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決算手続き「最善尽くす」=異例の暫定発表-東芝社長

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東芝は15日、 2017年3月期連結業績について、 監査承認を得ていない暫定的な決算を見通しとして発表した。 米原発子会社ウェスチングハウス(WH)の 巨額損失の 調査で、 担当するPwCあらた監査法人との 対立が続き、 監査作業が遅れているため。 綱川智社長は記者会見し、 決
東 芝は15日、2017年3月期連結業績について、監査承認を得ていない暫定的な決算を見通しとして発表した。米原発子会社ウェスチングハウス(WH)の巨額損失の調査で、担当するPwCあらた監査法人との対立が続き、監査作業が遅れているため。綱川智社長は記者会見し、決算の確定に関し、「監査法人と協調し、適切かつ早期に終わらせるため最善を尽くす」と語った。
東芝、赤字9500億円=監査承認なく暫定発表-社長が会見へ・17年3月期
PwCから「適正」の見解を得られないまま発表した16年4~12月期に続く異例の決算。綱川社長は「株主、投資家に多大な迷惑と心配を掛け、深くおわびする」と陳謝した。(2017/05/15-15: 13)
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Offiziell: Nouri bleibt Werder-Trainer

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Alexander Nouri bleibt über die Saison hinaus Cheftrainer bei Werder Bremen. Der 37-Jährige hat seinen auslaufenden Vertrag verlängert, über die Laufzeit wurden keine Angaben gemacht.
Werder Bremen und Alexander Nouri haben Nägel mit Köpfen gemacht: Wie der Bundesligist am Montag bekannt gab, haben sich beide Parteien auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt. « Wir werden den gemeinsamen Weg fortsetzen », sagte Geschäftsführer Sport Frank Baumann. « In der Rückrunde hat er die Mannschaft Stück für Stück in die obere Tabellenhälfte geführt. Daran wollen wir anknüpfen und Werder gemeinsam weiterentwickeln. » Wie lange der neue Kontrakt des Trainers, der am Saisonende ausgelaufen wäre, nun gilt, erklärten die Hanseaten nicht. Einige Medien hatten vorab übereinstimmend von einer Vertragslaufzeit bis 2019 berichtet. « Ich freue mich über das Vertrauen des Vereins, die Unterstützung der Fans und ein leidenschaftliches und hungriges Team um mich herum », meinte der 37-Jährige, dessen Mannschaft am kommenden Sonnabend (15.30 Uhr/ im Livecenter) beim Tabellendritten Borussia Dortmund zum letzten Saisonspiel antritt. Dabei ist sogar noch die Qualifikation für die Europa League möglich.
Als der Deutsch-Iraner bei Werder – zunächst interimsmäßig – das Zepter übernahm, war der Club punktloser Tabellenletzter: Sein Vorgänger, Viktor Skripnik, musste nach dem 1: 4 bei Borussia Mönchengladbach am dritten Spieltag seinen Hut nehmen. Doch auch unter dem vormaligen U23-Coach gelang nicht sofort die Wende. Die Saison wurde zu einem Auf und Ab, in dessen Folge auch Nouri schon vor dem Aus stand. Doch im Frühjahr setzte Werder plötzlich zum Höhenflug an: Vom 21. Spieltag an blieben die Bremer elfmal ungeschlagen und kletterten bis auf Rang sechs. Zuletzt gab es allerdings zwei Niederlagen in Köln (3: 4) und gegen Hoffenheim (3: 5) . Vor dem Saisonfinale sind die Hanseaten Achter, haben einen Punkt und das schlechtere Torverhältnis Rückstand auf den Siebten Köln (gegen Mainz) und liegen drei Zähler hinter dem Sechsten Freiburg (in München) . Sollte Dortmund am 27. Mai gegen Eintracht Frankfurt den DFB-Pokal gewinnen, reicht sogar Rang sieben zum Einzug ins internationale Geschäft.
Werders Problem: Den Dortmundern sitzt Hoffenheim im Nacken, die Borussen brauchen selbst jeden Punkt und jedes Tor, um sich direkt für die Champions League zu qualifizieren. Nicht von ungefähr haben die Bremer die Trainerfrage noch vor dem letzten Saisonspiel geklärt. Denn selbst ein Verpassen der Europa League würde nichts am positiven Gesamteindruck ändern. Zur Vertragsverlängerung hat der SVW am Dienstag (11 Uhr) zu einer Pressekonferenz eingeladen.
Willi Multhaup übernimmt am 1. Juli 1963 den SV Werder Bremen als Trainer. Nach einem Mittelfeldplatz in der ersten Saison feiert Multhaup im zweiten Jahr sensationell die deutsche Meisterschaft. Als « Meistermacher » verlässt der Essener den Verein am 30. Juni 1965…
… und macht die Trainerbank ab dem 1. Juli 1965 für Günther Brocker frei. Unter dem neuen Trainer spielt Werder als Titelverteidiger erneut oben mit, stürzt aber in Brockers zweiter Saison in der Tabelle ab. Der Trainer wird am 4. September 1967 entlassen.
Der neue Chef an der Weser ist ab 5. September 1967 Fritz Langner. Langner gelingt in seiner ersten Saison die Vizemeisterschaft. Am 30. Juni 1969 verlässt der gebürtige Breslauer den Verein und wechselt zu 1860 München.
Am 1. Juli 1969 übernimmt Fritz Rebell das Ruder bei den Grün-Weißen. Doch Werder spielt in dieser Saison nur Mittelmaß. Rebell muss am 16. März 1970 gehen.
Der Trainerneuling Hans Tilkowski, frisch diplomierter Fußball-Lehrer, übernimmt am 17. März 1970 den Platz auf der Trainerbank – allerdings nur bis zum 30. Juni 1970.
Mit Robert Gebhardt (r.) kommt am 1. Juli 1970 ein erfahrener Coach an die Seitenlinie im Weserstadion. Nach einem Mittelfeldplatz und einem schlechten Saisonstart im Jahr darauf muss « Zapf » am 29. September 1971 seinen Hut nehmen.
Nachdem « Meistermacher » Willi Multhaup bereits von 1963 bis 1965 Trainer beim SV Werder Bremen war, kehrt er am 30. September 1971 für einen Monat zurück.
