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Offener Brief des Konzernbetriebsrats: Schluss mit Einschüchterung

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Der Styria-Konzernbetriebsrat reagiert mit einem Offenen Brief auf den Versuch, eine „Presse“-Redakteurin wegen eines kritischen Artikels strafrechtlich verfolgen zu lassen.
Der Styria-Konzernbetriebsrat reagiert mit einem Offenen Brief auf den Versuch, eine „Presse“-Redakteurin wegen eines kritischen Artikels strafrechtlich verfolgen zu lassen. Der Offene Brief des Konzernbetriebsrats der Styria Media Group AG im Wortlaut: Nicht zur Tagesordnung übergehen darf man, nachdem versucht worden ist, gegen eine österreichische Aufdeckerjournalistin mit einer Klagsdrohung vorzugehen: Fünf Oberstaatsanwälte hatten die Klage eingebracht und die Leiterin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gab grünes Licht. Strafandrohung: bis zu fünf Jahren Haft. Ihr Stein des Anstoßes: der Bericht in der „Die Presse“ über einen Spruch des Obersten Gerichtshofs, der regelt, dass künftig nur verfahrensrelevante Beweismittel gesammelt werden sollen.

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