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Dieses Video ist nicht verfügbar

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NewsHub„Dieses Video ist nicht verfügbar“. Weder auf dem PC noch auf dem Smartphone konnten die Handball-Fans am Freitagabend zunächst das Eröffnungsspiel des deutschen Teams gegen Ungarn verfolgen. Die Deutsche Kredit-Bank , der Sponsor des Deutschen Handball-Bundes, hatte die Übertragung dieser Partie wie auch über 50 weiterer Spiele von der WM im kostenlosen Live-Stream www.handball-dkb.de angekündigt. „Nach unseren bisherigen Informationen waren der Grund des temporären Ausfall keine Serverprobleme oder der hohe Ansturm mit über 500 000 Fans, sondern eine Unterbrechung des Livestreams durch den Rechtevergeber“, teilte ein DKB-Sprecher mit. Auch auf dem Youtube-Kanal war am Freitag nur ein Schwarzbild mit der schmalen Entschuldigung „Das tut uns leid“ zu sehen.
Erst nach rund 20 Minuten die Erlösung für die Fans: Live-Bilder aus Frankreich – bei deutlicher Führung für das deutsche Team.

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Stasi-Unterlagen-Gesetz: 25 Jahre Einsicht in Stasi-Akten

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Es ist wieder was im Busch: Dschungelcamp geht an den Start

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NewsHubVon Christiane Fasching und Tamara Stocker
Coolangatta – Das „Ex“ gehört beim Dschungelcamp zum guten Ton, ebenso die hämischen Sprüche der Moderatoren. Sonja Zietlow und Daniel Hartwich laden ab Freitagabend (21.15 Uhr, RTL) zum alljährlichen Dschungel-Spektakel im australischen Urwald. Die beiden sind längst die wahren Stars von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“. Cocktails-schlürfend und gewohnt zynisch kommentiert das Duo das Geschehen im Camp.
Geht es nach Franco Rota von der Stuttgarter Hochschule der Medien, machen die beiden einen „exzellenten Job“. „Das ist Trash mit Qualität: Dazu kommt, dass ihre Texte hervorragend gescripted sind, was bei vergleichbaren Formaten wie ,Die Alm‘ oder ,Promi Big Brother‘ nicht der Fall ist.“ Den Vorwurf, dass auch sonst nach Drehbuch agiert wird, hält er für haltlos. „Eine solche Inszenierung würde nicht dem entsprechen, was der Zuschauer will. Die Sendung lebt von ihrer Unberechenbarkeit. Außerdem sind die Kandidaten zu schlechte Schauspieler für ein durchgeplantes Spiel“, ist Rota überzeugt.
Prominenz und Prüfungen zweitrangig
Und auch wenn die Kandidaten nicht prominenter werden – wie ein Blick in die Bildergalerie verrät – wird das Format dafür immer erfolgreicher. Die vergangene Staffel verfolgten im Schnitt rund 7,1 Millionen Zuschauer. „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ ist damit vielleicht eine der letzten großen TV-Shows des deutschen Fernsehens. Denn quotenmäßig muss sie sich nur noch vor dem „Tatort“ oder großen Sportereignissen fürchten.
Im Grunde kommt es auf die Prominenz der Kandidaten gar nicht an. Es ist auch nicht (mehr) die Wonne am Ekel, sondern die psychologischen Faktoren, die längst den Hauptreiz ausmachen. „Den meisten Zuschauern ist es egal, welche Penisse die Kandidaten schlucken müssen. Viel interessanter sind die Intrigen, Ad-hoc-Freundschaften und Koalitionen, die sich vor laufenden Kameras bilden“, ist Medienexperte Rota. Das TV-Spektakel, das mittlerweile in die elfte Runde startet, hält er für ein „beobachtenswertes Sozialexperiment, das in den besten Momenten wirklich spannend ist“.
Zwei Camps, zwei Chefs
Spannend könnte es ob der Kandidatenauswahl und einer kleinen Regeländerung allemal werden. Mit Gina-Lisa Lohfink (30) und Marc Terenzi (38) schickt RTL zum ersten mal ein Ex-Pärchen in das Pritschenlager. Diese müssen gleich die ersten Nächte auf engsten Raum miteinander verbringen, denn wie bereits im Vorjahr werden die Kandidaten in den ersten Tage in zwei Lager aufgeteilt. Sowohl im Hauptcamp, als auch in der C-Promi-Zweitfiliale „Snake Rock“ werden jeweils sechs Promis an den Start gehen. Dazu veröffentlichte RTL ein erstes Foto, das die Kandidaten wohl kurz vor dem Einzug in ihren jeweiligen Teamklamotten zeigt ( siehe Bild oben ).
Die Änderung: Die Teilnehmer haben es heuer selbst in der Hand, wer zu Beginn der Show neben ihnen am Lagerfeuer Platz nimmt. Demnach werden zwei Chefs bestimmt, die ihre Gruppe selbst zusammenwählten. Wer das ist und für wie viel Konfliktpotenzial dies schon vorab sorgte, sehen die Zuschauer am Freitagabend. Bereits am Donnerstag machten sich die zwölf Kandidaten nach einer kurzen Kennenlern-Runde am Strand auf in den Dschungel.
Ansonsten haben die Verantwortlichen an den Regeln nicht herumgeschraubt. Wie gehabt müssen sich die Teilnehmer täglich in einer Dschungelprüfung beweisen, um ihr eintöniges Reis-und-Bohnen-Menü aufzupeppen. Nach einer Woche entscheiden die Zuschauer nicht mehr wer zur Prüfung, sondern das Camp verlassen muss. Am 28. Jänner wird schließlich ein neuer Dschungelkönig gekrönt – im Vorjahr war es DSDS-Dauerkandidat Menderes Bagci.

