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大阪桐蔭、履正社破り大阪勢対決制す 選抜2度目のV

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第89回選抜高校野球大会(日本高校野球連盟、 毎日新聞社主催、 朝日新聞社後援、 阪神甲子園球場特別協力)第12日は1日、 兵庫県西宮市の 阪神甲子園球場で決勝があり、 3年連続9回目出場の 大阪桐蔭が3年ぶり7…
第89回選抜高校野球大会(日本高校野球連盟、毎日新聞社主催、朝日新聞社後援、阪神甲子園球場特別協力)第12日は1日、兵庫県西宮市の阪神甲子園球場で決勝があり、3年連続9回目出場の大阪桐蔭が3年ぶり7回目出場の履正社を8―3で破り、5年ぶり2度目の優勝を果たした。大阪勢の優勝は5年ぶり10度目。決勝で大阪の学校同士が対戦するのは初だった。
大阪桐蔭はエース徳山ら投手陣を準決勝までの4試合で3失策という堅い守りで支えつつ、攻撃では好機に畳みかける集中打で勝ち上がってきた。
昨秋の明治神宮大会覇者の履正社は86回大会(2014年)以来の決勝だったが、春夏通じての初優勝はならなかった。

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Seehofer: Angela Merkel ist unser größter Trumpf

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Nach erbitterten Vorwürfen und Drohungen wegen der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin schaltet der CSU-Chef jetzt auf Lob und Anerkennung. Er meint: Sie soll so…
Man müsse ihre wichtige Funktion in einer aufgewühlten Welt als « Stabilisator, als Führungskraft gegenüber den Amerikanern und anderen, insbesondere auch in Europa sehen ». Er fügte hinzu: « Und innenpolitisch kann sie ja für sich reklamieren, dass es Deutschland noch nie so gut ging wie in der Gegenwart.  » In der Geschichte der Bundesrepublik habe es nie eine bessere wirtschaftliche Lage gegeben.
Das heiße nicht, dass es nicht auch künftig einmal unterschiedliche Auffassungen geben werde wie etwa über die CSU-Forderung nach bundesweiten Volksentscheiden. « Da werden wir ein bisschen Schwierigkeiten haben, zu einer gemeinsamen Auffassung zu kommen. Aber ansonsten funktioniert das jetzt sehr gut.  »
Er betonte, die Union wolle Wähler zurückgewinnen, die sich für die Alternative für Deutschland (AfD) entschieden hätten. « Und deshalb glaube ich, kann es überhaupt keine Diskussion geben, dass wir nur mit Angela Merkel die Bundestagswahl gewinnen können. Und ich sage Ihnen: Wir werden sie gewinnen.  » Er könne keine Wechselstimmung zugunsten der SPD feststellen. « Die Wahl im Saarland war ja ein Indiz dafür.  »
31. August 2015: «Wir schaffen das», sagt Merkel über die Bewältigung der Flüchtlingszahlen. Kurz darauf lässt sie die Grenzen offen, als Schutzsuchende massenweise von Ungarn über Österreich nach Deutschland einreisen. Seehofer nennt das einen Fehler.
9. Oktober 2015: Der CSU-Chef droht Merkel mit einer Verfassungsklage, falls der Bund den Flüchtlingszuzug nicht eindämmen sollte. Rund zwei Monate später legt er das Vorhaben zu den Akten, nachdem sich ein CDU-Parteitag für eine deutliche Reduzierung der Zahlen aussprach.
20. November 2015: Auf dem CSU-Parteitag in München brüskiert Seehofer die Kanzlerin auf offener Bühne. Er kritisiert sie fast eine Viertelstunde lang, während sie neben ihm steht.
3. Januar 2016: Seehofer nennt erstmals eine konkrete Obergrenze: «maximal 200.000» Flüchtlinge pro Jahr. Merkel ist strikt dagegen.
21. Januar 2016: Wegen seiner «tiefen Enttäuschung» bezeichnet Seehofer im Sender N-TV das Vertrauensverhältnis zu Merkel als «angeknackst».
