Why Did the French Government Collapse? The Meaning of the Institutional Breakdown

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France entered a political crisis this week when Prime Minister François Bayrou was voted out, so what does a collapse mean for the country?
The French government collapse is making headlines this week as the chaos in France’s parliament continues. Prime Minister François Bayrou — who took office in December 2024 — was ousted by lawmakers in an astounding vote, leaving the country’s government up in the air as French President Emmanuel Macron must find a replacement. So, what does this mean for France and for the United States?
Learn more about France’s political crisis and what it means going forward for Americans.
A government collapse happens when a nation’s central institution breaks down, and the country is indefinitely left with no government to lead. This typically happens during periods of economic meltdowns and political crises.
France’s government collapsed because Prime Minister Bayrou was voted out. He had only been in office for about nine months. Bayrou was ousted by the national assembly with a total of 364 votes against him, and 194 in his favor. The total number of votes needed to jettison the PM is 280.
Bayrou pushed for an unpopular €44 billion ($51 billion USD) savings plan for 2026, which would have thrown out two public holidays in France. Per the Élysée Palace, Macron has to select a new PM in place of Bayrou.
Signs of Bayrou’s downfall were visible in the months leading up to the vote as he tried to convince French lawmakers that cutting public spending was a smart plan to repay the nation’s debts. Clearly, he miscalculated, and he must submit his resignation as France’s PM tomorrow, Tuesday, September 9, 2025.
There is no clear pick for Macron to replace the PM with. His possible prospects are currently unknown.
As of now, France’s government collapse won’t hit the United States too hard, but it could over time. Both countries have worked together on numerous issues and policies over the past few centuries. Amid the ongoing Russo-Ukrainian War, France and America have had an extra burden placed on their respective governments.