Josef Piontek übernimmt unmittelbar nach seiner aktiven Karriere am 25. Oktober 1971 die Rolle des Cheftrainers. Allerdings muss er schnellstmöglich die notwendige Lizenz erwerben und lässt sich bis zum Saisonende beim Training vertreten. Er bleibt bei Werder bis zum 30. Juni 1975.
Weil der DFB den lizenzlosen Piontek nicht länger akzeptiert, springt Ex-Coach Fritz Langner wieder ein. Langners zweite Amtszeit ist denkbar kurz: 8. Mai 1972 – 10. Juni 1972. Danach übernimmt Piontek wieder.
Herbert Burdenski, der Vater von Werder-Torwart Dieter Burdenski, wird ab dem 1. Juli 1975 Trainer an der Weser. Doch auch ihm gelingt es nicht, die Mannschaft aus dem Mittelmaß herauszuführen. Am 28. Februar 1976 muss der gebürtige Gelsenkirchener den Verein wieder verlassen.
Am 29. Februar 1976 beginnt die erste Amtszeit von Otto Rehhagel bei Werder Bremen. Der Essener schafft den Klassenerhalt mit Werder, wechselt aber am 12. Juni 1976 zu Borussia Dortmund.
Nach seiner ersten Amtszeit im Jahr 1970 trainiert Hans Tilkowski Werder Bremen ab dem 1. Juli 1976 ein zweites Mal. Kurios ist sein Abgang am 19. Dezember 1976: Tilkowski verlässt den Verein freiwillig einen Tag vor dem Viertelfinale im DFB-Pokal. Er hat mitbekommen, dass eine Abstimmung der Spieler über den Trainer durchgeführt wurde, bei der drei Viertel gegen einen Verbleib Tilkowskis gestimmt haben.
Nachdem Manager Rudi Assauer (r.) das Team beim DFB-Pokal-Viertelfinale betreut hat, übernimmt Fred Schulz (l.) ab dem 1. Januar 1978 offiziell den Posten auf der Trainerbank. Assauer besitzt nicht die vom DFB vorgeschriebene Trainerlizenz. Nach einem halben Jahr ist für den inzwischen 74-Jährigen am 30. Juni 1978 Schluss bei Werder Bremen.
Wolfgang Weber wird am 1. Juli 1978
neuer Übungsleiter an der Weser. Auch ihm gelingt es nicht, Werder vom Image der « grauen Maus » zu befreien. In seiner zweiten Spielzeit rutscht die Mannschaft in die Abstiegsregionen und Weber wird am 29. Februar 1980 entlassen.
Für seine erste und einzige Bundesliga-Partie ist Rudi Assauer (l.) danach offiziell Werder-Coach. Doch nach wie vor fehlt ihm die Trainerlizenz und der eigentlich im Ruhestand befindliche Fritz Langner (r.) tritt seine dritte Amtszeit an: 20. Februar – 31. Mai 1980. Den Klassenerhalt schafft Werder unter Langner und Assauer dennoch nicht. Die Mannschaft steigt ab.
Kuno Klötzer soll die Bremer ab dem 1. Juli 1980 zurück in die Bundesliga führen. Doch ein schwerer Autounfall sorgt dafür, dass Klötzer seine Aufgabe nicht zu Ende führen kann. Am 1. April 1981 verlässt er den Verein.
Otto Rehhagel übernimmt am 2. April 1981 erneut das Traineramt in Bremen und läutet eine beispiellose Ära bei den Norddeutschen ein: « König Otto » steigt zunächst auf und wird in den nächsten Jahren mit den Grün-Weißen zweimal deutscher Meister, viermal Vizemeister, holt zweimal den DFB-Pokal und 1992 den Europapokal der Pokalsieger. Am 30. Juni 1995 gibt Rehhagel das Zepter ab und verlässt den Verein nach 14 Jahren als lebende Legende.
« König Ottos » Fußstapfen sind für seinen Nachfolger Aad de Mos eine Nummer zu groß. Der Niederländer kommt am 1. Juli 1995 an die Weser und verlässt den Verein bereits wieder am 9. Januar 1996.
Auch Hans-Jürgen Dörner sorgt nicht dafür, dass wieder Konstanz auf der Trainerbank einkehrt. Verpflichtet am 14. Januar 1996 ist eineinhalb Jahre später am 20. August 1997 die Amtszeit des früheren DDR-Nationalspielers beendet.
Wolfgang Sidka wird am 21. August 1997 neuer Coach bei den Norddeutschen. Aber auch er schafft es nicht, den Verein wieder an die Spitze zu führen. Am 21. Oktober 1998 verlässt Sidka den Verein, der zu dem Zeitpunkt Tabellenletzter ist.
Felix Magath (l.) übernimmt am 22. Oktober 1998 die Mannschaft und führt sie zunächst aus dem Tabellenkeller. Dennoch erlebt er das Saisonende nicht mehr auf der Trainerbank. Am 9. Mai 1999 tritt er von seinem Amt zurück.
Am 10. Mai 1999 wird der ehemalige Werder-Spieler Thomas Schaaf Trainer bei Werder Bremen. Die zweite Ära in der Werder-Geschichte beginnt. Schaaf holt dreimal den DFB-Pokal, wird zweimal Vizemeister und 2004 deutscher Meister. Nach 14 Jahren im Amt trennen sich Club und Coach im Mai 2013.
Der Schaaf-Nachfolger kommt vom Deutschen Fußball-Bund: Werder verpflichtet Robin Dutt, der seinen Vertrag als DFB-Sportdirektor auflöst, um an die Weser zu wechseln. In der Spielzeit 2014/2015 unterliegt Werder in der neunten Runde dem Aufsteiger 1. FC Köln – der schlechteste Saisonstart in der Bremer Erstliga-Historie bedeutet das Aus für Dutt.
Am 25. Oktober 2014 übernimmt Viktor Skripnik (l.) , der gemeinsam mit Torsten Frings bis dahin die U23 der Bremer trainiert hatte, den Cheftrainer-Posten an der Weser. Nach dem schlechtesten Saisonstart der Vereinsgeschichte entlässt Werder Skripnik am 18. September 2016.
U23-Coach Alexander Nouri wird zunächst Interimscoach. Zwei Wochen später entscheidet sich die Werder-Führung, Nouri zum Cheftrainer zu befördern.