22. Januar 2016: Merkel sagt auf dem CDU-Neujahrsempfang in Greifswald, dass die Zahl der Flüchtlinge «spürbar reduziert» werden müsse.
10. Februar 2016: Seehofer nennt die Grenzöffnung für Flüchtlinge im Herbst 2015 «eine Herrschaft des Unrechts».
Ende Februar 2016: Ob seine Partei Merkel wieder als Kanzlerkandidatin unterstützen werde? «Nächste Frage», sagt Seehofer dem «Spiegel».
25. Juni 2016: Bei einer Unionsklausur in Potsdam bemühen sich Merkel und Seehofer um Einigkeit. Sie kündigen sechs CDU/CSU-Kongresse zu gesellschaftlichen Themen für die kommenden Wochen an. Bereits zuvor hatte Seehofer wieder «ein Fundament des Vertrauens» erkannt.
Mitte September 2016: Merkel sagt der «Wirtschaftswoche», sie wolle ihren Wir-schaffen-das-Satz «am liebsten kaum noch wiederholen».
19. September 2016: Nach dem CDU-Wahldesaster in Berlin gibt Merkel in Sachen Flüchtlingspolitik zu, «dass wir eine Zeit lang nicht ausreichend Kontrolle hatten». Seehofer begrüßt diese Stellungnahme.
24. Oktober 2016: Seehofer sagt, dass er keine CSU-Spitzenkandidatur zur Bundestagswahl anstrebt – schließt sie aber auch nicht völlig aus.
5. November 2016: Merkel nimmt erstmals nicht an einem CSU-Parteitag teil. Ein Antrag, dass die CSU keine weitere Amtszeit Merkels unterstützen solle, fällt bei den Delegierten allerdings durch.
20. November 2016: Merkel kündigt ihre vierte Kanzlerkandidatur an.
24. November 2016: Der CSU-Chef macht eine Begrenzung der Zuwanderung zur Bedingung für eine erneute Regierungsbeteiligung. Später präzisiert er, dass er ohne Obergrenze lieber in die Opposition gehen würde.
5. Dezember 2016: Ein CDU-Parteitag spricht sich gegen die doppelte Staatsbürgerschaft aus. Merkel will den Beschluss nicht umsetzen. Doch Seehofer ist zufrieden mit der «Gesamtentwicklung» der CDU.
30. Januar 2017: Der CSU-Vorstand gibt einstimmig grünes Licht, Merkel auch zur eigenen Kanzlerkandidatin auszurufen.
Merkel sei nicht müde oder amtsmüde. « Sie ist in der Früh um zwei Uhr, wenn wie zuletzt der Koalitionsausschuss noch tagt, nach meinem Eindruck noch bedeutsam fitter und konzentrierter als ich zum Beispiel, aber auch als viele andere Teilnehmer. Unheimlich, wie stabil und wie zäh sie ist.  » Sie sprühe geradezu vor Ideen für den Bundestagswahlkampf. Er betonte: « Sie ist eine authentische Persönlichkeit, und sie sollte auch so bleiben, wie sie ist.  »
Der Streit um die Zuwanderung sei berechtigt gewesen. « Wir wollen eine Begrenzung der Zuwanderung. Da gab es über die Wege und das Tempo Auseinandersetzungen. Das ist weitgehend überwunden und jetzt arbeiten wir als bürgerliche Parteien gut zusammen », sagte Seehofer.
Der CSU-Chef hatte Merkel im Zuge der Aufnahme Hunderttausender Flüchtlinge 2015 unter anderem mit Verfassungsklage gedroht und ihr eine « Herrschaft des Unrechts » vorgeworfen. Nun sagt Seehofer: « Was mir das Wichtigste ist, aber auch ihr, dass es ehrlich funktioniert. Wir inszenieren jetzt nichts für die Bevölkerung, sondern es ist eine ehrliche Zusammenarbeit, die auch inhaltlich getragen wird. « 