Deutschland bei Asylanträgen nur noch auf Platz drei

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Seit 2012 lag die Bundesrepublik jedes Jahr vorn. Jetzt stehen Frankreich und Spanien in der EU-Halbjahresbilanz an der Spitze.
Valletta/Berlin – Trendumkehr bei der Zuwanderung nach Europa: Deutschland ist erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr das Land mit den meisten neuen Asylanträgen. Und noch etwas hat sich nach der Halbjahresbilanz der EU-Asylagentur geändert: Nach dem Machtwechsel in Syrien kommen die meisten neuen Asylbewerber nicht mehr von dort nach Europa, sondern aus dem südamerikanischen Land Venezuela.
Im ersten Halbjahr gingen der Statistik zufolge bei den deutschen Behörden alles in allem 70.000 neue Anträge ein. Damit liegt die Bundesrepublik innerhalb der EU auf Platz drei hinter Frankreich (78.000) und Spanien (77.000). Deutschland steht also erstmals seit 2012 nicht mehr an der Spitze.
Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) beantragten von Anfang Januar bis Ende August 78.246 Menschen erstmals in Deutschland Schutz. Das waren etwa halb so viele Asylerstanträge wie im Vorjahreszeitraum. Dass die Halbjahreszahlen der Asylagentur EUAA mit Sitz auf Malta stets leicht von den Bamf-Daten für diesen Zeitraum abweichen, hängt damit zusammen, dass die Agentur Monatszahlen addiert. Dadurch sind Nachmeldungen und Doppelzählungen nicht berücksichtigt. Die Aussagen zum Trend insgesamt sind davon jedoch nicht berührt.
Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) sieht in den intensivierten Kontrollen und der Zurückweisung auch von Asylsuchenden an den Grenzen einen Grund für den Rückgang in Deutschland. Er sagte der Deutschen Presse-Agentur: « Jetzt kommt es im nächsten Schritt zusätzlich darauf an, auch die Rückführungen und Abschiebungen relevant zu steigern, um die Ausreisepflicht der abgelehnten Asylbewerber konsequenter durchzusetzen. » Von der EU erwarte er zugleich rasch Maßnahmen, « mit denen wir die gezielte Umgehung der gemeinsamen europäischen Asylregeln aus Venezuela in den Griff bekommen können ».
Asylbewerber aus Venezuela reisen häufig über Spanien in die EU ein. Sie werden, wenn sie in Deutschland Asyl beantragen, nach dem sogenannten Königsteiner Schlüssel in der Regel in Sachsen untergebracht. In den ersten acht Monaten dieses Jahres beantragten 1.271 Menschen aus Venezuela erstmals in Deutschland Asyl. Die Gesamtschutzquote für Venezolaner lag laut Bamf zuletzt bei 10,9 Prozent.
Die Zahl der neuen Asylbewerber innerhalb der Europäischen Union sowie in den Nicht-Mitgliedsländern Norwegen und Schweiz ging auch insgesamt zurück. Bis Ende Juni wurden in der Staatengruppe aus 29 Ländern (EU+) insgesamt 399.000 neue Anträge registriert – im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 ein Rückgang von 114.000 beziehungsweise 23 Prozent. Der Rückgang wird von der Agentur insbesondere darauf zurückgeführt, dass nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad nicht mehr so viele Menschen aus Syrien flüchten.
Mit Ausnahme von Frankreich gingen die Zahlen in allen großen Zielländern zurück: am deutlichsten in Deutschland (minus 43 Prozent), aber auch in Italien (minus 25 Prozent) und Spanien (minus 13 Prozent).
Bei den deutschen Verwaltungsgerichten ist dieser Rückgang noch nicht spürbar. Die Zahl der Asylklagen ist nach einer Auswertung der « Deutschen Richterzeitung » (DRZ) im ersten Halbjahr deutlich gestiegen. Demnach gingen in diesem Jahr bis zum 30. Juni 76.646 neue Hauptsacheverfahren bei den Verwaltungsgerichten ein. Das sind mehr Fälle als im Gesamtjahr 2023 (71.885).
Die deutliche Reduzierung der Zahl der Asylanträge in den vergangenen Monaten sei wohl noch nicht in den Verwaltungsgerichten angekommen, sagt ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. Es sei aber zu erwarten, « dass wenn wir unseren Weg konsequent weitergehen und die Asylantragszahlen weiter fallen, dass es auch irgendwann in der Justiz ankommen wird » und dann zu einer dauerhaften Entlastung der Verwaltungsgerichte führen werde.
Unter den Asylbewerbern in Frankreich sind relativ viele Menschen aus der Ukraine, obwohl ihnen über die sogenannte EU-Massenzustromrichtlinie automatisch Schutz gewährt wird. Wer eine längerfristige Bleibeperspektive anstrebt, wählt jedoch oft diesen Weg. Auf Platz vier hinter Frankreich, Spanien und Deutschland findet sich nun Italien (64.000 neue Anträge). Großbritannien ist nach seinem Austritt aus der EU in dieser Statistik nicht mehr dabei.
Von den Asylbewerbern aus Venezuela stellten fast alle ihren Antrag in Spanien, wo ihre Muttersprache gesprochen wird. Als Zielland ist es für die Venezolaner zudem attraktiv aufgrund einer wachsenden Wirtschaft und einer Regierung, die Einwanderer willkommen heißt.
Die Massenauswanderung aus dem lateinamerikanischen Land wird als direkte Folge der autoritären Herrschaft von Präsident Nicolás Maduro gesehen, der seit 2013 regiert. Nach Angaben des Observatorio de la Diáspora Venezolana leben inzwischen mehr als 9,1 Millionen Venezolaner außerhalb ihres Heimatlandes.
Die Bevölkerung Venezuelas ist seit 2017 trotz hoher Geburtenrate von rund 30 Millionen auf aktuell gut 28 Millionen geschrumpft. Viele fliehen vor Armut, fehlender Infrastruktur und Gesundheitsversorgung sowie fehlenden Perspektiven. Ziel der Migration sind Nachbarländer wie Kolumbien, Peru und Chile, zunehmend aber auch Europa und Nordamerika.
Erstmals seit einem Jahrzehnt kamen die meisten neuen Asylbewerber (25.000) nicht aus Syrien, sondern aus Venezuela (49.000). Aus Afghanistan beantragten 42.000 Menschen neu Asyl.
Der Umgang mit Migranten gehört seit Jahrzehnten zu den Streitthemen der europäischen Politik. Die EU arbeitet inzwischen mit nordafrikanischen Staaten zusammen, um Migranten von der Flucht nach Europa abzuhalten. Bei Versuchen, mit oft kaum seetüchtigen Booten das Mittelmeer zu überqueren, kommt es immer wieder zu tödlichen Katastrophen.
EU-Kommissar Magnus Brunner bezeichnet den Rückgang in Brüssel als « Ergebnis einer konsequenteren Politik ». Jetzt müsse die Zusammenarbeit mit sogenannten Drittstaaten verbessert werden, « damit Rückführungen tatsächlich funktionieren und unsere Asylsysteme entlastet werden ».
Die sogenannte Anerkennungsquote ging nach Angaben der Agentur auf den niedrigsten je gemessenen Stand zurück: Nur jeder vierte Erstantrag (25 Prozent) wurde bewilligt. Gleichwohl gibt es einen riesigen Berg an Anträgen, der noch abgearbeitet werden muss: Ende Juni war über mehr als 900.000 Anträge in erster Instanz bisher nicht entschieden. Weil Widerspruch möglich ist, stehen insgesamt etwa 1,3 Millionen Entscheidungen aus.
© Deutsche Presse-Agentur

