latif Kanu rief dazu auf, den Widerstand gegen die Israelis auf eine neue
Stufe zu stellen. Andere Palästinenser sollten dem Beispiel des
Angreifers folgen. Der Anschlag zeige, dass dieser gewaltsame Widerstand
trotz einer Ruhephase nicht beendet sei: „Er mag ruhig sein, er mag
verharren, aber er wird niemals enden. „
Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat
sprach von Terror und sagte, die Grausamkeit der Terroristen „kennt keine Grenzen und sie
scheuen kein Mittel, Juden zu ermorden und den Alltag in der Hauptstadt zu
stören“. Jene, die zur Gewalt aufhetzten und den Terror unterstützten, müssten
einen hohen Preis zahlen.
Armon Hanaziv liegt in dem 1967 von Israel eroberten Teil Jerusalems. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil einer künftigen Hauptstadt für sich. Israel sieht jedoch ganz Jerusalem
als seine „ewige, unteilbare Hauptstadt“. In dem Stadtteil hatte es seit Herbst 2015 immer wieder Anschläge gegeben.
Auch andere Teile des Landes sowie das Westjordanland sind stark betroffen. Laut der Nachrichtenagentur AFP starben seit dem 1. Oktober 2015 40 Israelis, zwei US-Bürger, ein Jordanier, ein Eritreer
und ein Sudanese. Zudem wurden 247 Palästinenser getötet,
darunter mehrheitlich erwiesene oder mutmaßliche Angreifer. In den vergangenen Monaten war die Gewalt etwas abgeebbt.
© Source: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-01/jerusalem-lastwagen-rast-in-menschengruppe
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An einer Bushaltestelle rast ein Lkw in eine Gruppe von Soldaten, vier Menschen kommen ums Leben. Das Viertel im arabischen Ost-Jerusalem, aus dem der Attenttäter kommen soll, wurde abgeriegelt.
Bei einem Anschlag mit einem Lastwagen in Jerusalem sind vier Menschen getötet und mindestens 15 verletzt worden. Der Fahrer war absichtlich in eine Gruppe von Soldaten gerast und wurde kurz darauf erschossen. Ministerpräsident Netanyahu erklärte, es handele sich um einen IS-Anhänger.
Bagdad (dpa) – Bei einem Autobombenanschlag auf einem Großmarkt in Bagdad sind nach Angaben von Sicherheitskräften mindestens acht Menschen getötet worden. Mindestens 13 weitere seien verletzt worden.
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