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CodePlex Shuts Down. Migration to GitHub is Recommended

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Microsoft has decided to stop providing free hosting services for open source projects via CodePlex. They recommend moving instead to GitHub or other hosting providers.
Microsoft has decided to stop providing free hosting services for open source projects via CodePlex. They recommend moving instead to GitHub or other hosting providers.
While some hope that the shutting down of CodePlex is nothing more than an April 1st joke, Brian Harry, Corporate VP at Microsoft, wanted to make sure that this is not a joke. After 11 years of activity, CodePlex no longer accepts new projects, it will turn into read-only mode in October and it will completely shut down on December 15th, 2017. After that, CodePlex will become an archive of former open source projects, allowing people to browse and download them. Those who move the projects they own will be able to redirect people to the new host.
Microsoft has worked with GitHub to streamline the import of CodePlex projects to the known git host. A migration walkthrough was set up with guidelines on moving a project’s source code, license and documentation to GitHub. The migration tool will be enhanced to also support the move of issues. Those who prefer a different repository can choose from VS Team Services, BitBucket or GitLab, among others.
Regarding the reasons behind this move, Harry mentioned that GitHub has become the “de facto place for open source sharing.” Microsoft itself has an important presence on GitHub with dozens of open source projects , including VS Code, TypeScript,. NET Core and other. NET technologies, PowerShell, etc.. Microsoft brags with the fact they have the most contributors (~16,500) among organizations present on GitHub, more than Google or Facebook. Another important reason for closing down CodePlex was the lack of activity: out of ~109,000 projects less than 350 had at least one commit during the last 30 days.
Two years ago we reported the demise of two other open source hosting providers : Codehaus and Google Code. They too closed due to the lack of interest from developers. Although Google Code added support for git at some point, most developers have already embarked on GitHub, which has become the place where most open source projects are hosted.

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© Source: http://www.infoq.com/news/2017/04/codeplex-github?utm_campaign=infoq_content&utm_source=infoq&utm_medium=feed&utm_term=news
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Nottingham Council tenants to get Hyperoptic broadband

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Nottingham City Homes, which manages Nottingham Council’s public housing stock, has signed a supply deal with FTTP ISP Hyperoptic.
Two publicly-owned housing developments in Nottingham are to get access to fibre-to-the-premises (FTTP) broadband after Nottingham City Homes – which manages Nottingham’s stock of local authority housing on behalf of the city council – signed a supply deal with ultrafast service provider Hyperoptic.
Residents of Nottingham’s Victoria Centre Flats and The Woodlands developments will be first to receive a symmetrical 1Gbps broadband service, which is well over 100 times faster than the speed they can currently receive.
People opting for the service will have access to both Hyperoptic’s broadband-only product, broadband and landline bundles, and a no-contract service that requires only 30 days’ notice of cancellation and carries no minimum term.
Michaela Spencer, a resident at Victoria Centre, where the installation has been scheduled alongside an upgrade to the intercom system, said: “I don’t know how I’d function without the internet at home, as I do so much on there. From shopping online to booking appointments, keeping in touch with friends, streaming films and paying bills, I’m always using the internet.
“I feel really privileged to be benefiting from this much faster broadband – it will genuinely make a difference to me.”
Nick McDonald, portfolio holder for jobs, growth and transport at Nottingham City Council , said: “We are delighted to see new internet service providers entering the Nottingham market and that they are making a significant and positive impact on the lives of Nottingham City Homes tenants.
“Access to fast and reliable broadband is one of the foundations needed to encourage more business growth in the city and we are ambitious about providing it for local businesses.”
Hyperoptic’s chief customer officer, Steve Holford, said the two issues that typically compound the problem of digital exclusion in the UK were provision and quality of broadband, and a generally poor online experience tended to hinder wider adoption.
Giving more disadvantaged residents of social housing projects access to a high-quality and future-proofed broadband service could go some way to alleviating the problem, said Holford. “The feedback from councils we are working with has been phenomenal and we look forward to repeating this success with Nottingham City Homes,” he added.
Other developments will also receive the service, which is expected to cover thousands more Nottingham residents in the coming months. Hyperoptic has been operating in private developments in Nottingham since 2015.