ヨドバシカメラに下請け法違反で勧告 双方に違法性認識なし 公取委

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プライベートブランド(PB)の家電製品の製造や修理を委託する下請け業者に支払う代金を不当に減額したとして、公正取引委員会は8日、家電量販大手「ヨドバシカメラ」(東京都新宿区)の下請け法(減額の禁止)違反を認定し、再発防止などを勧告した。
プライベートブランド(PB)の家電製品の製造や修理を委託する下請け業者に支払う代金を不当に減額したとして、公正取引委員会は 、家電量販大手「ヨドバシカメラ」(東京都新宿区)の下請け法(減額の禁止)違反を認定し、再発防止などを勧告した。
公取委によると、ヨドバシカメラはPBのモバイルバッテリーや乾電池などの製造を委託する3社に代金を支払う際、発注段階に合意した金額から「リベート」や「協賛金」の名目で一定額を差し引いていた。
顧客のパソコンやテレビなどの修理を委託した2社と、パソコン設定などのサポートサービスの委託先1社の代金についても同様に減額。 から にかけて、6社に対する不当減額は計1349万円に上ったという。
下請け法は今回のような委託取引で、下請け業者側に原因がある場合を除き、決定後の減額を合意があっても禁じている。
公取委の調査に対し、ヨドバシカメラは「下請け業者側から提案を受けて製造を委託したPB商品に下請け法が適用されるとの認識がなく、事後的な減額が違法との理解も不足していた」と説明。一方、下請け業者は「減額に合意していたので理不尽とは思わなかった」などと話したといい、双方に違法性の認識が欠如していたとみられる。
下請け法が禁じる「減額」は家電量販大手で相次いで発覚。 に「ノジマ」(横浜市)、 には「ビックカメラ」(東京都豊島区)が公取委の勧告を受けた。ヨドバシカメラについては中小企業庁や関東経済産業局が調査を行い、 末、公取委に勧告するよう求める「措置請求」をしていた。
公取委によると、3事件に共通するのは、いずれもPB製品の委託に関する違反▽違反行為の内容が不当な「減額」▽発注者側の下請け法の認識不足が要因――だという。公取委幹部は「業界上位に属する企業がそろって同じような違法行為をしていたことが問題。業界全体に注意喚起を続ける」としている。

