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Missile launched by North Korea was intermediate range, not ICBM – Russian Defense Ministry

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The Russian Defense Ministry has stated that North Korea launched an intermediate range missile on Tuesday morning. The missile flew around 535 kilometers, reaching an altitude of 510 kilometers, and fell into the Sea of Japan, according to military data.
The missile test carried out by Pyongyang on Tuesday morning did not pose a threat to Russia, the defense ministry said in a statement.
“The launch was carried out in a direction away from Russia’s borders, and did not pose a threat to the Russian Federation, ” the Russian military stated.
Russia’s missile warning system tracked the launch from North Korean territory, according to the military officials.
“The launch of a ballistic missile, carried out on July 4 at 3: 46am Moscow time from a North Korean firing ground was recorded and tracked by Russia’s missile warning system, ” an MoD statement said.
North Korea claimed that it had successfully launched its first intercontinental ballistic missile on Tuesday morning. Pyongyang said its Hwasong-14 ICBM flew some 933 kilometers in 39 minutes reaching an altitude of 2,802 kilometers, according to the country’s state television.
North Korea has repeatedly warned the US and its Asian allies, which conduct joint drills near the Korean Peninsula, that it would launch more missile and nuclear tests.
An intercontinental ballistic missile (ICBM) launched from North Korea would be able to reach and strike the United States, as such missiles can cover a distance of more than of 5,500 kilometers, while intermediate-range ballistic missiles (IRBM) have a much shorter range and pose no threat to the US.
The US military identified the projectile fired by North Korea as a single, land-based, intermediate range ballistic missile. American military data indicates that it flew some 930 kilometers in 37 minutes before falling into the Sea of Japan.
US President Donald Trump mocked North Korea’s latest missile test immediately after the launch, suggesting that the country’s leader, Kim Jong-un, doesn’ t have “anything better to do with his life” than fire off missiles.
Trump also urged China to exert more pressure on the North and “end this nonsense once and for all.” Meanwhile, Beijing called for calm and restraint from all sides, while condemning North Korea’s latest test, which violated UN Security Council resolutions.

© Source: https://www.rt.com/news/395213-north-korea-missile-russian-defense/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=RSS
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Computer glitch disrupts technology stock prices

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The stock prices for many major US technology companies nose-dived last night following a computer glitch. The problem also sent shares in Apple, Google, Amazon and Microsoft to the same price after the pre-Independence Day early closure of the stock market.
The stock prices for many major US technology companies nose-dived last night following a computer glitch. The problem also sent shares in Apple, Google, Amazon and Microsoft to the same price after the pre-Independence Day early closure of the stock market.
With all four companies seemingly having a stock price of $123.47, Microsoft’s market value appeared to increase by nearly 80 percent, while that of Google and Amazon were both slashed by more the 85 percent. Nasdaq stresses that actual stock prices were not affected, and no trading completed with incorrect pricing.
Although the prices of stocks did not change on the Nasdaq exchange, numerous websites and apps including Bloomberg, Reuters and Google Finance displayed the incorrect data. While the problem caused a degree of panic among investors, the issue was just a temporary one.
The glitch seems to have stemmed from test data sent out by the exchange — something it regularly pushes out, ironically, to help avoid glitches from occurring. A Nasdaq spokesperson says it is investigating the improper use of test data by third parties:
Image credit: Pavel Ignatov / Shutterstock

© Source: https://betanews.com/2017/07/04/nasdaq-tech-stock-glitch/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed+-+bn+-+BetaNews+Latest+News+Articles
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Nordkoreas nächster Test: "Haben Interkontinentalrakete getestet"

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Am US-Nationalfeiertag hat Nordkorea den Erzfeind provoziert und erneut eine Rakete getestet. Erstmals sei der Abschuss einer Interkontinentalrakete gelungen, teilte das Regime mit. Damit würde Nordkorea eine noch größere Bedrohung darstellen.
Am US-Nationalfeiertag hat Nordkorea den Erzfeind provoziert und erneut eine Rakete getestet. Erstmals sei der Abschuss einer Interkontinentalrakete gelungen, teilte das Regime mit. Damit würde Nordkorea eine noch größere Bedrohung darstellen.
Nordkorea hat den ersten erfolgreichen Test einer Interkontinentalrakete verkündet. Das Geschoss vom Typ Hwasong-14 habe eine Höhe von 2800 Kilometern erreicht und sein Ziel nach genau 39 Minuten Flugzeit präzise getroffen. Machthaber Kim Jong Un habe den Test persönlich überwacht, teilte eine Moderatorin im staatlichen Fernsehen mit.
Nach Angaben des japanischen Verteidigungsministeriums flog die Rakete 900 Kilometer weit und etwa 40 Minuten in einer Höhe von weit über 2500 Kilometern, bevor sie vor Japan ins Meer stürzte.
USA und Südkorea sprechen von Mittelstreckenrakete
Südkorea und die USA hatten erklärt, es habe sich um eine Mittelstreckenrakete gehandelt. Die Regierung in Seoul hatte jedoch nicht ausgeschlossen, dass es sich auch um eine Interkontinentalrakete handeln könnte.
Pjöngjang hatte in der Vergangenheit Satelliten gestartet, bei denen es sich nach Ansicht von Kritikern um verkappte Tests seiner Technologie für Langstreckenraketen handelte.
Ballististische Rakete auf einer Parade am 15. Mai in Pjöngjang
Ein Signal an die USA?
Allgemein wird befürchtet, dass Nordkorea nach einer Rakete mit Atomsprengkopf strebt, die USA erreichen kann. Anchorage in Alaska ist 6000 Kilometer von Pjöngjang entfernt. Der US-Raketenwissenschaftler David Wright erklärte, wenn die Angaben korrekt seien, hätte die jüngste Rakete möglicherweise eine maximale Reichweite von 6700 Kilometern und könnte damit Alaska erreichen.
Raketentests in Nordkorea werden als Warnsignal an die Regierung in Washington verstanden. US-Präsident Donald Trump hatte mehrfach mit Alleingängen in dem Konflikt gedroht und auch militärische Aktionen nicht ausgeschlossen. Nach dem jüngsten Test twitterte Trump jedoch, vielleicht werde China Maßnahmen gegen Nordkorea ergreifen, um « diesen Unsinn » zu beenden.
Donald J. Trump @realDonaldTrump North Korea has just launched another missile. Does this guy have anything better to do with his life? Hard to believe that South Korea….. Twitter 04.07.2017 04: 19 Uhr via
« Die Konsequenzen wären desaströs »
Südkoreas Präsident Moon Jae In verurteilte den Raketentest als Provokation, die nicht hingenommen werden könne. Der japanische Regierungschef Shinzo Abe kritisierte Nordkorea scharf. Der jüngste Start zeige deutlich, dass die Gefahr wachse, sagte Abe. Der chinesische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Liu Jieyi, warnte bereits am Montag, eine weitere Eskalation der Spannungen berge das Risiko, dass Pjöngjang außer Kontrolle geraten könne. « Und die Konsequenzen wären desaströs », sagte Liu.
UN-Resolutionen verbieten Nordkorea den Test ballistischer Raketen. Der Streit um Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm gilt als einer der weltweit gefährlichsten Konflikte.
Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 04. Juli 2017 um 09: 00 Uhr.

© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea-519.html
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Confed-Cup-Sieger Matthias Ginter wechselt von Dortmund nach Gladbach

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Verliert der BVB seine nächsten Top-Stars? Was macht der FC Bayern am Transfermarkt? Und wen verpflichten die anderen Bundesliga-Vereine? Hier gibt’s alle…
Der Bundesligst Borussia Mönchengladbach hat Nationalspieler Matthias Ginter von Borussia Dortmund verpflichtet. Der 23-jährige Abwehrspieler, der mit der DFB-Elf am Sonntag in St. Petersburg den Confederations Cup und 2014 die Weltmeisterschaft gewann, soll vorbehaltlich eines erfolgreichen Medizinchecks einen Vertrag am Niederrhein unterschreiben. Dies teilten beide Vereine am Dienstagmorgen mit. Laut Medienberichten liegt die Ablösesumme bei 17 Millionen Euro und könnte durch Nachzahlungen auf bis zu 20 Millionen ansteigen.
„Matthias Ginter ist aufgrund der Konkurrenzsituation in unserer Defensive mit seinem Wechselwunsch an uns herangetreten. Dem haben wir entsprochen. Wir danken ihm ausdrücklich für sein Engagement für den BVB und wünschen ihm für seinen weiteren Weg nur das Allerbeste », erklärte BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
In Gladbach soll Ginter bereits am Mittag in einer Pressekonferenz als Neuverpflichtung vorgestellt werden. Der Weltmeister und Confedcup-Gewinner soll den zum FC Chelsea zurückgekehrten Dänen Andreas Christensen in der Abwehr ersetzen. Ginter spielte bisher 14 Mal für die Nationalmannschaft.
@MatzeGinter wechselt zu @Borussia Mönchengladbach. Weitere Infos in Kürze. Mach’s gut und danke für alles, Matze! pic.twitter.com/oDqU4LZoKW
Der frühere deutsche Fußball-Nationalspieler Heiko Westermann wechselt nach einem Jahr bei Ajax Amsterdam zu Austria Wien nach Österreich. Der 33-Jährige kommt ablösefrei und erhält einen Zweijahresvertrag, wie der Club des deutschen Trainers Thorsten Fink am Montag mitteilte. Ajax erklärte, der Vertrag mit dem 27-maligen Nationalspieler sei einvernehmlich aufgelöst worden.
Westermann war nach vielen Jahren in der Bundesliga und einer Saison bei Betis Sevilla in Spanien im vergangenen Jahr zu Ajax gewechselt. Beim Europa-League-Finalisten kam der Verteidiger vergangene Saison aber nur auf vier Einsätze in der Liga und zwei in der Europa League.
Austria-Trainer Fink und Westermann kennen sich noch aus gemeinsamen HSV-Zeiten. « So ein erfahrener Mann hinten drinnen tut uns sicher ganz gut. Er ist ein Vorbild für die Jungen », sagte Fink.
Den Bundesliga-Rekordtransfer hat der FC Bayern in diesem Sommer schon getätigt – aber das muss es noch nicht gewesen sein. Coach Ancelotti deutete beim Trainingsstart an, dass weitere Stars folgen könnten.
Die Brisanz seiner Aussage über Alexis Sanchez wurde Carlo Ancelotti erst mit Verzögerung bewusst. « Alexis ist ein großartiger Spieler », antwortete der Trainer des FC Bayern auf die Frage, ob der Arsenal-Profi denn ein Wunschkandidat sei. Als der Dolmetscher schon von Englisch auf Deutsch übersetzen wollte, schob der Coach schnell hinterher, dass es « viele großartige Spieler auf der Welt » gebe. Das erste Training beim Fußball-Rekordmeister war am Wochenende noch nicht losgegangen, da hatte ausgerechnet Ancelotti die Spekulationen um weitere Top-Neuzugänge befeuert. Wie der Kader zum Saisonstart im August aussieht, das ist teilweise noch offen.
Als Bundesliga-Rekordeinkauf hatten die Münchner für 41,5 Millionen Euro Corentin Tolisso geholt, der zum Start in die Sommervorbereitung ebenso wie die meisten Kaderspieler fehlte. Der Franzose war laut Ancelotti der beste Spieler auf dem Markt und könne Routinier Xabi Alonso ersetzen. Womöglich war Tolisso aber nicht der letzte große Deal der Bayern in der aktuellen Transferperiode. « Wenn sich eine Gelegenheit ergibt, wird der Verein bereit sein », sagte Ancelotti.
Dass lässt ebenso viel Raum für Interpretationen wie der Kommentar des Coachs zu Sanchez. Allerdings deutete der Trainer auch an, dass Bayern in aktuell teils absurden Multi-Millionen-Verhandlungen nicht unvernünftig werden wolle. Sanchez etwa verlangt wohl 25 Millionen Euro pro Jahr, was die Gehaltsstruktur im Kader sprengen würde. « In diesem Moment ist der Markt ein bisschen verrückt. Aber Bayern ist kein verrückter Club », meinte der Coach. Er werde jedenfalls keinen neuen Spieler verlangen, bei dem « verrückte Summen » zu bezahlen sind.
Torwart Jonas Lössl wird vom FSV Mainz 05 an den englischen Premier-League-Aufsteiger Huddersfield Town ausgeliehen. Der 28-Jährige werde zunächst für ein Jahr auf Leihbasis nach Nordengland wechseln, teilte der Fußball-Bundesligist am Freitag mit. Der Däne, der in der abgelaufenen Saison 27 Bundesliga-Spiele für Mainz bestritt, hat noch einen Vertrag bis 2019. Huddersfield, trainiert vom ehemaligen Mainzer David Wagner, sicherte sich eine Kaufoption für den Schlussmann.
« Jonas Lössl hat bei uns eine solide erste Saison gespielt und sich als vorbildlicher Sportsmann präsentiert », sagte 05-Sportdirektor Rouven Schröder. « Aufgrund der neuen Konkurrenzsituation mit der Verpflichtung von René Adler lag für ihn aber auch für uns nahe, sich auf dem Markt zu orientieren. »
Das 19 Jahre alte Abwehrtalent Felix Uduokhai wechselt wohl von Zweitligaabsteiger 1860 München zum VfL Wolfsburg. Wie der Kicker berichtet, soll dafür eine Million Euro auf das Konto der Münchner Löwen fließen. Uduokhai, der seit 2008 für die Sechziger auflief, hatte als einer der wenigen Spieler aus der vergangenen Zweitligamannschaft noch einen gültigen Vertrag für die Regionalliga, in der 1860 nach dem Lizenzentzug starten muss.
Auch der FC Augsburg soll Interesse an einer Verpflichtung des Innenverteidigers gehabt haben, der als einer der wenigen Lichtblicke in einer enttäuschenden Löwen-Mannschaft galt.
André Hahn kehrt zum Hamburger SV zurück. Der 26-Jährige wechselt für sechs Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum HSV. Bei den Rothosen stand der Offensivspieler schon 2008 bis 2010 unter Vertrag, lief aber nur für die zweite Mannschaft auf.