© Source: http://www.computerweekly.com/news/450415889/Nottingham-Council-tenants-to-get-Hyperoptic-broadband
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Rudd backs down on end-to-end encryption

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Lib Dems welcome government’s apparent U-turn on seeking to restrict end-to-end encryption for popular messaging apps and online communication services.
Home secretary Amber Rudd appears to have backed down on her crusade against end-to-end encryption that began after the Westminster terror attack on 22 March 2017.
After it emerged that attacker Khalid Masood used WhatsApp minutes before carrying out his killings, Rudd told the BBC that messaging apps must not “provide a secret place” for terrorists to communicate , and that when a warrant had been issued, officers should be able to “get into situations like encrypted WhatsApp”.
On Sky News, Rudd said she supported end-to-end encryption as a cyber security measure, but said it was “absurd to have a situation where you can have terrorists talking to each other on a formal platform that can’t be accessed”.
Rudd then summoned WhatsApp’s owner, Facebook, and Google, Twitter and Microsoft to a meeting to discuss ways to ensure that security officers get the data they need in the future.
In an official statement after the meeting, however, no mention was made of restricting encryption or requiring tech firms to provide back doors .
“My starting point is pretty straightforward. I don’t think that people who want to do us harm should be able to use the internet or social media to do so. I want to make sure we are doing everything we can to stop this,” said Rudd.
She described the discussion as “useful” and said that progress has been made on the issue of access to terrorist propaganda online and the “very real and evolving threat” it poses.
Rudd said she wants to see this issue tackled head-on, and I welcomed the commitment from the key players to set up a cross-industry forum that will help achieve this.
“In taking forward this work I’d like to see the industry to go further and faster in not only removing online terrorist content, but stopping it going up in the first place.
“I’d also like to see more support for smaller and emerging platforms to do this as well, so they can no longer be seen as an alternative shop floor by those who want to do us harm,” she said.

© Source: http://www.computerweekly.com/news/450415991/Rudd-backs-down-on-end-to-end-encryption
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Merkel greift an, die Partei jubelt