SpaceX Strikes Spectrum Deal With EchoStar to Supercharge Cellular Starlink

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SpaceX is spending $17 billion on the spectrum, which promises to help improve cellular Starlink throughput by 20x. EchoStar is also abandoning its plan to build a competitor.
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SpaceX is promising huge upgrades for its cellular Starlink system after reaching a $17 billion deal to acquire radio spectrum from Boost Mobile’s parent company, EchoStar.
On Monday, SpaceX announced that it’s acquiring a block of EchoStar’s « S-Band » spectrum in the US and its global spectrum licenses. « We’re so pleased to be doing this transaction with EchoStar as it will advance our mission to end mobile dead zones around the world », SpaceX President Gwynne Shotwell says.
In an SEC filing, EchoStar says it’s selling an aggregate of 50MHz in spectrum, ranging from the 1.9 to 2GHz bands, which SpaceX has long sought to access to deliver satellite internet to phones.
Currently, the company’s cellular Starlink system has been harnessing T-Mobile’s 1.91 to 1.995GHz bands to power messaging to phones in dead zones. Through the deal, SpaceX will also gain exclusive use of EchoStar’s 2000–2020, 2180–2200, 1915–1920, and 1995– 2000MHz bands.
SpaceX plans to use the spectrum with next-generation Starlink Direct to Cell satellites to increase their throughput by « around 20x », SpaceX wrote in the announcement. This suggests the existing 600+ satellites can’t harness the spectrum. Still, the company is touting it can deliver “an overall capacity increase of more than 100x” once the new satellites are up and through optimized 5G protocols.
The main takeaway: “In most environments, this will enable full 5G cellular connectivity with a comparable experience to current terrestrial LTE service, which will be used in partnership with Mobile Network Operators to augment high capacity terrestrial 5G networks,” SpaceX said. Recommended by Our Editors
Currently, the cellular Starlink system is only available through T-Mobile and can let you send text messages, including photos, or reach emergency services if you end up in a cellular dead zone. But the system can suffer some lag since it can take 20 to 30 seconds or even up to two minutes to send a message. Hence, SpaceX’s EchoStar deal might drastically improve the service, which has already started to roll out support for transmitting satellite data to apps. Over time, the company also plans on adding voice and video calling.
Satellite industry analyst Lluc Palerm Serra noted the deal means SpaceX doesn’t have to rely on third-party mobile carriers to use their radio spectrum. Instead, SpaceX will have its own spectrum “portfolio,” giving it a “stronger negotiating power against MNOs (mobile network operators) and who knows if they may eventually launch direct to consumers D2D services,” he wrote on LinkedIn.
Analyst Tim Farrar also wonders if the deal might cause Apple to abandon its satellite ambitions. The company is currently using Globalstar to deliver satellite access to iPhones. Tomorrow, Apple is expected to announce new iPhones.
In exchange for the spectrum, EchoStar says it’s receiving up to $8.5 billion in cash and up to $8.5 billion in SpaceX stock. Importantly, the company is also abandoning its plan to build a competitor to the cellular Starlink service. As part of the agreement, EchoStar has canceled a contract to manufacture over 100 satellites with the Canadian company MDA.
Instead, EchoStar says BoostMobile will gain access to the cellular Starlink system. The company also expects the deal to resolve the FCC’s investigation into whether EchoStar was properly using the S-Band 2GHz spectrum. But this comes at the cost of EchoStar liquidating most of its spectrum licenses, according to MoffettNathanson Research.
In a blog post, Farrar added: “SpaceX has not only persuaded EchoStar to give up its D2D plans but has now made it much harder for any competitor to move forward when they can’t possibly compete with SpaceX’s speed in bringing new satellites to market.”