Über die Umwege TuS Koblenz und Kickers Offenbach wechselte Hahn zum FC Augsburg. In dieser Zeit avancierte er zum ersten deutschen Nationalspieler des FCA seit Helmut Haller. Nach eineinhalb Jahren in Augsburg wechselte er 2014 für 2,25 Millionen Euro zu Gladbach. Um eine Rückkehr Hahns hatte sich offenbar auch der FC Augsburg bemüht.
Felix Wiedwald, Torhüter von Werder Bremen, steht vor einem Wechsel zu Leeds United in die zweite englische Liga. “Wir hätten uns vorstellen können, mit Felix weiterzuarbeiten, aber er hat uns informiert, dass er uns verlassen möchte“, sagte Bremens Sportchef Frank Baumann. Der Bundesligist hatte am Dienstag eine Einigung mit dem tschechischen Nationaltorhüter Jiri Pavlenka verkündet. Der 25 Jahre alte Schlussmann vom Meister Slavia Prag soll in dieser Woche einen Vertrag in Bremen unterschreiben.
Alexandru Maxim verlässt den Bundesliga-Aufsteiger VFB Stuttgart und wechselt zum FSV Mainz 05. Wie der FSV Mainz am Dienstag mitteilte, erhält der Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2021.
Seit Januar 2013 war Maxim für die Schwaben aktiv gewesen. In der vergangenen Zweitliga-Saison kam der Mittelfeldstratege phasenweise seltener zum Einsatz als gedacht. Insgesamt hat er für den VfB in 131 Pflichtspielen 17 Treffer erzielt.
« Der Ball ist sein Freund, er ist selbstbewusst in Eins-gegen-Eins-Situationen, er kann mit seinen Dribblings Räume öffnen und schießt gefährliche Standards », sagte der Mainzer Sportdirektor Rouven Schröder. Maxim begründete seine Entscheidung für den Wechsel auch damit, dass er in Mainz Vertrauen gespürt und das Gefühl habe, gebraucht zu werden.
Die Ausleihe des serbischen Mittelstürmers Luka Jovic an Eintracht Frankfurt ist perfekt. Der 19-Jährige kommt für zwei Jahre von Benfica Lissabon, wie der Fußball-Bundesligist am Dienstag mitteilte. Mit dem portugiesischen Club haben die Hessen zudem eine Kaufoption für den Angreifer vereinbart. Die Eintracht könnte sich « eine feste Verpflichtung vorstellen », sagte Frankfurts Sport-Vorstand Fredi Bobic. Der serbische U21-Nationalspieler Jovic kam bisher für die zweite Benfica-Mannschaft zum Einsatz.
Halil Altintop wechselt nach vier Jahren beim FC Augsburg zum tschechischen Meister SK Slavia Prag. Das gab der Verein am Dienstag in Prag bekannt. « Ich glaube, dass wird mich persönlich noch mal weiterbringen », sagte der frühere türkische Nationalspieler in einer Videobotschaft. Als weitere Neuverpflichtungen präsentierte Slavia den portugiesischen Mittelfeldspieler Danny, der bisher bei Zenit Sankt Petersburg unter Vertrag stand, sowie den Ukrainer Ruslan Rotan. Slavia gehört der chinesischen Investmentfirma CEFC, die Millionen-Investitionen angekündigt hat.
Bei Bayer Leverkusen steht Mittelfelfdspieler Kevin Kampl vor dem Absprung – trotz eines Vertrages bis 2020. Dem Kicker sagte der 26-Jährige: « Ich werde Leverkusen auf jeden Fall verlassen, das ist Fakt. » Kampl gilt als Ziehsohn des ehemaligen Bayer-Trainers Roger Schmidt, der im Frühjahr beim Werksklub entlassen worden war. Schmidt ist mittlerweile bei Beijing Guoan in China angestellt. Kampl sagte dazu: « China sehr weit weg. Wenn ich da hingehe, dann nur wegen Roger. » Angeblich soll auch der AC Milan Interesse an Kampl haben. Der slowenische Nationalspieler sagte selbst dazu: « Wohin ich gehe, ist komplett offen, ich habe viele Angebote. »
Der Hamburger SV hat U21- Nationaltorhüter Julian Pollersbeck vom 1. FC Kaiserslautern verpflichtet. Der 22-Jährige erhalte bei den Hanseaten einen Vierjahresvertrag, teilte der Club am Sonntag mit. Pollersbeck weilt gerade mit der U21-Auswahl bei der Europameisterschaft in Polen und bestreitet mit dem deutschen Nachwuchs am Dienstag das Halbfinale gegen England. Bereits am Samstag hatte der HSV den Vertrag mit Stürmer Bobby Wood bis ins Jahr 2021 verlängert.
Seit Monaten schürt der Berater des besten Vorlagengebers (19) der Fußball-Bundesliga immer wieder die Gerüchte und Spekulationen um einen Weggang Forsbergs. Dieser war im Januar 2015 von Malmö FF nach Leipzig gewechselt. RB spielte damals in der zweiten Liga. Er soll damals rund 3,5 Millionen gekostet haben. Mit seinen Auftritten vor allem in der vergangenen Saison steigerte Forsberg seinen Marktwert um ein Zigfaches.
Angeblich will er nach seiner Rückkehr am 11. Juli das Gespräch mit Ralf Rangnick suchen. Der RB-Sportdirektor wie auch Mintzlaff wiederholten in den vergangenen Wochen immer wieder, dass sie Forsberg nicht gehen lassen wollen. Der Schwede ist vor allem im Zusammenspiel mit Naby Keita und Timo Werner eine der großen Stützen des Leipziger Systems.
Bayer Leverkusen hat den auslaufenden Vertrag mit Torhüter Niklas Lomb verlängert. Wie der Club am Freitag mitteilte, ist der neue Kontrakt mit dem 23-Jährigen bis zum 30. Juni 2020 gültig. Lomb spielt seit der B-Jugend in Leverkusen und wurde zwischenzeitlich zweimal zu Preußen Münster und zum Halleschen FC verliehen. Lomb hat derzeit in Bernd Leno und Ramazan Özcan starke Konkurrenz auf der Torhüterposition.
Der FC Barcelona ist einem Bericht der Zeitung « Sport » schon seit einiger Zeit an Dortmunds Ousmane Dembelé dran. Jetzt haben die Katalanen ihr Angebot wohl erhöht: 70 Millionen bieten sie für den 19-jährigen Franzosen demnach. Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc dementiert die Gerüchte aber: Dembelé werde auch kommende Saison noch bei Dortmund spielen, es gebe keine Verhandlungen.
einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge, verdient Ex-HSV-Torhüter René Adler bei seinem neuen Club Mainz 05 1,5 Millionen Euro im Jahr. Beim HSV waren es noch 2,75 Millionen. Das stand für den 32-Jährigen aber wohl nicht im Vordergrund der Verhandlungen. Viel wichtiger sei ihm die laut Bild zugesicherte Stammplatz-Garantie vom neuen 05-Trainer Sandro Schwarz.
Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 steht nach Informationen des « Kicker » unmittelbar vor der Verpflichtung des ehemaligen Nationaltorhüters René Adler. Wie das Fachmagazin berichtet, wird der 32-Jährige noch am Donnerstag in Mainz zum Medizincheck erwartet und soll anschließend einen Vertrag unterschreiben. Adler kommt ablösefrei vom Ligakonkurrenten Hamburger SV, den er nach fünf Jahren verlassen hat.
Bundesliga-Absteiger SV Darmstadt 98 muss künftig ohne Flügelspieler Marcel Heller auskommen. « Marcel Heller wird uns verlassen, mit ihm brauchen wir nicht mehr zu planen », sagte Trainer Torsten Frings am Mittwoch beim Trainingsauftakt nach der Sommerpause in Darmstadt. Heller war 2013 von Alemannia Aachen zu den Lilien gekommen und mit der Mannschaft zwei Mal aufgestiegen. Der mittlerweile 31-Jährige erzielte in 135 Ligaspielen 14 Treffer für die Südhessen. Sein Vertrag lief zum Saisonende aus.
Weiter offen ist die Zukunft der beiden Mittelfeldspieler Jan Rosenthal und Hamit Altintop, deren Verträge ebenfalls zum 30. Juni enden. « Bei den beiden laufen Gespräche, auch gute Gespräche », sagte Frings. « Wir hoffen, dass wir da so schnell wie möglich etwas vermelden können. »
Der 1. FC Kaiserslautern leiht den früheren türkischen Junioren-Nationalspieler Baris Atik vom Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim für die kommenden Saison aus. Dies teilte der Zweitligist am Dienstag mit. Der 22 Jahre alte Offensivspieler gab in der vergangenen Saison in Hoffenheim sein Debüt in der Bundesliga.
Nach drei Einsätzen wechselte Atik im Winter auf Leihbasis zum österreichischen Erstligisten Sturm Graz. In 16 Spielen erzielte er fünf Tore. « In Baris Atik kommt ein Spieler mit einer großen individuellen Qualität, der das Eins gegen Eins sucht und dadurch Freiräume schaffen kann », sagte Cheftrainer Norbert Meier.
Einen Zweijahresvertrag bei den Profis hat Nachwuchsspieler Florian Pick erhalten. Der 21-jährige Mittelfeldspieler, wird jedoch zunächst für die kommende Saison an den Drittligisten 1. FC Magdeburg ausgeliehen. Pick stand in der abgelaufenen Spielzeit neunmal im Zweitligakader von Trainer Norbert Meier.
Angeblich soll Torwart Julian Pollersbeck, der derzeit mit der deutschen U-21 Nationalmannschaft an der EM in Polen teilnimmt, einen Vertrag bis 2021 erhalten. Der HSV gab am Dienstag keine Stellungnahme ab. Die Ablösesumme beträgt angeblich 3.5 Millionen Euro, die sich durch Bonuszahlungen auf mehr als vier Millionen Euro steigern kann. So berichtet der « Kicker » auf seiner Internetseite.
Werder Bremen leiht den ungarischen Mittelfeldspieler Laszlo Kleinheisler an den FC Astana aus. Der kasachische Club erhält nach Werder-Angaben zudem eine Kaufoption für den 23 Jahre alten Nationalspieler. Kleinheisler war im Januar 2016 von Videoton FC Szekesfehervar nach Bremen gewechselt und absolvierte sechs Spiele in der Bundesliga. Vergangene Saison war er an den SV Darmstadt 98 und an Ferencvaros Budapest ausgeliehen.
Der 1. FC Kaiserslautern leiht den früheren türkischen Junioren-Nationalspieler Baris Atik vom Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim für die kommenden Saison aus. Dies teilte der Zweitligist am Dienstag mit. Der 22 Jahre alte Offensivspieler gab in der vergangenen Saison in Hoffenheim sein Debüt in der Bundesliga.
Nach drei Einsätzen wechselte Atik im Winter auf Leihbasis zum österreichischen Erstligisten Sturm Graz. In 16 Spielen erzielte er fünf Tore. « In Baris Atik kommt ein Spieler mit einer großen individuellen Qualität, der das Eins gegen Eins sucht und dadurch Freiräume schaffen kann », sagte Cheftrainer Norbert Meier. « Ich freue mich darauf, mit ihm zu arbeiten und bin mir sicher, dass er unser Offensivspiel bereichern wird. »
Der Wechsel des Kölner Torjägers Anthony Modeste nach China steht unmittelbar bevor. « Es geht in die Richtung, finalisiert ist es allerdings noch nicht », sagte Geschäftsführer Jörg Schmadtke am Dienstagmorgen dem Fachmagazin « kicker ». Zuvor hatte die « Bild »-Zeitung den Transfer des Angreifers zum chinesischen Fußball-Erstligisten Tianjin Quanjian als perfekt gemeldet. Demnach sollen die Chinesen ihr Angebot an den 1. FC Köln erhöht haben und eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro zahlen. Die offizielle Bestätigung des Bundesligaclubs wird in den nächsten Tagen erwartet. Auch der chinesische Club wollte die Verpflichtung noch nicht bestätigen. « Wir haben noch keine Informationen erhalten, die wir veröffentlichen können », sagte Lan Qing, der Pressesprecher des Vereins, am Dienstag auf dpa-Anfrage.
Zuletzt hatte FC-Manager Schmadtke jedoch ein konkretes Angebot für den noch bis zum 30. Juni 2021 beim FC unter Vertrag stehenden Franzosen als inakzeptabel zurückgewiesen. Daraufhin soll der chinesische Club ein deutlich verbessertes Angebot vorgelegt haben. Der Verkauf von Modeste, der vor zwei Jahren für etwa 4,5 Millionen Euro von 1899 Hoffenheim verpflichtet wurde, würde den Kölnern einen Rekorderlös bescheren. Auch für den Franzosen würde sich der Wechsel lohnen. Angeblich soll er in China mehr als zehn Millionen Euro pro Jahr verdienen.
Modeste hatte sich bei den Rheinländern in den vergangenen beiden Jahren zum absoluten Top-Torjäger entwickelt. Der in Cannes geborene Profi erzielte für die Kölner in insgesamt 73 Pflichtspielen 45 Tore und hat keines der 68 Bundesligaspiele verpasst. Als Nachfolger für den FC-Stürmer werden Jhon Cordoba vom FSV Mainz 05 und Mark Uth (1899 Hoffenheim) gehandelt.
Der deutsche Torwart Loris Karius konnte sich nach seinem Wechsel von Mainz beim FC Liverpool nicht durchsetzen. Nun meldet « The Sun », dass der FC Augsburg an ihm interessiert sein soll. Es sei unklar, ob Liverpool ihn gehen lassen würde.
Eine Quelle für diese Informationen nennt « The Sun » nicht. Die Vereine haben sich auch nicht offiziell dazu geäußert. Daher ist diese Meldung als Gerücht zu betrachten – zumal der FC Augsburg nach der Verpflichtung von Fabian Giefer vier Torhüter im Kader hat. Es ist unklar, ob Marwin Hitz den Verein verlässt. Trainer Manuel Baum ging zuletzt aber nicht mehr davon aus. Mehr lesen Sie hier: FCA-Trainer Baum rechnet mit Verbleib von Marwin Hitz