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Beim CDU-Parteitag attackiert Merkel die Politik der rot-grünen Regierung in NRW und bekommt den größten Beifall für die Flüchtlingspolitik.
Die Chancen stehen schlecht, aber die Kanzlerin kämpft: Beim CDU-Landesparteitag attackiert Merkel die Politik der rot-grünen Regierung in Nordrhein-Westfalen – und bekommt den größten Beifall für ihre Flüchtlingspolitik.
Angela Merkel befürchtet offenbar, dass manche in der CDU schon sechs Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen aufgegeben haben. « Jeder weiß ja, das wird ja wieder nüscht, kannste mal mit’m Saarland nicht vergleichen », beschreibt die Kanzlerin eine Stimmung, die sie unter Parteifreunden wahrnimmt. Und sie weiß natürlich auch, die Umfragewerte im Land sind wenig verheißungsvoll. Aber Merkel ist nach Münster gekommen, um dagegen zu halten: « Beschäftigen wir uns nicht mit den Umfragen! « , ruft sie den fast 700 Christdemokraten in der ungemütlich nüchternen Münsterland-Halle zu.
Es geht um viel, nicht nur um die Macht im Land. In Nordrhein-Westfalen, dem einwohnerreichsten Bundesland der Republik, lebt jeder fünfte wahlberechtigte Deutsche. Wer hier gewinnt, verschafft sich vor der Bundestagswahl eine hervorragende Ausgangsposition. Acht Mal will sich Merkel deshalb bis zum Wahlsonntag am 14. Mai in den NRW-Wahlkampf werfen. Und bei ihrem Auftritt in Münster greift sie an.
Der rot-grünen Landesregierung wirft sie vor, verantwortlich zu sein für 388 000 Kilometer Stau, « weiter als bis zum Mond », zudem 2017 mehr Schulden zu machen als alle anderen 15 Bundesländer zusammen, und dennoch steige die Kinderarmut im Land: « Für die Kinder von heute reicht es nicht, und für die Kinder von morgen wird es wieder nicht reichen.  » NRW habe 22 Prozent der Einwohner Deutschlands, verzeichne aber 38 Prozent der Wohnungseinbrüche, weil « man es hier leichter tun kann ». Den Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) macht sie dafür verantwortlich, dass in der Silvesternacht von Köln das « Versagen eines regionalen Polizeichefs » das Klima für Flüchtlinge in ganz Deutschland verändert habe.
Aber Merkel ist eben keine Landes-Oppositionspolitikerin, sondern die Kanzlerin, die auch dafür werben muss, weiter regieren zu dürfen. Und so verteidigt sie hier noch einmal ihre im eigenen Lager umstrittenste Entscheidung – die Aufnahme so vieler Flüchtlinge: Sie sei überzeugt, dass es in der damaligen « humanitären Notlage richtig » gewesen sei, dass « auch Deutschland Verantwortung übernommen hat ». Für diesen Satz bekommt sie den größten Beifall ihrer ganzen Rede, hier im Landesverband, den der ehemalige Integrationsminister Armin Laschet führt, hat die CDU-Chefin ihre treuesten Anhänger. Natürlich wiederholt sie auch, dass sich « ein Jahr wie 2015 nicht wiederholen » dürfe: « Wir sagen auch, wo die Grenzen sind und was nicht geht ». Sie preist Europa: « Was für ein Schatz es ist, dass wir in diesen Grenzen in Frieden leben können, mit Meinungsfreiheit, mit Pressefreiheit, mit Religionsfreiheit und Toleranz » – noch so ein Satz, dessen letzte Worte fast untergehen im Applaus.
Merkel redet lange Passagen über Digitalisierung, Pflege, die Einführung der Mütterrente. Einen Namen erwähnt sie jedoch nicht: den ihres SPD-Gegenkandidaten Martin Schulz. « Sie reden von Gerechtigkeit, aber vergessen, dass Gerechtigkeit ohne Innovation nicht klappt », wirft sie der SPD vor, es dürfe nicht darum gehen, « Arbeitslosigkeit besser auszugestalten, sondern Menschen in Arbeit zu bringen und in Arbeit zu halten ». Am Ende ist der Beifall groß, doch ihren Vornamen – wie das bei der SPD nach Reden des Kanzlerkandidaten üblich ist – skandieren sie hier nicht.
Merkel ist schon wieder weg, als Landeschef Laschet genau darauf eingeht: « Es reicht doch nicht, ‘Martin, Martin’ zu rufen, wenn die Kinderarmut steigt », ruft er. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wirft er « Arroganz der Macht » vor, Unterrichtausfälle an den Schulen, zu lange Genehmigungsverfahren für Unternehmer, vernachlässigte Infrastruktur. « Zuhören. Entscheiden. Handeln » heißt das Wahlprogramm, dessen 3500 Zeilen der Parteitag einmütig annimmt.
Es ist ein Slogan, mit dem Laschet einst, 1994, in den Bundestag eingezogen ist – und mit dem der spätere SPD-Kanzler Gerhard Schröder kurz davor eine Landtagswahl in Niedersachsen mit absoluter Mehrheit gewonnen hatte. Laschet kontert: Krafts Programm « Kein Kind zurücklassen » sei schlicht die Übersetzung eines Vorhabens des früheren US-Präsidenten George Bush – « plumper kann man einen Spruch nicht klauen ».
Laschet erzählt die Aufstiegsgeschichte seines Vaters, eines Bergmanns, der Lehrer wurde, als es mit dem Bergbau in der Region Aachen zu Ende ging: Er selbst wolle 2022 nach einer ersten Amtszeit als Ministerpräsident vor seine Parteifreunde treten und erklären können: « Wir sind wieder das Land des Aufstiegs.  » Mitglieder der Jungen Union rennen in weißen T-Shirts die Bühne. Sie skandieren: « Armin, Armin ». Die Parteifreunde im Saal belassen es beim Klatschen.