© Source: http://www.ndr.de/sport/fussball/Bundesliga-Werder-Bremen-Alexander-Nouri,werder10576.html
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China: One Belt, One Road, Lots of Obligations

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Critical Perspectives on U. S. Foreign Policy
by  Sophie Richardson and Hugh Williamson
It’s not often that the leaders of democracies like Switzerland and Spain gather with the heads of repressive regimes like North Korea and Uzbekistan, but it seems no one wants to miss China’s coming-out party for its “ One Belt, One Road ” initiative. No fewer than 28 heads of government from Asia, Central Asia, the European Union and Africa will be in Beijing on May 14-15 for the largest One Belt, One Road meeting to date.
China’s One Belt, One Road ambitions are not modest: if it succeeds, 65 countries in Africa, Asia, and Europe will be linked by land and by sea for trade and investment.
But many key questions remain unanswered, including what kind of impact the initiative will have on human rights. Leaders attending the summit would do well to remember that international human rights norms apply across the project’s many components and participants.
The states situated along the planned trade routes have international human rights obligations, though many of the One Belt, One Road participants preside over widespread abuses. For example, in China’s western Xinjiang Province – home to 10 million Muslim Uighurs, and a key portion of the country’s “new Silk Road” – authorities have heightened surveillance and repression to prevent potential unrest that could impede One Belt, One Road plans.
Some governments in Central Asia have a poor track record when it comes to respecting rights as they relate to mega-infrastructure projects. In Tajikistan, for instance, despite some efforts by the government, residents who were resettled as part of the Rogun dam project had poor access to social services, were denied full compensation for demolished homes, and lost land for farming and raising livestock.
Even the United Kingdom – an early supporter of the Beijing-launched Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) – detained peaceful protesters against Chinese President Xi Jinping during his October 2015 visit to London.
One Belt, One Road’s grand aspirations will be judged in part by how peaceful protests around them are handled by authorities: with meaningful consultation, indifference, or imprisonment?
Private companies involved in One Belt, One Road projects need to remember they have a responsibility to carry out effective human rights due diligence, as outlined under the United Nations Guiding Principles on Business and Human Rights. Companies should assess human rights risks and take effective steps to mitigate or avoid those risks. Companies also have a responsibility to ensure that people who claim to experience abuses have access to appropriate remedies.
Chinese firms display a range of behavior abroad, sometimes taking steps to better comply with standards on labor, but in other circumstances continuing to engage in questionable practices. The UN Guiding Principles have been embraced around the globe, including by the China Chamber of Commerce of Metals, Minerals & Chemicals Importers & Exporters, which recognizes that “companies shoulder the responsibility to respect human rights within their sphere of influence.”
Meanwhile, potential financiers should keep in mind their own responsibility to respect human rights as they invest in this grand plan. The AIIB is positioned to be a major financier, together with the China Development Bank and The Export-Import Bank of China. Other international financial institutions like the Asian Development Bank and the World Bank are likely to finance portions of the project at the request of individual governments.
If all One Belt, One Road participants aspire to respect human rights, the project could be truly transformative. But that will require dedicated commitment to community consultation, respect for peaceful protest, openness to reject or change projects in response to community concerns, and genuine commitment to transparency. Many participating nations do not seem naturally inclined to respond in such a manner to such challenges. Whether higher standards prevail should be the key test of One Belt, One Road’s long-term impact.
Photo: One Road, One Belt meeting in Beijing on May 14-15.
Sophie Richardson is the China director and Hugh Williamson is the director of the Europe & Central Asia division at Human Rights Watch. Reprinted, with permission, from Eurasianet.

