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Rudi Völler verliert "einen guten Freund"

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Der Tod von Franz Beckenbauer (1945-2024) erschüttert Deutschland. Zahlreiche Fans, Wegbegleiter, Freunde und berühmte Persönlichkeiten verabschieden sich in den sozialen Medien oder in Statements vom Kaiser. Eine Auswahl der zahlreichen Reaktionen auf den Tod des Kaisers.

« Ich bin unendlich traurig, die Nachricht seines Todes nimmt mich sehr mit », wird Rudi Völler (63), DFB-Direktor der A-Nationalmannschaft, vom Deutschen Fußball-Bund zitiert. « Ich betrachte es als eines der großen Privilegien meines Lebens, Franz Beckenbauer gekannt und erlebt zu haben. » Beckenbauer sei « eine Inspiration für mehr als eine Generation » gewesen und werde « für immer die Lichtgestalt des deutschen Fußballs bleiben ». Völler schließt mit den Worten: « Mit Franz Beckenbauer verliert der deutsche Fußball seine größte Persönlichkeit, ich verliere einen guten Freund. »

« Der Tod Franz Beckenbauers ist eine echte Zäsur », erklärt DFB-Präsident Bernd Neuendorf (62). « Mit ihm verlieren wir einen einzigartigen Fußballer und einen liebenswerten Menschen. Der ‘Kaiser’ war einer der besten Spieler, den unser Sport je gesehen hat. » Beckenbauer hinterlasse « ein großes Vermächtnis für den DFB und den Fußball insgesamt ».

Für Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) sei der Verstorbene « der beste Fußballer der deutschen Geschichte ».

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