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Intensivstationen in Innsbruck und Hall stoßen an ihre Grenzen

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Das Ende des planbaren Betriebs sei aufgrund der Zahl der Corona-Intensivpatienten erreicht worden, erklärte Johannes…
Das Ende des planbaren Betriebs sei aufgrund der Zahl der Corona-Intensivpatienten erreicht worden, erklärte Klinik-Sprecher Schwamberger. Ab sofort könne für Patienten abseits von Notfällen keine Garantie mehr für eine Behandlung gegeben werden. Auch in Osttirol ist die Situation schwierig. Innsbruck – Die Innsbrucker Klinik und das Krankenhaus Hall stoßen an ihre Grenzen. Am Dienstag habe man das Ende des planbaren Betriebs erreicht, warnte der Sprecher der tirol Kliniken, Johannes Schwamberger. Das sei « noch keine Katastrophe », Leistungseinschränkungen würden aber jetzt drastisch zunehmen. Gesundheitslandesrätin Annette Leja (ÖVP) zeigte sich indes bei einer Pressekonferenz am Dienstag « überzeugt, dass wir gut durch diese vierte Welle kommen werden ». ????️ Video| Klinik am Ende des planbaren Betriebs Sobald Sie das Video laden, werden Daten zwischen Ihrem Browser und APA Videoplattform (Datenschutz) ausgetauscht. Durch Klick auf « Zustimmen und Abspielen » werden alle Drittanbieter-Inhalte künftig automatisch geladen. Sie können diese Funktion später jederzeit wieder deaktivieren. Am Montag habe man die Stufe sieben von sieben auf der internen Skala erreicht, berichtete Schwamberger. Am Dienstag sei diese « aufgefüllt » worden.38 Corona-Patienten benötigten in Innsbruck mit Stand Dienstagfrüh intensivmedizinische Betreuung. Das ist ein Höchstwert – mehr waren es noch nie. Die Klinik wie auch das Krankenhaus Hall mit sechs Intensivpatienten gehen damit endgültig in den Krisenmodus. Tirolweit waren 66 Covid-Patienten auf einer Intensivstation, um vier mehr als am Vortag.

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