© Source: http://lobelog.com/china-one-belt-one-road-lots-of-obligations/
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North Korea nuclear threat, global cyberattack, and Trump's border wall

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North Korea claims new missile can carry " heavy nuclear warhead, " we look at fallout of global cyberattack, and will Trump ever get his wall?
North Korea claims it has successfully tested a new missile capable of carrying a « large, heavy nuclear warhead. » While the veracity of that specific claim is still unclear, it was the regime’s most successful missile test to date, and a key U. S. ally warns it is further evidence that, « we have entered a new level of threat regarding North Korea. »
Experts say the ransomware attack on computer networks that began last week was unprecedented, and could still be a threat. The European police agency says more than 200,000 computers in at least 150 countries were affected, and widespread new disruptions were reported today in Asia. Still, the global attack could have been much worse.
President Trump is banking on Congress to approve federal funding for his planned border wall this fall, but Republican lawmakers are not guaranteeing it, raising questions about whether Mr. Trump’s most prominent campaign promise will ever really come to fruition.
The Trump administration is scrutinizing a federal visa program that brings tens of thousands of temporary foreign workers to the U. S. each year. Drawing less attention is how people might use bogus visas, as well as fake academic degrees, to enter the U. S. Are visas really a national security soft spot?
Good news, workers: Wages finally look set to tilt up, lifting many people’s financial prospects and delivering a badly needed jolt to the economy. But while that would be a boon for employees, a pick-up in pay could dent corporate profits and buffet the stock market.
The parents of Timothy Piazza, a 19-year-old Penn State student who died in February at a Beta Theta Pi fraternity house after an alleged hazing ritual, are trying to channel their grief into action. We look at how Timothy’s family and girlfriend are struggling to make sense of how he died.
Mayor: Va. protest « hearkens back to the days of the KKK »
Pregnant mom joins growing push for guaranteed paid maternity leave
Adoptee mother pays it forward for girl who shares same story
U. S., allies request urgent U. N. meeting after North Korea launch
Emmanuel Macron inaugurated as French president
Europol says cyberattack hit more than 100K groups in 150 nations
Clapper says handling of Comey’s ouster « pretty shabby »
Trump ordered « emergency meeting » after global cyberattack
Robert Gates talks presidential credibility and the press
Sen. Sasse says U. S. in midst of « crisis of public trust »
5 ways college grads can get jobs outside their majors
Top 9 U. S. cities for first-time homebuyers
Young researcher stumbles on « kill switch » for global cyberattack
Rapper Travis Scott arrested, charged with inciting riot
Tucker Reals is the CBSNews.com foreign editor, based at the CBS News London bureau.
At 97, Ben Ferencz is the last Nuremberg prosecutor alive and he has a far-reaching message for today’s world
Two double murders five years apart in quiet Omaha neighborhoods — the trail would lead police to a local hospital and an unlikely suspect

© Source: http://www.cbsnews.com/news/north-korea-nuclear-threat-global-cyberattack-and-trumps-border-wall/
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North Korea says missiles can reach U. S.

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After successfully launching a mid-to-long-range Hwangong-12 into the Sea of Japan in a test, North Korean state-run media boasted that the missiles could reach the U. S. mainland carrying a nuclear warhead.
After successfully launching a mid-to-long-range Hwangong-12 into the Sea of Japan in a test, North Korean state-run media boasted that the missiles could reach the U. S. mainland carrying a nuclear warhead.

