Die amtierende Kanzlerin und CDU-Chefin sagt, sie sehe keine konservative Revolution.
CDU-Chefin Angela Merkel und die designierte neue Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer haben am Montag in Berlin deutlich gemacht, dass sie ein neues Grundsatzprogramm der CDU wollen, um damit einen « Mitte-Kurs » der Partei fortzusetzen. Merkel sagte dazu: O-Ton: « Ich selber war auch einmal Generalsekretärin und habe eine Vorstellung von diesem Amt. Deshalb freut mich das so, dass Annegret Kramp-Karrenbauer für diese Partei, für unsere Partei, die Christlich-Demokratische Union, arbeiten möchte. In einer schwierigen Zeit, in einer unruhigen Zeit. » Dann kam es zu einer eher heiteren Einlage, als der amtierenden Kanzlerin anscheinend kurzzeitig entfallen war, dass sie selbst einst die erste Frau Generalsekretärin der CDU gewesen war: O-Ton: BUNDESKANZLERIN ANGELA MERKEL (CDU) (KAMERA AUF KRAMP-KARRENBAUER) (« Sie ist die erste Frau in dem Amt. ») O-TON DESIGNIERTE CDU-GENERALSEKRETÄRIN ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER (CDU) (« Also jede Generalsekretärin und jeder Generalsekretär der CDU Deutschlands hat bisher ein ganz eigenes… (MERKEL UNTERBRICHT KRAMP-KARRENBAUER) O-TON BUNDESKANZLERIN ANGELA MERKEL (CDU) (KAMERA AUF KRAMP-KARRENBAUER) (« Ach so, nee! ‘Tschuldigung.