© Source: http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/Confed-Cup-Sieger-Matthias-Ginter-wechselt-von-Dortmund-nach-Gladbach-id41370281.html
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Apple wants iPhone 8 users to unlock their devices with their faces

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Apple is reportedly working on 3D face recognition and iris scanning tech that it will use to let you unlock the next iPhone.
Alongside the rumors surrounding the upcoming iPhone 8, including a narrow bezel, an OLED display-equipped model and wireless charging, perhaps the juiciest of them all has just surfaced. Bloomberg reports that Apple is working on 3D face recognition tech that it will use to let you unlock the next iPhone.
The feature will be supported by a new 3D sensor, along with an iris scanner; as with the fingerprint-based Touch ID system, you’ ll be able to use it to unlock your device, authenticate payments and log in to secure apps.
Currently in testing, the face scanner is said to be able to accurately detect a face and unlock the iPhone within a few hundred milliseconds, and even works when the device is laid flat on a table. But it’ ll have to work a lot better than Samsung’s effort seen in the Galaxy S8, which a group of German hackers were able to fool, using a printed photo.
This feature could mark a milestone in the evolution of the iPhone, as it might negate the need for Touch ID, which was first introduced on the iPhone 5s back in 2013.
But will face scanning actually make it to the next iPhone? It’s not just Bloomberg; KGI Securities analyst Ming-Chi Kuo, who’s usually on the ball with predictions about Apple predictions, also believes that the OLED model (the premium edition of the three variants slated to launch this year) will include the feature in lieu of a fingerprint scanner .
However, 9to5Mac’s Ben Lovejoy makes a good point about why Apple probably won’ t ditch Touch ID: it’s a security feature that the company sold major banks on when launching its contactless Apple Pay feature, and it might be impractical to use face scanning to authenticate payments in physical stores. And Cupertino might well be able to figure out a way to hide a button on the front fascia, similar to how it did with the Touch ID button on the 2016 MacBook Pro.
It’s also worth noting that one of Bloomberg’s sources said that face scanning might not make it to the iPhone 8 – but that will depend on a number of factors, including suppliers’ ability to deliver the necessary components for this functionality on time. I guess even hardware prototypes like the one we spotted last week may not be enough to solve this mystery just yet.
Apple Tests 3-D Face Scanning to Unlock Next iPhone on Bloomberg
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No 'specific agenda, ' but Trump, Putin have lots to discuss