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Zabito jednego z przywódców Państwa Islamskiego. Według irackiej telewizji to Ajad al-Dżumaili

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Dżumaili zginął z innymi dowódcami IS w bombardowaniach, których irackie siły powietrzne dokonały w rejonie miasta Al-Kaim przy granicy z Syrią.
Uważany za „człowieka numer dwa” dżihadystycznego Państwa Islamskiego ( IS ) Ajad al-Dżumaili został zabity w nalotach irackiego lotnictwa – poinformowała w sobotę telewizja państwowa Iraku, powołując się na źródła w tamtejszym wywiadzie wojskowym.
Dżumaili zginął z innymi dowódcami IS w bombardowaniach, których irackie siły powietrzne dokonały w rejonie miasta Al-Kaim przy granicy z Syrią.
Nie podano więcej szczegółów.
Agencja Reutera zaznacza, że Dżumaili był traktowany jak zastępca przywódcy IS Abu Bakr al-Bagdadiego, który latem 2014 roku proklamował powstanie Państwa Islamskiego. Telewizja nazwała go „drugim dowódcą” oraz „ministrem wojny”.
Reuters zaznaczył, że rzecznik międzynarodowej koalicji pod egidą USA na razie nie potwierdził tych doniesień.
wkt/ PAP

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Notfälle: Haftbefehl gegen Hausbewohner nach Explosion in Dortmund

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Dortmund (dpa) – Die verheerende Explosion in einem Dortmunder Mietshaus mit einer Toten ist nach Überzeugung der Ermittler von einem Hausbewohner vorsätzlich
Dortmund (dpa) – Die verheerende Explosion in einem Dortmunder Mietshaus mit einer Toten ist nach Überzeugung der Ermittler von einem Hausbewohner vorsätzlich ausgelöst worden. Gegen den 48 Jahre alten Mann sei Haftbefehl wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes erlassen worden.
Das sagte die zuständige Staatsanwältin Sandra Lücke. Der Mann habe sich allerdings selbst so schwer verletzt, dass er noch nicht vernehmungsfähig sei.
Das Opfer, eine 36 Jahre alte Mieterin, wurde am Samstagmorgen tot in einem Zimmer des völlig zerstörten Hauses gefunden. Die Feuerwehr brauchte über eine Stunde, um die Leiche unter Schutt und Steinen zu bergen. Rettungskräfte hatten zuvor ihr Mobiltelefon in dem Haus geortet.
Die Explosion hatte am Freitagmorgen das Mehrfamilienhaus unbewohnbar gemacht. Durch die Wucht der Explosion waren das Dachgeschoss und die beiden oberen Stockwerke komplett zerstört worden. Zwischen den angrenzenden Wohnhäusern im Vorort Dortmund-Hörde klafft eine meterhohe Lücke.
Der Tatverdächtige habe einen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik hinter sich und sei nach Zeugenaussagen psychisch auffällig, berichtete die Staatsanwältin. In der Nacht vor der Explosion habe er in seiner Wohnung randaliert. Nachbarn im Haus hätten die Polizei wegen Ruhestörung durch laute Klopfgeräusche gerufen, berichtete die Staatsanwältin. Der Mann habe die Kündigung erhalten und kurz vor dem Auszug gestanden, berichtete die « Westdeutsche Allgemeine Zeitung » (Samstag) unter Berufung auf Anwohner.
Wie der 48-Jährige die Detonation ausgelöst haben könnte, war zunächst unklar. Einiges spreche aber für eine Gasexplosion, so die Staatsanwältin. In dem Dortmunder Mietshaus gab es Gasetagenheizungen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Theoretisch könnte eine heftige Explosion aber auch mit einer aufgedrehten Camping-Gasflasche ausgelöst werden.
Tonnen von Trümmerteilen waren bei der Explosion auf die Straße geflogen und hatten geparkte Autos zerstört. Auch der Hinterhof wurde mit Trümmern übersät. Eine ältere Anwohnerin erlitt einen Schock und wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Die Bewohner der beschädigten Häuser rechts und links von der Explosionsstelle mussten ihre Wohnungen verlassen.
Die beiden Nachbarhäuser wurden im Laufe des Samstags abgestützt. Die etwa 20 Bewohner wurden aber sicherheitshalber in Hotels einquartiert, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Der Schaden liegt nach ersten Schätzungen bei mehreren Millionen Euro.