© Source: https://www.usatoday.com/videos/news/world/2017/05/15/north-korea-says-missiles-can-reach-u.s/101707182/?utm_source=feedblitz&utm_medium=FeedBlitzRss&utm_campaign=usatodaycomworld-topstories
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Fox slams ‘American Idol’ return as show gets revived on ABC

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Fox’s head honchos clearly aren’t singing the praises of « American Idol » being revived so quickly after its farewell season.
Fox’s head honchos clearly aren’t singing the praises of « American Idol » being revived so quickly after its farewell season.
The network’s TV chairman Dana Walden slammed production company FremantleMedia for bringing back « Idol » and selling it to ABC just one year after Fox heavily invested in a marketing campaign for the show’s final season, Entertainment Weekly reported.
« They were determined to get this show back on the air as quickly as possible,  » Walden told reporters during a conference call Monday, according to EW. « We spent about $25 million sending a clear message that it was the farewell season. It felt to us it would be extremely fraudulent to bring the show back quickly, that fans would not appreciate being told one thing and then having the show brought back right away. »
Walden confirmed that Fox did indeed place an offer to bring the reality singing competition back to its airwaves — where it was broadcast for 15 seasons — but ABC ultimately won the bidding war.
Katy Perry reportedly in talks to join ‘American Idol’ as judge
Fox had hoped the show’s eventual return would come later — potentially even in 2020 — according to the report.
Walden said the show was losing a considerable amount of money as its ratings dropped precipitously in the seasons before they decided to end its run on Fox. She said Fox originally proposed making changes to the series, but execs at Fremantle decided they’d prefer to just wrap up the show.
A year later, the production studio made it known it wanted « Idol » to return — but Fox wasn’t as interested as ABC in facilitating the revival.
« We thought it was too early to bring the show back,  » Walden said. « All of our research and all of our fan forums supported that notion. We did not see the fan excitement and enthusiasm for the show to come back that Fremantle did. We just had a different set of facts. »
Simon Cowell has ‘no interest’ in returning to ‘American Idol’
A host for the new « American Idol » has not been announced. Ryan Seacrest, who emceed the show for Fox during all 15 seasons between 2002 and 2016, has reportedly had discussions about coming back.
Seacrest was recently named Kelly Ripa’s co-host on « Live,  » which films in New York. « American Idol » recorded its first 15 seasons on the other side of the country in Los Angeles.
Acclaimed « Idol » alums Kelly Clarkson and Jennifer Hudson, meanwhile, were recently both named judges on competing show « The Voice,  » which airs on NBC.

© Source: http://www.nydailynews.com/entertainment/tv/fox-slams-american-idol-return-show-revived-abc-article-1.3167202?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+NydnRss+%28Top+Stories+-+NY+Daily+News%29
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Linke nach der NRW-Wahl: Jenseits der Mehrheit

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Die Linkspartei hat am Sonntag relativ gewonnen, obwohl SPD und Grüne sehr viele Wähler verloren haben. Eine gemeinsame Regierung im Bund wird unwahrscheinlicher.
Mit Schadenfreude versucht die Linke, über das eigene Scheitern hinwegzukommen. 415.808 Stimmen, das waren am Ende dann 8561 zu wenig, um die Fünfprozenthürde zu nehmen. Doch Linken-Parteichefin Katja Kipping spricht über die „Klatsche“, die sich SPD und auch Grüne selbst zuzuschreiben hätten.
„Hannelore Kraft ist über das Stöckchen der CDU gesprungen und hat auf Ausschließeritis gesetzt “, sagt Kipping. Ihr Ko-Chef Bernd Riexinger meint, die „Abgrenzerei der SPD gegen links“ habe dieser nichts gebracht. Im Gegenteil: Die Überschrift „soziale Gerechtigkeit“, unter der Kanzlerkandidat Martin Schulz angetreten ist, sei so unglaubwürdig gemacht worden.
Und Sahra Wagenknecht, Linken-Spitzenfrau im Bundestagswahlkampf, schreibt im Newsletter an ihre Anhängerinnen und Anhänger, der Wahlausgang sei für die SPD „ein Desaster und noch dazu eines, das hätte verhindert werden können, wenn die Sozialdemokraten nicht dem Irrglauben aufgesessen wären, dass es die Aussicht auf eine mögliche Zusammenarbeit mit der Linken ist, die ihre Wähler verprellt“. Richtig sei vielmehr: „Im Saarland, wo es diese Aussicht gab, hatte die SPD kaum Verluste gegenüber der vorangegangenen Wahl. In Schleswig-Holstein und besonders jetzt in NRW, wo diese Option ausgeschlossen wurde, hat sie dagegen dramatisch verloren.“
Doch so richtig stabilisiert steht die Linke im Westen trotz Zugewinnen bei der Wahl am Sonntag eben nicht da. Nur in drei von 128 Wahlkreisen – zwei in Köln und einer in Bielefeld – hat sie zweistellig abgeschritten, der AfD ist das in 14 Wahlkreisen gelungen. Horst Kahrs und Benjamin-Immanuel Hoff analysieren für die parteinahe Rosa-Luxemburg-Stiftung, die „kleine Bundestagswahl“ in NRW bestätige die Einschätzung, dass es auch um Bundestag „ nur eine eher zufällige rechnerische Mehrheit links von der Union gibt, die sich allein dem knappen Scheitern von FDP und AfD verdankt, aber nicht durch politische Zustimmung in der Gesellschaft gedeckt ist“. Die Linke macht sich Gedanken, warum am Sonntag von den riesigen Verlusten von SPD, Grünen und Piraten von fast 1,3 Millionen Zweitstimmen nur gut 17 Prozent bei ihr zu Buche schlugen. Und warum sie in „sozialen Brennpunkten“ schlechter abschnitt als erwartet.
Ihr Problem ist dabei nicht, dass sie nun den Wiedereinzug in den Bundestag als ernsthaft gefährdet ansieht. Sie redet sich die NRW-Wahl als „gute Vorlage“ für die Wahl im September schön, Kipping spricht gar von einem „Riesenerfolg“ am Sonntag: Traditionell schneidet die Partei im Westen bei den Bundestagswahlen besser ab als bei Landtagswahlen.
Enttäuscht ist die Linke allerdings, dass die SPD von einer Regierungsmehrheit links der Union offenbar nichts mehr wissen will. Kurz vor seiner Wahl zum SPD-Vorsitzenden und seiner Nominierung als Kanzlerkandidat hatte Martin Schulz die Linkspartei-Chefs Anfang März zum vertraulichen Gespräch getroffen. Das verstanden Kipping und Riexinger damals als vertrauensbildende Maßnahme. Jetzt aber verstehen sie Schulz nicht mehr.