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President Donald Trump’s first face-to-face meeting with Russian President Vladimir Putin this week will be brimming with global intrigue, but the White House says there’s « no specific…
WASHINGTON (AP) – President Donald Trump’s first face-to-face meeting with Russian President Vladimir Putin this week will be brimming with global intrigue, but the White House says there’s « no specific agenda. » So in the absence of a set list of topics, what are two of the world’s most famously unpredictable leaders to discuss? Trump, who prefers to have neatly packaged achievements to pair with high-profile meetings, may be looking for some concessions from Russia to show he’s delivering progress and helping restore a productive relationship between the two powers. Putin would almost surely want something in return, and there’s a long list of « irritants » between the two countries that they could potentially resolve. Ahead of the meeting, White House National Security Council and State Department officials have been reviewing possible gestures the U. S. could offer Russia as part of the meeting, a current and a former administration official said. They weren’t authorized to comment publicly and requested anonymity. Yet any outward sign of bonhomie between Trump and Putin would be immediately seized upon by the president’s critics and Russia hawks eager to show he’s cozying up to the Russian leader. The ongoing investigations into Russia’s interference in the U. S. election and potential Trump campaign collusion won’t be far from anyone’s minds. The two leaders will sit down in Hamburg, Germany, on the sidelines of a Group of 20 summit. Ahead of the meeting, Russian Ambassador Sergey Kislyak met Monday in Washington with the No. 3 U. S. diplomat, Thomas Shannon, to prepare. A look at what Trump and Putin could address: ___ ELECTION HACKING Trump has been reluctant to publicly and directly acknowledge Russia’s role in meddling in the U. S. election, out of apparent concern it undermines the legitimacy of his win. He’s also insisted there was no collusion with him or his campaign, a conclusion that U. S. investigators have not yet reached. U. S. officials says Russia tried to hack election systems in 21 states and to sway the election for Trump, a level of interference in the U. S. political system that security experts say represents a top-level threat that should command a forceful response from the U. S. Putin has denied all this. There are no indications Trump plans to raise Russia’s meddling at the meeting. Yet if he doesn’t, it will give fuel to Trump’s critics who say he’s blatantly ignoring a major national security threat. It could also embolden those who say Trump is trying to cover for the Russians after benefiting from their interference. ___ IRRITANTS Each side has a long list of complaints about the other that do not rise to the geopolitical level but are nonetheless impeding broader attempts to coordinate or cooperate on larger concerns. After meeting in Moscow earlier this year, Secretary of State Rex Tillerson and Russian Foreign Minister Sergey Lavrov agreed to set up a mechanism to deal with these issues the Russians describe as « irritants » and the Americans call « the smalls. » But even that effort has stalled. After the Treasury last month imposed new sanctions on Russia for its intervention in Ukraine, Moscow called off a scheduled second meeting between Thomas Shannon, the U. S. undersecretary of state for political affairs, and Sergey Ryabkov, a Russian deputy foreign minister. Shannon and Ryabkov’s canceled the June 23 meeting in St. Petersburg has yet to be rescheduled. It was not clear if either Trump or Putin would seek to reopen the channel when they see each other in Hamburg, although Tillerson and other State Department officials have taken pains to stress that they remain open to a resumption of the talks. ___ RUSSIA’S WISH LIST Russia has been especially vocal about its chief demand: the return of two properties it owns in the U. S. that were seized by the Obama administration as punishment for Russian meddling in the 2016 election. The recreational compounds are located in Oyster Bay, New York, on Long Island, and along the Corsica River in the Eastern Shore region of Maryland On Monday, Putin’s foreign affairs adviser, Yuri Ushakov, said Russia had been remarkably restrained by declining to retaliate but that its patience was running out. If the U. S. doesn’t soon give back the compounds, also known as dachas, Moscow will have no choice but to retaliate, Ushakov said. Another Russian demand is to ease surveillance of its diplomats in the U. S. ___ US DEMANDS The U. S. has its own list, topped by a resumption of adoptions of Russian children by American parents which Russia banned in late 2012, an end to what it says is intensifying harassment of U. S. diplomats and other officials in Russia and a resolution to a dispute over a piece of land in St. Petersburg that was meant to be the site of a new U. S. consulate in Russia’s second-largest city. The U. S. also wants expanded cultural and exchange programs between the two countries. Such programs were vastly curtailed or ended after Putin’s 2012 return to the Kremlin in an election he accused Washington of interfering in. Tillerson has made the adoption issue a priority, according to aides, although it remains unclear if he has succeeded in convincing the Russians to even consider revisiting the ban. The property dispute in St. Petersburg dates to 2014 when Russia blocked the U. S. from developing the site after the Obama administration hit Russia with sanctions because of it annexation of Ukraine’s Crimea region. Officials say the U. S. won’t simply swap the Russian compounds for the St. Petersburg consulate. Action on the other demands is also required, they say. ___ UKRAINE SANCTIONS Moscow has long sought an easing of economic sanctions the U. S. slapped on Russia over its actions in eastern Ukraine and annexation of Crimea, which the U. S. does not recognize. Though there were indications that Trump’s aides entertained easing the sanctions in the run-up to the inauguration and early days of his presidency, his administration has repeatedly insisted that they will stay in place until Russia pulls out of Crimea and lives up to its commitments under a cease-fire deal for eastern Ukraine that has never been fully implemented. Given that Russia has taken neither of those steps, easing sanctions would require a major reversal by Trump and would infuriate Russia hawks in both parties in the U. S. In fact, Congress has been pushing to increase sanctions on Russia and make them harder for Trump to lift. The Senate has passed the popular measure, which won’t go to a House vote before Trump’s meeting with Putin. ___ SYRIA Eager to bolster his global legitimacy, Putin has been pressing the U. S. to cooperate militarily with Russia in Syria, where both Moscow and Washington oppose the Islamic State group but disagree about Syrian President Bashar Assad. Though defense laws passed in the wake of the Ukraine crisis bar the U. S. military from cooperating with Russia, the two have maintained a « deconfliction » hotline to ensure their forces don’t accidentally collide on the crowded Syrian battlefield. The Pentagon has steadfastly resisted proposals to work closely with Russia in Syria, out of concern the U. S. can’t trust Moscow with sensitive intelligence information. But the problems posed by the lack of coordination in Syria have resurfaced following recent events. The U. S. has recently shot down several pro-Syrian government aircraft, leading Russia, an ally of the Syrian government, to threaten to shoot down any aircraft that flies west of the Euphrates River. ___ Reach Josh Lederman on Twitter at and Matthew Lee at https: //twitter.com/APDiploWriter Copyright 2017 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed.