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Zypries warnt US-Präsidenten: "Trump schadet damit der US-Industrie"

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Die Bundesregierung hat Trumps Handelspolitik scharf kritisiert. Wenn er durch Zölle deutsche Maschinen in den USA teurer mache, schade er vor allem der dortigen Industrie, so Ministerin Zypries. Ein Problem bei den Verhandlungen sei: « Wir haben oft schlicht noch keine Ansprechpartner. « 
Die Bundesregierung hat Trumps Handelspolitik scharf kritisiert. Wenn er durch Zölle deutsche Maschinen in den USA teurer mache, schade er vor allem der dortigen Industrie, so Ministerin Zypries. Ein Problem bei den Verhandlungen sei: « Wir haben oft schlicht noch keine Ansprechpartner. « 
Die Bundesregierung ist zunehmend alarmiert über die US-Handelspolitik. « Das sind zwar zunächst nur Prüfaufträge », erklärte Zypries zu den zuvor von US-Präsident Trump unterzeichneten Dekreten. « Sie zeigen aber, dass die USA offensichtlich abrücken wollen von freiem Handel und geltenden Handelsabkommen. « 
Der US-Präsident hatte zuvor angeordnet, alle Handelsbeziehungen zu anderen Ländern zu überprüfen. Er wirft unter anderem China und Deutschland unfaire Handelspraktiken wie « Dumpingpreise, Subventionen und verzerrte Devisenkurse zu Lasten der USA » vor. Diese seien der Grund für das große US-Handelsdefizit.
Die Gründe für das Handelsdefizit der USA lägen nicht nur im Ausland, so Zypries. Die Ministerin kündigte in der « Welt am Sonntag » Gespräche mit der Regierung in Washington über das Thema an. « Ich werde meine Reise im Mai in die USA genau dazu nutzen.  » Ein großes Problem sei derzeit aber auch, dass es noch immer keinen US-Handelsbeauftragten gebe, auch auf Arbeitsebene seien Hunderte Stellen nicht besetzt. « Wir haben also oft schlicht noch keine Ansprechpartner. « 
Zypries warnte Trump vor einer protektionistischen Politik. Dadurch würde er die aus Deutschland gelieferten Maschinen und Anlagen für heimische Abnehmer teurer machen, erläuterte sie. « Er würde damit also vor allem der US-Industrie schaden.  » Notfalls müsse die EU die Welthandelsorganisation anrufen. Dazu könne es kommen, wenn die Zölle auf europäische Autos auf über 2,5 Prozent angehoben würden.
Das US-Handelsdefizit war im vergangenen Jahr auf 481 Milliarden Dollar gestiegen. Die USA importieren demnach viel mehr Waren als sie ins Ausland verkaufen. Das Ungleichgewicht erklärt das Land damit, dass es im Vergleich zu anderen geringere Hürden für Einfuhren habe.
In wenigen Tagen will Trump seinen chinesischen Kollegen Xi Jinping treffen. Das Thema Handel soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Die angekündigte Untersuchung hat nach Aussage von Trumps Sprecher Sean Spicer aber nichts mit dem Besuch des chinesischen Staatschefs zu tun.
Die US-Regierung will außerdem Dumping-Vorwürfe untersuchen lassen – etwa gegen mehrere ausländische Stahlproduzenten. Tausende Jobs seien deswegen in den USA verloren gegangen, sagte der US-Präsident. Diejenigen, die Regeln gebrochen hätten, würden die Konsequenzen tragen. Im Visier der US-Regierung sind auch die deutschen Stahlunternehmen Salzgitter AG und Dillinger Hütte.
Die US-Regierung geht von Dumping aus, wenn Produkte unter ihrem « fairen Wert » verkauft werden. Handelsminister Ross sagte, eine gründliche Untersuchung habe ergeben, dass dies in der Vergangenheit bei Stahlproduzenten aus Österreich, Frankreich, Belgien, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea und Taiwan der Fall gewesen sei. Die Ergebnisse erlaubten es, Strafzölle zwischen 3,62 und 148,02 Prozent des Importwerts zu verhängen.
Salzgitter und die Dillinger Hütte wiesen die Vorwürfe zurück. Auch wenn der US-Markt für Dillinger eine eher begrenzte Rolle gespielt habe, seien die nun angekündigten Konsequenzen der US-Regierung « schmerzhaft, da solche Handelsschutz-Maßnahmen, die viele Länder betreffen, zu Umleitungseffekten der Warenströme in die EU führen werden », hieß es in einer Erklärung. Das Unternehmen habe Lieferungen in die USA bereits eingestellt.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/trump-handel-105.html
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Japan Returns With 333 Minke Whale Carcasses After 'Scientific Expedition'