© Source: http://www.tagesspiegel.de/politik/linke-nach-der-nrw-wahl-jenseits-der-mehrheit/19805082.html
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Was steckt hinter der Erpressungs-Software «Wanna Cry»?

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Erpressung auf zahllosen Computern weltweit: Die Malware «Wanna Cry» legt die Gefahr digitaler Angriffe offen. Nur langsam bekommen die betroffenen Unternehmen…
Die Erpressungs-Software «Wanna Cry» hat sich in rasender Geschwindigkeit auf Hunderttausenden Rechnern weltweit eingenistet und dort die Daten verschlüsselt – bei Unternehmen ebenso wie in Krankenhäusern oder bei Privatnutzern.
Nur zufällig glückte eine Notabschaltung. Aber ist der Trojaner damit gestoppt? Entwarnung gibt es am Montag nur bedingt. Viele Fragen bleiben.
Ist ein Ende der Attacke in Sicht?
Eine befürchtete zweite Angriffswelle mit dem Erpressungstrojaner «Wanna Cry» ist am Montag nach Erkenntnissen des Innenministeriums ausgeblieben. Die Attacke hatte seit Freitag Windows-Rechner in mindestens 150 Ländern erfasst. Ausgestanden sei sie aber noch nicht, sagt Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Die «Pegelstände» der «Flutwelle» würden noch weiter steigen. Sicherheitsexperten warnen vor Nachahmern, die sich die Art des Angriffs mit leicht veränderten Wendungen zunutze machen könnten. So könnten Angreifer auf dem gleichen Weg versuchen, persönliche Daten zu stehlen oder aus der Ferne steuerbare Trojaner zu installieren, warnen etwa Sicherheitsforscher von IBM.
Was ist das Besondere an der «WannaCry»-Attacke?
Anders als bei früheren Cyber-Attacken hat der «Wanna Cry»-Angriff neben Zehntausenden Computern in Unternehmen und Privathaushalten auch Infrastrukturbetreiber wie die Deutsche Bahn, Zehntausende Tankstellen in China und mehrere Krankenhäuser in Großbritannien schwer getroffen. Der Angriff habe eine «definitiv andere Dimension» als vergleichbare Attacken, sagte Uwe Kissmann, verantwortlich für das europäische Cybersecurity-Geschäft bei dem Beratungsunternehmen Accenture. «Das ist auch ein weiterer Weckruf.» Die Gefahren in der IT-Sicherheit seien nicht mehr hypothetisch, sondern könnten einen ausgesprochen hohen wirtschaftlichen Schaden verursachen.
Gegen wen richtet sich die Attacke – ist sie komplett willkürlich?
Die Ziele der Angreifer sind bislang noch sehr unklar. In der Regel steht bei Erpressungsoftware (Ransomware) das finanzielle Interesse im Vordergrund. Auch mit «Wanna Cry» wurden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen, um ihre verschlüsselten Daten wieder entschlüsseln zu lassen. Die weltweite Attacke soll den Angreifern aber gerade einmal rund 30 000 Euro in die Kassen gespült haben.
Relativ stark seien Einrichtungen in Großbritannien, aber auch in Frankreich betroffen gewesen, sagte Cybersicherheits-Experte Kissmann. «Die Schweiz war bis dato weniger betroffen.» Nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) lag Deutschland unter den am stärksten betroffenen Ländern weltweit auf Platz 13. Man sei aber weiterhin dabei, die Attacke zu analysieren, auch was die Methoden der Weiterverbreitung betreffe, sagte Kissmann.
Wer steckt hinter der Attacke?
Über die Angreifer, die hinter der Malware stehen, ist bislang noch nichts bekannt. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass der Angriff keine besonders professionellen Fähigkeiten vorausgesetzt hat. Insofern könne es gut möglich sein, dass die Angreifer identifiziert werden, schätzt Kissmann. In Deutschland ermitelt das BKA.
Sind die Folgen der Attacke bei der Deutschen Bahn behoben?
Auch die Anzeigentafeln an den Bahnhöfen in Deutschland waren von dem Angriff betroffen. Bis sie wieder funktionieren, dürfte es noch mehrere Tage dauern. Die Fahrkarten-Automaten seien aber bis auf einige Ausnahmen wieder einsatzbereit, sagte ein Bahnsprecher am Montag. Von den 5400 deutschen Bahnhöfen sei nur «ein Bruchteil» betroffen gewesen.
Welche Lehren können aus der Attacke gezogen werden?
Die Angreifer hatten auf den betroffenen Rechnern leichtes Spiel, da auf ihnen kein Patch für eine längst bekannte Sicherheitslücke aufgespielt war. Die Lücke im Betriebssystem Windows sei bereits im März von Microsoft geschlossen worden, sagte Tim Berghoff von G Data: «Staatliche Organisationen, Firmen und Privatanwender sollten sich sehr schnell Gedanken machen, wie sie die jeweiligen Sicherheitslücken schließen können.»
Brad Smith, Chefjustiziar von Microsoft, sieht vor allem die Regierungen in der Pflicht. Im aktuellen Fall hatte die US-Geheimdienstbehörde NSA die Windows-Schwachstelle für die eigene Arbeit zum Ausspähen gelagert. Von dort war sie dann entwendet und bei Wikileaks veröffentlicht worden. Cyberkriminelle hatten damit ungehinderten Zugriff und konnten sie für eigene Interessen nutzen.
Blogeintrag von Microsoft-Chefjustiziar Brad Smith