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The Potential Impact of the GDPR Has CIOs Worried

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With the May 2018 compliance deadline for the General Data Protection Regulation, CIOs are preparing for big changes in how they handle EU customer data.
While the majority of U. S. CIOs consider themselves well-briefed about the European Union’s pending General Data Protection Regulation (GDPR) , they are concerned about its impact on their ability to use data related to European customers and individuals, according to a recent survey from Compuware. With the May 25,2018 deadline approaching, the  » Compuware GDPR Readiness Survey  » reveals that most CIOs have prepared a « detailed and far-reaching plan » for compliance. Among other measures, the GDPR requires that companies provide breach notification within 72 hours of incident awareness. In addition, individuals are allowed to find out whether an organization is processing data about them—and for what purpose. And, with the GDPR’s « right to be forgotten » section, people can have their data erased and can halt any further processing of it. With the GDPR’s « increased territorial scope,  » all businesses handling personally identifiable information (PII) on people residing in the EU are subject to these regulations, regardless of where the business is located. Among other major hurdles, U. S. CIOs face challenges in the form of customer data consent-related issues, data quality and complexity, and the cost of implementation. « U. S. organizations are heading in the right direction on GDPR compliance, but there is still work to be done to improve data governance capabilities,  » said Chris O’Malley, CEO of Compuware. « Manual processes that are used to locate and protect customer data must be replaced with automated capabilities that enable businesses to quickly, accurately and visually manage data privatization and protection. » An estimated 100 U. S. CIOs took part in the research, which was conducted by Vanson Bourne.

© Source: http://www.cioinsight.com/security/slideshows/cios-are-concerned-about-the-impact-of-the-gdpr.html
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Christie ends shutdown, but beach pictures left an imprint

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Gov. Chris Christie, by his own admission, entered lame-duck territory on Tuesday, signing his final budget after a bruising three-day state government shutdown that included a viral photo of…
TRENTON, N. J. (AP) – Gov. Chris Christie, by his own admission, entered lame-duck territory on Tuesday, signing his final budget after a bruising three-day state government shutdown that included a viral photo of him lounging on a state beach that was closed to the public because of a budget impasse. The two-term Republican governor signed the $34.7 billion budget early Tuesday and sounded an unapologetic tone over the aerial photos snapped by NJ.com that showed him at the state governor’s residence at Island Beach State Park. The pictures sparked a global reaction: countless memes featuring a Photoshopped cutout of Christie in a beach chair, headlines on international news sites and a full-scale media blitz from Christie’s spokesman. « If they had flown that plane over that beach and I was sitting next to a 25-year-old blonde in that beach chair next to me that’s a story,  » he said. « I wasn’t sitting next to a 25-year-old blonde. I was sitting next to my wife of 31 years. » The photos are part of a bruising finale for the term-limited governor, who had been a regular on late-night TV and a Republican superstar after Superstorm Sandy hammered his state in 2012. Christie’s job approval in New Jersey has sunk to 15 percent, tumbling after the convictions of three former aides in a scheme to deliberately cause traffic jams at the George Washington Bridge, his failed presidential run and his backing of President Donald Trump. He’s become such a political liability in New Jersey that his top deputy, Lt. Gov. Kim Guadagno, running to succeed him, hammered him over the beach photos: « Beyond words,  » she said. People in New Jersey and beyond seized on what many saw as a let-them-eat-cake gesture by the state’s chief executive. « Taxpayers can’t use the parks and other public sites they pay for, but he and his family can hang out at a beach that no one else can use? » asked Mary Jackson, a Freehold resident. « Doesn’t he realize how that looks, how people will see it as a slap in the face? » Christie acknowledged his lame-duck status on Tuesday after the budget signing but predicted that if Guadagno wins he still might have some influence with lawmakers – but less if Democrat Phil Murphy wins. The Legislature is expected to leave Trenton to campaign since all 120 seats are up this year. Christie denied the beach photos played a role in how he negotiated with lawmakers and said it was « the pressure of a shutdown » that contributed to the budget resolution. He also has said he only worries about polls when he’s running for office – and he’s not. But experts said they think the pictures all but did him in. « The photos are likely the nails in Christie’s political coffin that drive his approval ratings into the single digits,  » Montclair State University political science professor Brigid Harrison said. The deal Christie struck late Monday with Democratic Senate President Steve Sweeney and Democratic Assembly Speaker Vincent Prieto calls for a $34.7 billion budget that includes more than $300 million in Democratic spending priorities and is part of an agreement to overhaul the state’s largest health insurer, Horizon Blue Cross Blue Shield. The Horizon legislation calls for annual audits of the nonprofit’s reserve level, sets a range for reserves and requires excess to be spent on policyholders. The budget stalemate centered on Christie’s desire for legislation to overhaul Horizon, but the deal includes none of the initial use of Horizon’s surplus for opioid treatment that he set out to get in February. Without a budget, state parks were shut down along with other nonessential state services, including state courts and the motor vehicle offices where people go to get driver’s licenses. Tens of thousands of state workers were furloughed. Christie said he requested to give state workers a paid holiday on Tuesday and would discuss back pay with lawmakers. ___ Contact Catalini at https: //twitter.com/mikecatalini ___ Associated Press writers Bruce Shipkowski, in Trenton, and Wayne Parry, in Atlantic City, contributed to this story. Copyright 2017 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed.

