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Spionage-Vorwürfe vor Europawahl: Auch AfD-Spitzenkandidat Krah soll Geld aus China kassiert haben

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Der Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah wurde verhaftet. Zunächst schien dieser selbst nicht betroffen zu sein. Jetzt gibt es neue Vorwürfe.
Stand: 17.05.2024, 22:20 Uhr
Von: Tadhg Nagel
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Der Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah wurde verhaftet. Zunächst schien dieser selbst nicht betroffen zu sein. Jetzt gibt es neue Vorwürfe.
Berlin – Dubiose Kontakte nach Russland, Betrugsvorwürfe im Europaparlament und hohe Bargeldsummen bei der Einreise in die USA: All diese Skandale sind an dem AfD-Politiker Maximilian Krah nahezu spurlos vorbeigegangen. Jetzt bringen erneute Vorwürfe den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl stärker unter Druck. Die Rede ist von hohen fünfstelligen Zahlungen, die Krah erhalten haben soll.
Ende April wurde Krahs Assistent Jian G. wegen Spionageverdachts verhaftet. Bisher konnte Krah sich von den Vorfällen distanzieren und seine Wahlkampagne fortsetzen.

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