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+++ 03:46 DGB-Chefin zur Gassituation: "Die Aussicht auf einen unbesorgt warmen Winter schwindet" +++

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Berlin, Washington, Br\u00fcssel – \u00fcberall. n-tv berichtet von allen wichtigen Schaupl\u00e4tzen der Innen- und Au\u00dfenpolitik.
Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, schaut mit großer Sorge auf den « schrittweisen Gaslieferstopp » Russlands. Damit versuche Russlands Präsident Wladimir Putin, Deutschland « in die Enge zu treiben », sagt Fahimi. « Die Aussicht auf einen unbesorgt warmen Winter schwindet. In dieser Notsituation werden wir alle Einschnitte spüren. Soziale Härten müssen bei allen gesetzlichen Verpflichtungen vermieden werden. » Der russische Staatskonzern Gazprom hatte die Gasliefermenge durch die Ostseepipeline Nord Stream gedrosselt und dies mit Verzögerungen bei der Reparatur von Verdichterturbinen begründet.
+++ 02:33 Ukrainischer General beziffert materielle Verluste seiner Armee +++
Die ukrainische Armee hat nach Angaben eines ranghohen Generals seit Beginn des russischen Angriffskriegs hohe materielle Verluste erlitten. « Bis heute haben wir infolge aktiver Gefechte schätzungsweise 30 bis 40, manchmal bis zu 50 Prozent Verluste bei der Ausrüstung », sagt der Brigadegeneral Wolodymyr Karpenko dem US-Magazin « National Defense ». « Schätzungsweise 1300 Infanterie-Kampffahrzeuge, 400 Panzer und 700 Artilleriesysteme wurden verloren. »
+++ 01:47 US-Drohnenverkauf an die Ukraine stockt laut Insidern +++
Der Plan der US-Regierung, vier waffentaugliche Drohnen an die Ukraine zu verkaufen, ist Insidern zufolge erst einmal gestoppt. Man befürchtet, dass die hochentwickelte Überwachungsausrüstung in feindliche Hände fallen könnte, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. « Technologische Sicherheitsüberprüfungen sind ein Standardverfahren für den Transfer von US-Verteidigungsartikeln an alle internationalen Partner. Durch den etablierten Prozess werden nationale Sicherheitsbedenken an die zuständige Genehmigungsbehörde weitergeleitet », sagt Pentagon-Sprecherin Sue Gough. Die Entscheidung, ob das Geschäft fortgesetzt werden soll oder nicht, wird nun auf höherer Ebene im Pentagon geprüft. Der Zeitpunkt einer Entscheidung ist ungewiss, sagt ein US-Beamter unter der Bedingung der Anonymität.
+++ 00:52 Luftwaffen-Inspekteur mahnt im Ernstfall auch Atomschlag an +++
Der Inspekteur der Luftwaffe, General Ingo Gerhartz, mahnt einem Medienbericht zufolge die NATO-Staaten, im Ernstfall auch Atomwaffen einzusetzen. Wie « Bild » berichtet, sprach sich Gerhartz beim Kiel International Seapower Symposium dafür aus, den Einsatz von Nuklearwaffen nicht auszuschließen. « Für eine glaubhafte Abschreckung brauchen wir sowohl die Mittel als auch den politischen Willen, die nukleare Abschreckung nötigenfalls umzusetzen », zitiert das Blatt den General.
+++ 00:25 Merkel verteidigt Entscheidung zu Nord Stream 2 +++
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigt die umstrittene Entscheidung für den Bau der Ostseepipeline Nord Stream 2 trotz der russischen Annexion der Krim und begründet sie unter anderem mit der Rücksicht auf die deutsche Wirtschaft. « Ich habe nicht an Wandel durch Handel geglaubt, aber an Verbindung durch Handel, und zwar mit der zweitgrößten Atommacht der Welt », sagt das CDU-Mitglied Merkel dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

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