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North Korea claims it test-launched its first intercontinental ballistic missile

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The claim contradicts South Korean and U. S. officials who earlier said it was an intermediate-range ballistic missile.
North Korea said it test-launched its first intercontinental ballistic missile Tuesday, contradicting South Korean and U. S. officials who earlier said it was an intermediate-range ballistic missile.
Japan’s government said the missile was believed to have landed in Japan’s exclusive economic zone in the Sea of Japan but no damage to ships or aircraft in the area has been reported.
Chief Cabinet Secretary Yoshihide Suga told reporters it was fired around 9: 40 a.m. Tuesday and flew for 40 minutes before landing in the Sea of Japan within waters where Japan claims economic rights.
The South’s Joint Chiefs of Staff said in a statement that the launch was made from North Korea’s North Phyongan province, The Associated Press and South Korea’s Yonhap news agency said. The joint chief’s statement says the launch was immediately reported to South Korean President Moon Jae-in, the AP reported.
President Trump condemned the missile launch on Twitter and presumably called out North Korean leader Kim Jong Un in the process.
« North Korea has just launched another missile. Does this guy have anything better to do with his life? » Trump said on Twitter, adding: « Hard to believe that South Korea and Japan will put up with this much longer. Perhaps China will put a heavy move on North Korea and end this nonsense once and for all!
The U. S. Pacific Command confirmed it detected an intermediate range ballistic missile near the Panghyon Airfield for 37 minutes as it landed in the Sea of Japan. The North American Aerospace Defense Command (NORAD) said the missile launch did not pose a threat to North America.
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Japan’s Prime Minister Shinzo Abe sharply criticized North Korea for the launch. « The latest launch clearly showed that the threat is growing,  » Abe said.
Abe, who talked by phone with Trump on Monday, said the two leaders plan to seek cooperation from world leaders when they attend a G20 summit in Germany later this week.
Tensions between the U. S. and North Korea have reached heightened levels as North works to build a nuclear-tipped missile that could reach the United States.
China’s U. N. ambassador, Liu Jieyi, warned Monday that further escalation of already high tensions with North Korea risks getting out of control, “and the consequences would be disastrous.”
The Korean Peninsula has been divided between the American-backed South and the authoritarian North since the 1950-53 Korean War. Worries have increased as the North’s leader Kim Jong Un pushes to expand his nuclear arsenal and develop ballistic missiles that can carry nuclear warheads.
Tuesday’s launch is the first by the North since a June 8 test of a new type of cruise missile that Pyongyang says is capable of striking U. S. and South Korean warships “at will.”
Contributing: Charles Ventura, Jane Onyanga-Omara, The Associated Press

© Source: https://www.usatoday.com/story/news/world/2017/07/04/north-korea-ballistic-missile/449533001/
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Verfassungsschutz befürchtet Cyber-Attacken vor der Bundestagswahl

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Der neue Verfassungsschutzbericht beklagt, dass Russland, China, Iran und auch die Türkei zu den Nationen gehören, die Spionage gegen Deutschland betreiben. Der Bericht warnt vor Wahlmanipulationen und Spionage im Regierungsviertel.
Der neue Verfassungsschutzbericht beklagt, dass Russland, China, Iran und auch die Türkei zu den Nationen gehören, die Spionage gegen Deutschland betreiben. Der Bericht warnt vor Wahlmanipulationen und Spionage im Regierungsviertel.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor einer Beeinflussung der Bundestagswahl durch russische Cyber-Attacken auf deutsche Parteien und Politiker. In der Folge müssten Opfer der « Ausspähung vertraulicher E-Mails oder sonstiger sensibler Daten jederzeit damit rechnen, dass brisante oder kompromittierende Sachverhalte publik gemacht werden », zitiert das Boulevardblatt « Bild » aus dem neuen Verfassungsschutzbericht, der an diesem Dienstag in Berlin vorgestellt werden soll.
Danach befürchten die Sicherheitsbehörden insgesamt eine weitere Zunahme von Cyber-Angriffen aus China und Russland. « Russland und China wurden mehrfach als Angreifer erkannt », heißt es in dem Bericht. Neben diesen Ländern wird laut dpa auch der Türkei eine wachsende Spionagetätigkeit vorgeworfen. Die « Hauptakteure », die gegen Deutschland agieren, seien aber « die Russische Föderation, die Volksrepublik China und die Islamische Republik Iran ».
Dem zivilen türkische Nachrichtendienst MIT halten die Verfassungsschützer vor, er versuche über seine Residenturen in verschiedenen offiziellen Repräsentanzen der Türkei in Deutschland, « über die türkische Gemeinde hinaus Einfluss auf die Meinungsbildung in Deutschland zu nehmen ». Kernaufgabe des MIT sei aber die Aufklärung über Oppositionelle. Im Mittelpunkt stehe etwa die auch in Deutschland verbotene « Arbeiterpartei Kurdistans » (PKK) .
Die Nachhaltigkeit und Zielauswahl der zuletzt entdeckten Angriffe durch andere Staaten zeige « deutlich den Versuch, Politik und Bundesverwaltung strategisch auszuspionieren ». Besonders im Visier stehen demnach das Auswärtige Amt, die deutschen Botschaften, das Bundesfinanz- und das Wirtschaftsministerium. Aber auch Kanzleramt und Bundeswehr würden zunehmend angegriffen.
Lesen Sie hierzu auch: Cyberattacken aus dem Ausland: EU will « Cyber Diplomacy Toolbox » entwickeln Ein Netz aus IMSI-Catchern überwacht Ottawa
Zugleich warnt der Verfassungsschutz vor Abhöraktionen ausländischer Geheimdienste im Berliner Regierungsviertel – schon im NSA-Untersuchungsausschuss hatte ein Mitarbeiter der Behörde auf diese Gefahr hingewiesen. Dafür eigneten sich « wegen ihrer günstigen Lage und ihrer Exterritorialität besonders die Botschaftsgebäude im Zentrum Berlins » und andere vergleichbare diplomatische Vertretungen. Es müsse « bei allen über Funk geführten Kommunikationsverbindungen » wie bei Gesprächen mit Mobiltelefonen oder WLAN-Verbindungen mit einer Überwachung gerechnet werden. Attacken häuften sich regelmäßig im Zusammenhang mit wichtigen wirtschafts- und finanzpolitischen Treffen, heißt es weiter.
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen wollen den mehr als 300 Seiten umfassenden Bericht an diesem Dienstag in Berlin vorstellen. Zu den Schwerpunkten zählen die Gefahren des Islamismus, der Links- und Rechtsextremismus in Deutschland und die « Reichsbürger »-Szene. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet diese Bewegung seit November 2016. Sogenannte Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik nicht als Staat an und behaupten, das Deutsche Reich bestehe bis heute fort.
Das Bundesamt fordere in diesem Zusammenhang, dass Polizeibehörden leichter Auskünfte aus dem nationalen Waffenregister bekommen sollten, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Bisher darf die Polizei Daten nur bei konkreten Ermittlungen und vor einer konkreten Maßnahme abfragen. (mit Material der dpa) / (kbe)

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