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Bundesregierung: Viele Fördermittel bleiben ungenutzt

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NewsHubDie Fördermitteln aus mehreren Investitionsprogrammen des Bundes wecken laut einem Zeitungsbericht offenbar nur mäßiges Interesse. Ein Großteil der bereitstehenden Fördergelder wurde im vergangenen Jahr nicht genutzt. Von insgesamt 1,8 Milliarden Euro aus unterschiedlichen Töpfen sei 2016 knapp eine Milliarde Euro übrig geblieben, berichtete die Rheinische Post unter Berufung auf eine Auflistung aus dem Bundesfinanzministerium.
So habe etwa Infrastrukturminister Alexander Dobrindt (CSU) für den Ausbau des flächendeckenden Breitbandnetzes 400 Millionen Euro zur Verfügung gehabt, abgeflossen seien davon im Vorjahr aber nur 3,8 Millionen Euro, berichtete die Zeitung. Das Landwirtschaftsministerium von Bundesminister Christian Schmidt (CSU) habe in dem Zeitraum für präventiven Hochwasserschutz 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, lediglich knapp 39 Millionen seien genutzt worden.
Auch auf der SPD-Seite des Kabinetts sei Geld übrig geblieben. So hätten im vergangenen Jahr 33,5 Millionen Euro für das Bundesprogramm Kita Plus von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) bereit gestanden. Nur knapp acht Millionen seien abgeflossen. Von den 150 Millionen Euro des Bundesumweltministeriums für die so genannte nationale Klimaschutzinitiative seien lediglich 4,2 Millionen Euro abgefragt worden.
Besonders drastisch sei das Verhältnis jedoch beim Modellvorhaben für nachhaltiges Wohnen für Studenten und Auszubildende, das Ressortchefin Barbara Hendricks (SPD) zum 1. Januar 2016 an den Start gebracht hatte: Von den für das vergangene Jahr zur Verfügung stehenden 30 Millionen Euro seien lediglich 76,70 Euro abgerufen worden, berichtete die Rheinische Post.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/bundesregierung-foerdermittel-bleiben-ungenutzt
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Bundeswehr-Verhaltenskodex: Soldaten unter Generalverdacht