© Source: http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Was-steckt-hinter-der-Erpressungs-Software-Wanna-Cry-id41466196.html
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独最大州で議会選、与党が勝利 メルケル首相に追い風

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ドイツ最大州の 西部ノルトライン・ ウェストファーレン州で14日、 議会選挙が実施され、 メルケル首相率いるキリスト教民主同盟(CDU)が社会民主党(SPD)を破って第1党となった。 メルケル氏は9月に予定される総選挙に向けて一段と勢いを増している。 暫定結果によると、 CDUの 得票率は33%、 SDPは31…
(CNN) ドイツ最大州の西部ノルトライン・ウェストファーレン州で14日、議会選挙が実施され、メルケル首相率いるキリスト教民主同盟(CDU)が社会民主党(SPD)を破って第1党となった。メルケル氏は9月に予定される総選挙に向けて一段と勢いを増している。
暫定結果によると、CDUの得票率は33%、SDPは31.4%だった。
同州は総選挙でメルケル氏と対決する前欧州議会議長、シュルツSDP党首の出身地。 SDPは1966年以降、ほぼ途切れることなく第1党の座を維持していた。
CDUのタウバー幹事長は首都ベルリンで、「SPDの牙城を制した」と宣言した。
シュルツ氏は同市内で支持者らを前に「惨敗」を認め、「SPDにとっても私自身にとってもつらい日になった」と述べた。そのうえで「人当たりばかり良くて主張に具体性がない」との批判を受け止め、改善に努めると表明。「SPDは反撃のやり方を知っている。総選挙はまだずっと先だ」と強調した。
総選挙前に実施される主要な地方選はこれが最後。 CDUは3月の南西部ザールラント州、今月7日の北部シュレスビヒホルシュタイン州の各選挙でも勝利を収めていた。
難民排斥を主張する新興右派政党「ドイツのための選択肢(AfD)」の得票率は7%余りだった。同党はこれで国内16州のうち、13州で議席を獲得したことになる。
AfDは昨年9月、メルケル氏の選挙区である北東部メクレンブルク・フォアポンメルン州の議会選挙でCDUを破る勢いを見せていた。しかし欧州の選挙では最近、全体として極右勢力が失速傾向にある。

© Source: https://www.cnn.co.jp/world/35101162.html?ref=rss
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Fußball – Entsetzen über martialische Dynamo-Fans: "Krieg dem DFB"