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Calling the killing research ducks moratorium on commercial hunts, rights groups say.
Japanese whaling fleets have returned from Antarctica with 333 butchered bodies of minke whales in what officials are calling “ecological research.” Labeling the whale kill as science is a way to dodge a global hunting moratorium protecting the giant mammals, rights groups say.
Groups are exempt from the 1986 international ban on commercial whaling if they say they are doing so for research. Specifically, Japanese officials called the killings “research for the purpose of studying the ecological system in the Antarctic Sea,” Agence France-Presse  reported Friday. Opponents of the program say it’s a cover for commercial whaling. The Japanese fleets sell the whales they’ve killed  for food.
“It is an obscene cruelty in the name of science that must end,” said Kitty Block, executive vice president of Humane Society International. “There is no robust scientific case for slaughtering whales.”
But officials also insist that eating whale meat is part of Japan’s culture — though the meal  is losing popularity  — and they hope to resume full-on commercial whaling in the future.
Japan has faced international protests over the hunts, and Greenpeace activists have confronted the fleets at sea in an effort to protect the whales. In January, Australia said it was “ deeply disappointed ” that Japan continued its hunt after what seemed to be a positive meeting on the issue between Prime Ministers Malcolm Turnbull and Shinzo Abe, Reuters reported.
Authorities argue that fleet workers are tracking scientific information about the animals such as size and weight, and the data collected now will be used to prove that the world’s whale population can survive hunts .
The International Court of Justice ruled in 2014 that the kills by the Japanese vessels were not research. But the hunts continued last year , after the number of whales taken was cut back. The 333 killed this year is the five-ship fleet’s entire quota following an 83-day hunt. 
Norway and Iceland still hunt whales, though the meat in both countries is increasingly unpopular there as well, reports Smithsonian.com.

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© Source: http://www.huffingtonpost.com/2017/04/01/333-dead-whales-japan_n_15743258.html?utm_hp_ref=world&ir=WorldPost
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