Bei der Suche nach einem Verdächtigen stoßen Spezialeinsatzkräfte in einer alten Kaserne in der Königsbrücker Heide auf das Versteck eines bewaffneten Mannes. Eine erste Festnahme scheitert. Ein Diensthund wird durch Schüsse verletzt, ein Polizist am Arm getroffen.
Bei der Suche nach einem Verdächtigen stoßen Spezialeinsatzkräfte in einer alten Kaserne in der Königsbrücker Heide auf das Versteck eines bewaffneten Mannes. Eine erste Festnahme scheitert. Ein Diensthund wird durch Schüsse verletzt, ein Polizist am Arm getroffen.
Bei der Fahndung nach einem Tatverdächtigen im Fall einer getöteten 75-jährigen Dresdnerin hat sich der Gesuchte in einem Waldgebiet bei Königsbrück verschanzt und zunächst mehrere Schüsse in Richtung der sich nähernden Einsatzfahrzeuge abgegeben. Bei diesem ersten Vorfall wurde niemand verletzt, teilte die Polizei mit. Die Beamten riegelten den Einsatzort umgehend ab und forderten Verstärkung an.
Die Schüsse seien aus einem leerstehenden Gebäude abgefeuert worden, hieß es. Die Polizei geht davon aus, dass ich im Inneren des früheren Garnisonsgebäudes der ehemaligen Kaserne der gesuchte 33 Jahre alte Nachbar der in Dresden getöteten Seniorin aufhält. Der Mann gilt in dem Fall als tatverdächtig. Das Gebäude wurde am Nachmittag umstellt.