Unruhen: 16 Tote bei Straßenprotesten gegen Regierung in Nepal

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In Nepal eskaliert der Streit um die Sperrung von sozialen Medien. Bei den Protesten gibt es viele Tote. Was steckt hinter der plötzlichen Blockade von Facebook & Co.?
© Skanda Gautam/ZUMA Press Wire/dpa
In Nepal eskaliert der Streit um die Sperrung von sozialen Medien. Bei den Protesten gibt es viele Tote. Was steckt hinter der plötzlichen Blockade von Facebook & Co.?
Stand: heute, 15:29 Uhr
Bei Protesten gegen die Sperrung von zahlreichen Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram hat es in Nepal mindestens 16 Tote gegeben. Die Zahl der Toten ergebe sich aus Berichten verschiedener Krankenhäuser in der Hauptstadt Kathmandu, teilte der leitende Beamte der Polizeidienstelle Kathmandu Valley mit. Mehr als 100 Personen, darunter auch Polizisten, seien verletzt worden. Die Zeitung „The Kathmandu Post“ sowie andere einheimische Medien berichteten, die Polizei habe Wasserwerfer, Tränengas sowie scharfe Munition gegen Demonstranten eingesetzt.
Zu den Zusammenstößen kam es den Berichten zufolge, als Tausende von Demonstranten versucht hatten, das Parlamentsgebäude in der Hauptstadt zu stürmen. Die Polizei habe sie daran hindern wollen. Einige der Verletzten befänden sich in einem kritischen Zustand, sie wiesen Schusswunden am Kopf oder an der Brust auf, berichtete „The Kathmandu Post“.
Die Proteste richteten sich in erster Linie gegen den Beschluss der Regierung des Himalaya-Staats in der vergangenen Woche, 26 Social-Media-Plattformen zu blockieren. Ihnen wird vorgeworfen, sie hätten sich nicht ordnungsgemäß registrieren lassen. Das Vorgehen hatte in dem Land starke Kritik hervorgerufen. Die Proteste wurden den Berichten zufolge vor allem von jüngeren Menschen der sogenannten Generation Z – den aktuell etwa 18- bis 30-Jährigen – angeführt. Auch prangerten sie demnach eine zunehmende Korruption im Staat an.
© dpa-infocom, dpa:250908-930-11394/1
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal.
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中国外務省 維新・石平議員に「入国禁止」「財産凍結」の制裁措置

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中国外務省は8日、日本維新の会の石平(せきへい)参院議員に対し入国禁止や、中国国内の財産凍結の制裁を科すと発表した。国内法に基づく措置で即日実施した。  同省は制裁の理由として、台湾や歴史、沖縄県・尖閣諸島を巡る問題などで中国の主権を損ねる言論を拡散したと主張し、靖国神社への参拝も挙げた。
中国外務省は 、日本維新の会の石平(せきへい)参院議員に対し入国禁止や、中国国内の財産凍結の制裁を科すと発表した。国内法に基づく措置で即日実施した。
同省は制裁の理由として、台湾や歴史、沖縄県・尖閣諸島を巡る問題などで中国の主権を損ねる言論を拡散したと主張し、靖国神社への参拝も挙げた。
石氏は中国出身。日本国籍を取得して保守系の評論家として活動し、 の参院選比例代表で初当選した。【北京・河津啓介】

Kiew sieht russische Sommeroffensive ausgebremst

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Russlands Angriffe in der Ukraine erzielen in den vergangenen Wochen laut Beobachtern keinen Durchbruch. Kiew spricht von einer erfolgreichen « aktiven Verteidigung » und befreiten Orten. Auch gefährdete Frontabschnitte seien stabilisiert worden.
Russlands Angriffe in der Ukraine erzielen in den vergangenen Wochen laut Beobachtern keinen Durchbruch. Kiew spricht von einer erfolgreichen « aktiven Verteidigung » und befreiten Orten. Auch gefährdete Frontabschnitte seien stabilisiert worden.
Die ukrainische Armee hat nach Angaben ihres Oberbefehlshabers Olexander Syrskyj die russische Sommeroffensive aufgehalten und sogar kleine Geländegewinne erzielt. « Wir haben uns hauptsächlich darauf konzentriert, den Feind aufzuhalten und ihm möglichst große Verluste zuzufügen », teilte der General auf Facebook mit.
Es sei gelungen, die Lage an gefährdeten Frontabschnitten wie Lyman, Dobropillja und Pokrowsk zu stabilisieren. Durch eine « aktive Verteidigungstaktik » seien im August mehrere Orte und insgesamt 58 Quadratkilometer Land zurückerobert worden, schrieb Syrskyj.

