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Nord Stream 2: Druck auf Schwesig wächst in Bundespolitik

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Seit Wochen steht Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig wegen ihres russlandfreundlichen Kurses in der Kritik. Die CDU-Spitze fordert persönliche Konsequenzen.
Erstellt: 23.04.2022 Aktualisiert: 23.04.2022,02:06 Uhr Kommentare Teilen Seit Wochen steht Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig wegen ihres russlandfreundlichen Kurses in der Kritik. Die CDU-Spitze fordert persönliche Konsequenzen. Berlin/Schwerin – Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) gerät wegen Nord Stream 2 immer stärker unter Druck. Bundespolitiker fordern Aufklärung über die Hintergründe des Pipelinebaus und der Klimastiftung MV, die zum Unterlaufen von US-Sanktionen beim Bau gegründet worden war. Der CDU-Generalsekretär Mario Czaja sagte dem „Tagesspiegel“: „Es erhärten sich die Vorwürfe, dass der Kreml in der Staatskanzlei von Mecklenburg-Vorpommern unter Manuela Schwesig nahezu ungehindert die Fäden gezogen hat.

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