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Umfrage-Paukenschlag für AfD – aber deutliche Unterschiede zwischen Bundestags- und Europawahl

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Die AfD sieht sich nach einer Reihe von Skandalen auf EU- und Bundestagsebene unter Druck. Eine Umfrage enthüllt die Folgen der Krah- und Bystron-Skandale.
Stand: 26.05.2024, 20:49 Uhr
Von: Simon Schröder
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Die AfD sieht sich nach einer Reihe von Skandalen auf EU- und Bundestagsebene unter Druck. Eine Umfrage enthüllt die Folgen der Krah- und Bystron-Skandale.
Berlin – Nun hat es die AfD wohl doch erwischt. Nachdem die Bestechungsaffäre des Bundestagsabgeordneten Petr Bystron der AfD um die Ohren flog und kurz darauf ein Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah festgenommen wurde, gibt es jetzt wohl die Quittung. In einer Insa-Umfrage muss die AfD eine herbe Niederlage einstecken.
Bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl konnte die AfD Anfang des Jahres im Januar noch ordentlich punkten: 20 Prozent der Stimmen und 43 Direktmandate. In Sachsen hätte die rechts-außen Partei ganze 13 von 15 Wahlkreise gewinnen können. Jetzt kommt allerdings der Paukenschlag: Die ganzen Skandale der letzten Monate hinterlassen nun ihre Spuren bei den Wählern und Wählerinnen – die 43 Direktmandate sind Geschichte.

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