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Harte Worte gegen Einwanderer: Trump bestreitet Formulierung "Drecksloch-Länder"

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Der US-Präsident will es nicht so gemeint haben: Bei einem Treffen mit Senatoren wetterte er gegen Einwanderer aus Afrika und Haiti. Die Bezeichnung « Drecksloch-Länder » für bestimmte Herkunftsstaaten, die weltweites Entsetzen ausgelöst hatte, weist er aber von sich.
Der US-Präsident will es nicht so gemeint haben: Bei einem Treffen mit Senatoren wetterte er gegen Einwanderer aus Afrika und Haiti. Die Bezeichnung « Drecksloch-Länder » für bestimmte Herkunftsstaaten, die weltweites Entsetzen ausgelöst hatte, habe er aber nicht ausgesprochen.
US-Präsident Donald Trump wettert wieder einmal gegen Einwanderer – doch solche Verunglimpfungen für einige Herkunftsstaaten, wie sie nach einem Treffen mit Senatoren die Runde machten, will er nicht verwendet haben. « Die Sprache, die ich bei dem Daca-Treffen benutzt habe, war hart, aber das war nicht die Sprache, die benutzt wurde », schrieb er auf Twitter.
Zuvor hatte unter anderem die « Washington Post » berichtet, Trump habe bei der Besprechung zum Einwanderungsprogramm Daca rhetorisch gefragt, warum so viele Menschen aus « Drecksloch-Ländern » wie Haiti oder afrikanischen Staaten in die USA kämen. Das Daca-Programm soll Kinder illegaler Einwanderer, die in den USA « Dreamer » (Träumer) genannt werden, unter besonderen Schutz stellen – Anfang September hatte Trump angekündigt, diese Initiative zu beenden und den Status der « Dreamer » neu regeln zu wollen.

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