Als jüngste Rückeroberung nannte der Generalstab in Kiew das Dorf Saritschne bei Lyman im Gebiet Donezk. Auch ukrainische Militärblogs sehen den Ort durch ukrainische Soldaten befreit. Der Ort ist strategisch wichtig, weil er am Westufer des Flusses Scherebez liegt, der den Vormarsch der Russen in dem Gebiet bremst. Der Blog Deepstate bescheinigte Kiews Truppen zudem, einen russischen Vorstoß bei Dobropillja weitgehend zunichtegemacht zu haben.
Ausländische Militärbeobachter wie das Institute for the Study of War (ISW) in den USA verzeichnen ebenfalls, dass die russische Armee trotz Übermacht in diesem Sommer keinen großen Durchbruch erzielen konnte. Nach Angaben der ukrainischen Militärführung hat Russland aber starke Kräfte im Raum Pokrowsk zusammengezogen; dort wird eine weitere Offensive erwartet.

Taktik der Russen in diesem Sommer sei es gewesen, mit kleinen Stoßtrupps durch Lücken in der ukrainischen Verteidigung vorzudringen, schrieb Syrskyj. Damit bestätigen sich Berichte, wonach den ukrainischen Bodentruppen vielerorts Soldaten fehlen, um ihre vorderste Verteidigungslinie zu besetzen. Ihrerseits beobachten ukrainische Militärexperten, dass die russische Armee gehäuft mit Deserteuren zu kämpfen hat.

SpaceX gets the spectrum it wanted in a $17 billion deal with Echostar

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SpaceX gets the 2GHz AWS-4 spectrum it wanted by purchasing it from Echostar.
After selling a huge chunk of its spectrum holdings to AT&T, ending its hope of becoming the nation’s fourth facilities-based wireless carrier, Echostar sold off some more of its remaining airwaves to SpaceX. The latter, co-founded and primarily owned by Elon Musk, had accused Echostar of hoarding some of its spectrum, as did FCC Chairman Brendan Carr. Others accused Echostar of trying to profit from spectrum speculation.
Echostar, which raked in $23 billion late last month by selling 30MHz of 3.45 GHz mid-band spectrum and 20MHz of 600 MHz low-band airwaves to AT&T, announced today that it had a deal for some additional airwaves. Elon Musk’s SpaceX, which had coveted the spectrum for its direct-to-phone satellite service, will pay $17 billion for the spectrum.
When the deal closes, Echostar will receive $8.5 billion in cash and $8.5 billion in SpaceX shares, which are not publicly traded. As part of the transaction, SpaceX will cover approximately $2 billion in interest payments that Echostar owes on its debt through late 2027.
The deal also gives subscribers to Boost Mobile, which is owned by Echostar, the ability to access SpaceX’s Starlink’s direct-to-cell service, which allows smartphone users to stay connected even in areas that don’t have a cellular signal. With the additional spectrum, SpaceX will be able to expand its cellular capabilities by « more than 100 times. » SpaceX president and COO Gwynne Shotwell says that the spectrum purchase will help SpaceX « end mobile dead zones around the world. »
The deal generated some winners and losers on Wall Street. Echostar shares soared $11.50 or 17.10% to $78.74, while T-Mobile shares were down $8.38 or 3.32% to $244.38 in afternoon trading. At the same time, AT&T declined 64 cents or 2.15% and last traded at $28.96 at 2:20 pm ET.
« With exclusive spectrum, SpaceX will develop next-generation Starlink Direct to Cell satellites, which will have a step change in performance and enable us to enhance coverage for customers wherever they are in the world. » -Gwynne Shotwell, president and COO, SpaceX
The transaction between Echostar and SpaceX shakes up the wireless industry, but not in the same way as the deal with AT&T did. With that deal, Boost Mobile lost its opportunity to replace Sprint as one of the « Big 4 » major U.S. carriers. It also forced Boost to become a hybrid MNO (Mobile Network Operator), which means that it will have to rely on AT&T’s spectrum to handle phone calls and data. It also means that the standalone 5G network that Echostar was building will not be completed.
The deal with SpaceX will help it increase its 5G footprint. Since 2020, Starlink has launched over 8,000 satellites. 600 of these have been placed in low-earth orbit since January 2024, and SpaceX calls them « cell towers in space. » The spectrum purchased by SpaceX in the AWS-4 (2 GHz) and H-block will allow Starlink to operate with the spectrum that it owns rather than having to lease the airwaves from a carrier like T-Mobile. Starlink has said that the 2GHz mid-band spectrum will deliver « a step change in performance. »
An FCC spokesman said about the transaction, « Deals that EchoStar reached with AT&T and Starlink hold the potential to supercharge competition, extend innovative new services to millions of Americans, and boost U.S. leadership in next-gen connectivity. »
It appears to me that Echostar was forced to sell its spectrum because of its financial problems and because of the FCC. While Echostar was rumored to have one foot in the Chapter 11 graveyard, it’s a shame that Boost Mobile couldn’t get more time to see whether it might have made it as one of the « Big 4 » major U.S. carriers. Even though it had been bleeding customers since Dish Network first acquired it, there were signs that Boost was turning around.
The FCC, led by Chairman Brendan Carr, also cajoled Echostar into the deal as Carr had threatened to revoke the company’s spectrum because of what he called the « warehousing » of spectrum by Echostar. If one were drawn to conspiracy theories, one might draw a direct line from Elon Musk to President Donald Trump, to Trump’s FCC Chairman appointee Carr. But that doesn’t seem to be the case here, as Echostar did sit on these spectrum licenses for too long.
I have to agree with the FCC that freeing these licenses up could help give the wireless industry a shot in the arm, since these airwaves will now be put to good use by a company as innovative as SpaceX.
Good news everyone! Over the past year we’ve been working on an exciting passion project of ours and we’re thrilled to announce it will be ready to release in just a few short months.
« Iconic Phones: Revolution at Your Fingertips » is a must-have coffee table book for every tech-head that will bring you on a journey to relive the greatest technological revolution of the 21st century. For more details, simply follow the link below!