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Dresden (dpa) – Wegen erneut gewalttätiger Ausschreitungen seiner Anhänger und des geschmacklosen Verhaltens einiger Spieler drohen dem Fußball-Zweitligisten
Dresden (dpa) – Wegen erneut gewalttätiger Ausschreitungen seiner Anhänger und des geschmacklosen Verhaltens einiger Spieler drohen dem Fußball-Zweitligisten Dynamo Dresden schwerwiegende Konsequenzen.
Nach dem martialischen Auftritt zahlreicher Dynamo-Fans rund um das mit 4: 3 gewonnene Spiel beim Karlsruher SC hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes die Ermittlungen aufgenommen. In ungewohnter Schärfe reagierte der DFB auf die Krawalle und das bisherige Krisen-Management des Vereins. Innenminister Thomas de Maizière nannte die Vorkommnisse « völlig inakzeptabel ».
« Wegen der neuen Qualität der Vorfälle werden wir die Lage am kommenden Freitag im DFB-Präsidium zur Sprache bringen und dort ausführlich mit den Vertretern der Liga analysieren. Die bisherigen Reaktionen bleiben weit hinter dem zurück, was jetzt notwendig ist », sagte DFB-Vizepräsident Rainer Koch in einer Stellungnahme.
CDU-Politiker de Maizière sagte in der « Heilbronner Stimme »: « Wer Ordner und Polizisten attackiert, ist in Wahrheit kein Fußballfan und gehört nicht ins Stadion, sondern hinter Schloss und Riegel. » Er hoffe auf « eine schnelle und harte Reaktion der Justiz, damit alle wissen, was ihnen droht, wenn man sich so verhält. Die Täter schaden ihrem Verein und sie schaden dem gesamten Fußball. »
Eingehüllt in Rauchschwaden und begleitet von Leuchtraketen waren teils vermummte Dresdner Fans im Militär-Look durch Karlsruhe marschiert. « Krieg dem DFB » stand auf einem ihrer Transparente. « Das hat mit Fußball überhaupt nichts zu tun. Man kann sich auch die Frage stellen, ob solche paramilitärischen Aufmärsche überhaupt geduldet werden dürfen von staatlicher Seite », sagte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther der Deutschen Presse-Agentur.
Danach überrannten die Chaoten den Eingangsbereich im Wildparkstadion, plünderten Imbissstände und verletzten dabei laut Behördenberichten 21 Ordner. Auch Personal an den Verpflegungsständen wurde laut Polizeibericht « massiv angegangen », zuvor 15 Polizisten durch Pyrotechnik verletzt.
Und wie reagieren Verein und Spieler? Die Mannschaft läuft nach Schlusspfiff im Stechschritt in Richtung Fankurve und zeigt einen militärischen Gruß. Dynamo Dresden reagiert wie immer bei Ausschreitungen seiner Fans. « Wir distanzieren uns als Verein klar von jeder Form von Gewalt und verurteilen auch Spruchbänder, die dazu aufrufen », erklärte Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Minge.
Zugleich entschuldigte er sich bei den Verletzten. Der kaufmännische Geschäftsführer Michael Born kündigte Konsequenzen und Maßnahmen für die Zukunft an, die « nachhaltige Wirksamkeit entfalten, aber gleichzeitig nicht zu einer weiteren Eskalation beitragen sollen. »
Nachdem Dresdner Fans unter anderem unter dem Applaus der Karlsruher Haupttribüne einen Panzer auf einem Plakat zeigten, twitterte der Verein Sonntagnacht: « Gewalt, Kriegsrhetorik & Panzer auf Zaunfahnen? Die SGD ist stark und ruhmreich. Aber ganz gewiss nicht so. » Zudem hatte Born nach Spielende irritierende Aussagen getätigt. « Zum Teil beeindruckend, zum Teil weit über die Grenzen hinaus und so nicht akzeptabel », sagte er der « Sächsischen Zeitung ».
Der Traditionsverein von der Elbe muss sich die Frage gefallen lassen: Warum ist er nicht gegen seine eigenen Anhänger eingeschritten? Bereits im Vorfeld rief das Umfeld mit Camouflage-Fanpaketen zu einem « Marsch mit Überraschungen » auf. Und warum wird der Zutritt ins Stadion nicht verhindert?
« Ich kann schon verstehen, dass sich viele Bürger fragen, warum die Kollegen hier nicht eingegriffen haben », sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, der « Heilbronner Stimme » und dem « Mannheimer Morgen ».
Die Begleitung der Polizei erfolgte nach eigenen Angaben nur « bis zum abgesperrten Stadionbereich des Gästeeingangs ». Danach « überrannten die Dynamo-Fans in einer gezielten Aktion die dort eingesetzten Ordner, so dass eine Vielzahl von Personen gewaltsam und unkontrolliert in das Stadion gelangen konnte ». Wellenreuther verteidigte seinen Ordnungsdienst, geht aber dennoch davon aus, dass auch auf den KSC ein formales Verfahren des DFB zukomme.
« Die Ermittlung von Tätern und wirksame Prävention werden auch künftig im Zentrum unserer Bemühungen stehen. Die Vorkommnisse in Karlsruhe waren auf unserem Weg zweifelsohne ein Rückschlag », sagte Dynamos Hauptgeschäftsführer Born. Der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, Hans E. Lorenz, sagte der Tageszeitung « Die Welt »: « Dieser militärische Anstrich ist eine neue Komponente, die wir in unsere Überlegungen einzubeziehen haben. » Es sei eine Dresdner « Premiere, die das Strafmaß beeinflussen könnte ».

© Source: http://www.t-online.de/sport/fussball/2-bundesliga/id_81171060/fussball-entsetzen-ueber-martialische-dynamo-fans-krieg-dem-dfb-.html
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