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Sodbrennen, Fliegenfischen, Yoga: irre Jury-Auswahl beim Trump-Prozess

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Für Donald Trumps Gerichtsprozess werden erst mal andere ins Kreuzverhör genommen! Die potenziellen Geschworenen müssen viele private Fragen beantworten.
Während Donald Trumps Gerichtsprozess werden erst mal andere ins Kreuzverhör genommen!
Dem Ex-US-Präsidenten wird in seiner Schweigegeld-Affäre Dokumentenfälschung vorgeworfen. Über seinen Schuld- oder Freispruch (bis zu 136 Jahre Knast) soll eine Jury entscheiden, bestehend aus zwölf Geschworenen und sechs Stellvertretern. Bevor es für Trump ernst wird, müssen diese Geschworenen ausgewählt werden – ein langwieriger Prozess mit vielen privaten Fragen von Staatsanwälten und dem Trump-Team.
Denn: Die Geschworenen sollen unvoreingenommen gegenüber Trump sein, um ein faires Urteil fällen zu können. Rund die Hälfte der 96 Jury-Kandidaten zog sich freiwillig zurück, weil sie sich das nicht zutrauten.
Die übrigen Jury-Kandidaten werden penibel befragt: etwa zu Hobbys, Familie, Beruf, Mitgliedschaften in Vereinigungen, Mediennutzung, Gesundheit und ihrer Einstellung zu Donald Trump.

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