Aktywiści uniewinnieni po dwóch latach śledztwa. Sąd podkreśla ochronę życia

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Pięcioro aktywistów zaangażowanych w pomoc humanitarną na granicy polsko-białoruskiej zostało uniewinnionych przez Sąd Rejonowy w Hajnówce. Prokuratura stawiała im zarzuty ułatwiania migrantom niezgodnego z prawem pobytu w Polsce. Wyrok, który spotkał się z aplauzem obecnych na sali sądowej, na razie nie jest prawomocny.
Pięcioro aktywistów zaangażowanych w pomoc humanitarną na granicy polsko-białoruskiej zostało uniewinnionych przez Sąd Rejonowy w Hajnówce. Prokuratura stawiała im zarzuty ułatwiania migrantom niezgodnego z prawem pobytu w Polsce. Wyrok, który spotkał się z aplauzem obecnych na sali sądowej, na razie nie jest prawomocny.

Democrats release suggestive letter to Epstein purportedly signed by Trump, which he denies

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Democrats on the House Oversight Committee released on Monday a sexually suggestive letter to Jeffrey Epstein purportedly signed by President Donald Trump, which he has denied.
Democrats on the House Oversight Committee released on Monday a sexually suggestive letter to Jeffrey Epstein purportedly signed by President Donald Trump, which he has denied.
Trump has said he did not write the letter or create the drawing of a curvaceous woman that surrounds the letter. He filed a $10 billion lawsuit against The Wall Street Journal for a report on the alleged letter.
The letter was included as part of a 2003 album compiled for alleged sex trafficker Epstein’s birthday. The president has denied having anything to do with it. Democrats on the House Oversight Committee received a copy of the birthday album on Monday as part of a batch of documents from Epstein’s estate.
The White House did not immediately respond to a message seeking comment.
Trump has denied writing the letter and creating the drawing, calling a report on it “false, malicious, and defamatory.”
“These are not my words, not the way I talk. Also, I don’t draw pictures,” Trump said.
The letter released by the committee looks exactly as described by the The Wall Street Journal in its report.
The letter bearing Trump’s name and signature includes text framed by a hand-drawn outline of what appears to be a curvaceous woman.
“A pal is a wonderful thing. Happy Birthday — and may every day be another wonderful secret,” the letter says.
This is a developing story; check back for updates.

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