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NewsHubDie Verteidigungsministerin will der Bundeswehr einen Verhaltenskodex mit restriktiven Regeln für den Umgang mit Parlament und Medien vorschreiben. Die Soldaten empfinden das als Misstrauensvotum, der Wehrbeauftragte spricht von unnötigem Generalverdacht.
Am Anfang stand ein Gewehr, genauer das Sturmgewehr G36. Weil das unter bestimmten Extrembedingungen nicht präzise trifft, entschied Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, es auszumustern. Im Zuge des medial ziemlich aufgebauschten vermeintlichen Skandals um das Gewehr ließ die CDU-Politikerin auch das Verhältnis zwischen Streitkräften und Industrie untersuchen. Das Ergebnis: Waffenschmieden und Wehrressort haben eine ungute Nähe entwickelt – manche sprechen gar von Filz.
Dem will von der Leyen mit einem Verhaltenskodex für alle Mitarbeiter der Bundeswehr, zivil wie militärisch, einen Riegel vorschieben. Solche neudeutsch als Compliance-Richtlinien bekannten Regeln kennt man vor allem aus Unternehmen. Sie beschreiben das Selbstverständnis der Firma und die Leitlinien für das Verhalten der Mitarbeiter. Und weil unter von der Leyen im Wehrressort Unternehmensberater hoch im Kurs stehen, brauche nun wohl auch die Bundeswehr solche Compliance-Regeln, unken manche in ihrem Haus.`
Es gehe vor allem darum, dass “keine Kontakte zur Rüstungsindustrie unterhalten werden, die intransparent sind”, sagt Ministeriumssprecher Jens Flosdorff. Doch warum dann Regeln für die gesamten Streitkräfte? Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, kann den Vorstoß nicht nachvollziehen, er bezeichnet das Vorhaben im Gespräch mit tagesschau.de als “maximal ungeschickt” und ergänzt: “Man fragt sich bei dem ganzen Compliance-Kodex: Was ist eigentlich das Problem, wenn dies die Lösung ist? Wenn man für bestimmte Geschäftsbeziehungen des Ministeriums zur Rüstungsindustrie Verhaltensregeln aufstellen will, dann gibt es dafür einen ziemlich beschränkten Personenkreis. Was der Panzergrenadier damit anfangen soll, erschließt sich mir überhaupt nicht. “
Bei der Truppe werde ein verbindlich vorgeschriebener Kodex zudem als “Misstrauensvotum” wahrgenommen, so Bartels. Er rät, das Ministerium solle Lösungen für wirkliche Probleme suchen und nicht “alle Soldatinnen und Soldaten unter Generalverdacht stellen. “
Tue man nicht, entgegnet das Wehrressort und erklärt auf Anfrage: “Die Loyalität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht nicht in Frage. Der Verhaltenskodex trifft daher auch keine besonderen Maßnahmen zur Sicherung der Loyalität. ” Und doch droht das Papier bei Zuwiderhandlung ausdrücklich mit allen Konsequenzen, die gesetzlich möglich sind. In einem älteren Entwurf, aus dem die “Bild”-Zeitung zitiert hatte, wurde den Angehörigen der Bundeswehr gar nahegelegt, Verdächtige bei ihren Vorgesetzten zu denunzieren.
Ein besonderes Anliegen des Ministeriums ist offenbar auch der Kontakt zu Parlament und Medien. So war in einer ersten Version davon die Rede, dass Soldaten jeglichen, auch informellen Kontakt zu Abgeordneten und Journalisten zu meiden hätten. Inzwischen sind viele Formulierungen entschärft, aber das Kontaktverbot zu Journalisten gibt es immer noch: “Eigenständige Kontakte zu Medienvertretern in dienstlichen Angelegenheiten oder mit dienstlichem Inhalt finden nur statt, soweit sie im Einzelfall ausdrücklich autorisiert sind”, heißt es in einer aktuellen Variante, die tagesschau.de vorliegt und über die zuerst die “Süddeutsche Zeitung” berichtet hatte.
Für den Umgang mit Abgeordneten verweist das Papier ausdrücklich auf die Zuständigkeit des entsprechenden Referates in der Wehrbürokratie. Matthias Gebauer, Chefreporter von “Spiegel Online”, sieht den Kodex als Bestätigung von der Leyens Linie, absolute Kontrolle haben zu wollen. Zwar lasse auch sie gezielt vertrauliche Informationen an die Medien durchsickern – etwa, um Stimmung für einen höheren Verteidigungsetat zu machen – aber eben immer nur, “um ein Ziel zu verfolgen, das ihr dient”, so Gebauer. Von der Leyens Kalkül mag also politisch verständlich erscheinen, ob es der Bundeswehr als Parlamentsarmee in der Demokratie gerecht wird, ist fraglich.
Abgeordnete und Journalisten bräuchten möglichst ungeschönte Einblicke in die Streitkräfte, mahnt auch der Wehrbeauftragte: “Es soll ein realistisches Bild von der Bundeswehr geben und nicht ein Potemkinsches Dorf aufgebaut werden durch Sprachregelungen, die erst einmal ausgegeben werden müssen, damit die Soldaten wissen, wie ihre Realität ist. Nein, das wissen sie selber, und darüber können sie Auskunft geben. “
Das Ministerium betont stets, der Kodex habe nicht das Ziel, “den Umgang mit der Öffentlichkeit oder mit den Abgeordneten neu zu regeln, sondern klare Rollenverteilungen und Rollentrennungen zu haben”. Es gehe darum, das niemand “unzuständigerweise” Auskünfte gebe. Außerdem fasse der Kodex im Grunde nur bekannte Regelungen aus dem Soldaten- und Beamtenrecht zusammen.
Wäre das tatsächlich so, sei der Kodex eigentlich überflüssig, kritisiert der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, der Sozialdemokrat Wolfgang Hellmich. Er sieht in den Compliance-Richtlinien den Versuch des Ministeriums, sich Zuständigkeiten anzueignen, die es gar nicht habe. Das sei “rechtlich ausgesprochen problematisch”.
Für die Abgeordneten erschwere der Kodex zudem die Möglichkeiten, eine realistische Einschätzung von den Zuständen in der Bundeswehr zu bekommen: “Soldatinnen und Soldaten sagen uns immer wieder, dass in der Meldekette manche Informationen verloren gehen”, so Hellmich. Er sehe in den Compliance-Regeln “die Tendenz, die Rechte und Pflichten der Soldatinnen und Soldaten wie der Beamten und der zivilen Beschäftigten einzuschränken – über die Einschränkungen hinaus, die es schon gibt”.
Eine geplante Einschränkung musste von der Leyen allerdings bereits zurücknehmen. Ursprünglich hatte ihr Haus geplant, den Angehörigen der Bundeswehr die Mitgliedschaft in Lobbyverbänden wie der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik oder dem Förderkreis des Heeres wegen vermeintlich zu großer Nähe zur Industrie zu verbieten. Doch der Widerstand bei aktiven wie ehemaligen Soldaten war gewaltig.
Nun steht im Entwurf des Verhaltenskodexes nur noch, man solle Kontakte zu solchen Organisationen und zur Industrie “zurückhaltend und transparent” gestalten. Das ist eine Niederlage für die Ministerin, die sich die Neugestaltung des gesamten Rüstungssektors auf die Fahne geschrieben hat.

