Horst Seehofer zieht Bilanz als CSU-Chef. Für seine größte Leistung hält er, dass er die Partei vor einer neoliberalen Wende bewahrt hat. Dass die CSU noch immer eine von Männern dominierte Partei ist, schmerzt ihn.
WELT AM SONNTAG: Herr Seehofer, muss man die Partei lieben, deren Vorsitzender man zehn Jahre war?
Horst Seehofer: Ja, uneingeschränkt ja.
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Deutschland — in German Seehofer: „Habe CSU vor Irrweg des Neoliberalismus bewahrt“