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© Source: http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-419.html
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Hunde verursachen Verkehrsunfall mit Pkw

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NewsHubBad Schwalbach (ots) – Am frühen Samstag Morgen, gg. 02.10 Uhr, kam es auf der Bundesstraße 260 im Bereich der Bushaltestelle Mappershain zu einem Verkehrsunfall. Ein 46 Jahre alter Pkw-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen als zwei Hunde plötzlich die Bundesstraße überquerten. Einer der Hunde wurde von dem Pkw erfasst, wurde verletzt, konnte aber weiterlaufen. An dem Pkw entstand Sachschaden. Die Hunde, bzw. die Hundehalter konnten nicht ermittelt werden. Die Polizei Bad Schwalbach bittet um Hinweise.
gefertigt: Laux, PHK u. KvD

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Ungarn: Keine Grenzöffnung für frierende Migranten

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NewsHubBerlin (dpa) – Ungarn hält nichts von einer Grenzöffnung für Migranten, die bei Eiseskälte in Serbien ausharren. Um schnell Hilfe zu bekommen, sollten sich die Menschen in Serbien registrieren lassen und in die dortigen Unterkünfte gehen, sagte Außenminister Péter Szijjártó der «Welt». «Das wollen viele aber nicht, weil sie später in einem anderen Land Asyl beantragen wollen.» Es sei jedoch kein grundlegendes Menschenrecht, «dass Menschenmassen durch sichere Länder marschieren und auswählen, in welchem Land sie leben möchten».

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Lammert warnt vor Manipulationen im Bundestagswahlkampf

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NewsHubBerlin (dpa) – Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Parteien aufgerufen, sich gegen Manipulationsversuche im Bundestagswahlkampf zu wappnen. «Wir sollten erheblichen technischen und finanziellen Aufwand betreiben, um uns davor zu schützen», sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. «Was technisch möglich ist, findet auch statt. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz rief die Europäische Union auf, sich gegen eine Einflussnahme Russlands auf die anstehenden Wahlen zu wappnen.

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米作家・脚本家のウィリアム・ピーター・ブラッティ氏死去

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NewsHubウィリアム・ピーター・ブラッティ氏(米作家、脚本家)AFP通信によると、12日、米メリーランド州ベセスダの病院で死去、89歳。骨髄腫を患っていた。 ニューヨーク出身。60年代にコメディー作品の脚本を手掛けた後、71年にホラー小説「エクソシスト」を発表、ベストセラーに。73年に映画化された同作品の脚本を担当し、アカデミー賞脚色賞を受賞した。映画「エクソシスト3」(90年)では、脚本のほか、監督も務めた。(2017/01/14-09:02)

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軽井沢バス事故、書類送検へ 業過致死傷容疑で運行管理者ら

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NewsHub大学生ら15人が死亡した長野県軽井沢町のスキーバス転落事故で、長野県警が、大型バスに不慣れな運転手に適切な指導をせずに乗務させたとして業務上過失致死傷の疑いで、運行した会社の社長(55)と当時の運行管理者(48)を書類送検する方針であることが14日、捜査関係者への取材で分かった。 今後、検察当局と詰めの協議を進める。県警は、運転操作を誤ったとみて自動車運転処罰法違反(過失致死傷)の疑いで、死亡した土屋広運転手=当時(65)=を書類送検する方針を既に固めている。 事故は昨年1月15日午前1時55分ごろ、国道18号碓氷バイパスの入山峠付近で発生した。

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